Klingonen - Nicht nur Krieger? - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Klingonen - Nicht nur Krieger?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #31
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Zumindest auf die Cardassianer und Romulaner dürfte das teilweise zutreffen.

    Böse sind die Romulaner ja eigentlich nie gewesen (STXI mal außen vor gelassen). Sie hatten halt ihre eigenen, von der Föderation abweichenden Machtinteressen und haben sich von einem vorrückenden Föderationsraum bedroht gefühlt. Aber bereits der erste Romulaner wird in "Balance of Terror" als nobler, intelligenter Anführer charakterisiert.

    Die Cardassianer sind als Volk hochgebildet, haben anscheinend eine reichhaltige Kultur und Wissenschaftler genießen ein relativ hohes Ansehen.

    Böse würde ich die nicht nennen.
    Ich habe das anders wahrgenommen:
    - Die Gesellschaften der Romulaner/Cardassianer sind nicht nur irgendwelche anderen Gesellschaftsformen, die man ganz wertneutral beurteilen kann, sondern sie werden von der Mehrheit der Zuschauer als moralisch unterlegen wahrgenommen. Eben weil Andersdenkende in diesen Gesellschaften weggesperrt werden und weil diese Völker eine expansive Außenpolitik betreiben.
    - Wenn es eine Konfrontation zwischen Angehörigen der Föderation und einem dieser Völker gibt, präferiert die Föderation immer eine friedliche und diplomatische Lösung, während Romulaner/Cardassianer/Klingonen tendenziell die militärische Lösung bevorzugen.
    - In der Auseinandersetzung mit der Föderation greifen Romulaner/Cardassianer gerne zu unlauteren Mitteln wie z.B. Gedankenkontrolle ("Verräterische Signale" (TNG)), politische Intrigen ("Kampf um das klingonische Reich" (TNG)) oder Folter ("Geheime Mission auf Celtris 3" (TNG)).
    - Cardassianer und Romulaner sind nur dann lieb, wenn sie etwas von der Föderation Hilfe benötigen – wenn ich z.B. an die Rettung der romulanischen Crew durch die Enterprise in "Gefangen in einem temporären Fragment" (TNG) zurückdenke. Der "heldenhafte" Aufstand von Damar ist allein der Tatsache geschuldet, dass das cardassianische Reich zum Hauptkriegsschauplatz avancierte und am Rande einer Niederlage stand.
    - Cardassianer und Romulaner grinsen fies und sind sadistische Schweine.
    Mein Profil bei Last-FM:
    http://www.last.fm/user/LARG0/

    Kommentar


      #32
      Sehe ich nicht so.

      Man kann die Gesellschaftsformen eben genauso gut oder schlecht wertneutral wahrnehmen wie reale Gesellschaftsformen, die nicht unserem westlichen bzw. dem amerikanischen Wertverständnis folgen. Ist ein Chinese oder Russe, an welche z.B. die Klingonen in TOS angelehnt waren, deswegen ein Bösewicht?

      Bitte nenne mir doch einen cardassianischen Hauptcharakter, der eindeutig böse charakterisiert wird, böser als z.B. ein Sloan und dessen Verbündeter Admiral Ross oder der versuchte Genozid an den Gründern.
      Die Cardassianer werden größtenteils von DS9 geprägt, wo es keine klare Gut/Böse Grenze gibt und auch die Föderation zu denselben Methoden greift und keine weiße Weste mehr trägt.

      Die Romulaner werden zwar als hinterlistige Feinde dargestellt, aber fast in jedem Aufeinandertreffen, das auf persönlicher Ebene stattfindet und nicht von politischen Zwängen (man darf nach außen keine Schwäche zeigen) dominiert wird, sind sie relativ "menschlich".
      - In TOS "Balance of Terror" ist der romulanische Kommandant ein ehrenvoller, nobler, intelligenter Anführer.
      - Geordie freundet sich mit einem Romulaner an, der eben nicht der Bösewicht ist, sondern ein normaler Soldat, der halt nur auf der anderen Seite steht (TNG The Enemy)
      - Vor dem Tal'Shiar scheint nicht nur die Föderation sich zu fürchten (TNG - Face of the Enemy) und wiedermal erscheint eine nichtböse, sympathische Kommandantin, die sich nicht anders verhält als Föderationskommandanten es würden.
      - Nachdem man erkannte, dass die humanoiden Spezies einen gemeinsamen Vorfahren haben, ist es der Romulaner, der zu Picard meint, dass man ja vielleicht doch mehr gemeinsam habe als man glaubte (TNG The Chase)


      Die sind nicht böse.
      Der Unterschied zur Föderation ist nur, dass wir - mit Ausnahme vielleicht von DS9 - jedes Ereignis stets aus der Perspektive der Föderationscrew wahrnehmen und nicht mitbekommen wie bei den Romulanern ein Admiral Soundso seine Inter Arma Enim Silent Legis - Rede hält. Wir blicken auf die Romulaner wie die Amerikaner es auf die Russen taten.
      Zuletzt geändert von newman; 19.09.2009, 17:13.

      Kommentar


        #33
        Zitat von newman Beitrag anzeigen
        Man kann die Gesellschaftsformen eben genauso gut oder schlecht wertneutral wahrnehmen wie reale Gesellschaftsformen, die nicht unserem westlichen bzw. dem amerikanischen Wertverständnis folgen. Ist ein Chinese oder Russe, an welche z.B. die Klingonen in TOS angelehnt waren, deswegen ein Bösewicht?
        Würdest Du sagen, dass die Macher von Star-Trek die Föderation auf der anderen Seite und die Gesellschaften von Klingonen/Ferengi/Romulaner/Cardassianer dem Zuschauer als gleichwertige Systeme präsentieren?
        Wohl kaum. Die Sympathien liegen klar bei der Föderation: es ist die ideale und anzustrebende Gesellschaftsform. Es gibt Demokratie, materiellen Überfluss und freie Entfaltung für jedermann. Die Föderation würde von sich aus nie einen Krieg beginnen und wenn sie drastische Maßnahmen in Erwägung zieht, dann geschieht das allein aus Notwehr. Vertreter der Föderation sind immer lieb und hilfsbereit, während Vertreter der Bösen immer etwas im Schilde führen.

        Du hast Ausnahmen genannt … das stimmt. Aber es ist sicher kein Zufall, dass es sich hierbei ausschließlich um irgendwelche Abtrünnigen handelt wie z.B. Admiral Jarok, die Vulkan-Sympathisanten auf Romulus oder Garak, der im Exil leben muss. Das wirft kein gutes Licht auf die Gesellschaft von Romulanern/Cardassianern – und das ist von den Machern auch so beabsichtigt gewesen.

        Zitat von newman Beitrag anzeigen
        Bitte nenne mir doch einen cardassianischen Hauptcharakter, der eindeutig böse charakterisiert wird
        Gul Dukat. Durchtriebener und verschlagener geht's wohl kaum. Alle Eigenschaften, die einen vorbildlichen Sternenflottenkapitän ausmachen, fehlen ihm: Vernunft, Weisheit, Freundlichkeit, Kameradschaft, Großzügigkeit, Hilfsbereitschaft, Gutmütigkeit, Orientierung am Gemeinwohl usw.

        Zitat von newman Beitrag anzeigen
        Die Romulaner werden zwar als hinterlistige Feinde dargestellt, aber fast in jedem Aufeinandertreffen, das auf persönlicher Ebene stattfindet und nicht von politischen Zwängen (man darf nach außen keine Schwäche zeigen) dominiert wird, sind sie relativ "menschlich".
        Da muss man schon lange suchen, um Beispiele zu finden, wo sich einzelne Romulaner/Cardassianer einmal integer verhalten haben, stimmts? Im großen und ganzen folgt die Charakterisierung von Romulanern und Cardassianern jedoch den üblichen Schemata, wie man sie von Bösewichten eben kennt:
        - arrogantes und unfreundliches Auftreten
        - greifen immer zuerst an bzw. versuchen den Feind zu provozieren
        - sind immer auf den eigenen Vorteil bedacht und orientieren sich nicht an moralischen Standards
        - sadistische Schweine, die sich daran erfreuen, wenn der Feind leidet
        - nur wenn sie selbst Hilfe brauchen, sind sie für Kommunikation zugänglich
        - töten die eigenen Leute, ohne mit der Wimper zu zucken

        Zitat von newman Beitrag anzeigen
        Die sind nicht böse.
        Der Unterschied zur Föderation ist nur, dass wir - mit Ausnahme vielleicht von DS9 - jedes Ereignis stets aus der Perspektive der Föderationscrew wahrnehmen und nicht mitbekommen wie bei den Romulanern ein Admiral Soundso seine Inter Arma Enim Silent Legis - Rede hält. Wir blicken auf die Romulaner wie die Amerikaner es auf die Russen taten.
        Was off-screen vielleicht passieren könnte, zählt nicht. Das sind nur Mutmaßungen.
        Zuletzt geändert von Largo; 19.09.2009, 18:25.
        Mein Profil bei Last-FM:
        http://www.last.fm/user/LARG0/

        Kommentar


          #34
          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
          Natürlich sind die Klingonen bildungsfern. Selbstverständlich gibt es individuelle Ausnahmen, aber diese müssen sich damit abfinden, dass sie gesellschatlich stigmatisiert werden, weil sie keine "wahren Krieger" sind.

          Nebenbei sind die Klingonen aber auch die erbärmlichsten Krieger, die man sich vorstellen kann: Sie benutzen Schwerter und Dolche, wo Feuerwaffen angebracht wären; sie haben allen Anschein nach keine Ausbildung im Nahkampf, sondern prügeln einfach drauf los; sie tragen aufwendige Rüstungen, die keinerlei Schutz bieten.
          Mmmh, man muss das schon etwas differenzierter betrachten:

          - Die Klingonen haben allein ein riesiges Sternenimperium errichtet, der Föderation ist dies nur im Verbund mit 100 anderen Völkern geglückt.

          - Die Klingonen besitzen sehr fortschrittliche Technologien, d.h. vielleicht ist der 0815-Klingonensoldat bildungsfern, aber dass ALLE Klingonen bildungsfern wären, das kann ja offensichtlich nicht stimmen.

          - Sie sind physisch den meisten anderen Völkern WEIT überlegen: Widerstandsfähiger, stärker, sie besitzen Ersatzorgane, usw.

          Kommentar


            #35
            Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
            Die Klingonen haben allein ein riesiges Sternenimperium errichtet, der Föderation ist dies nur im Verbund mit 100 anderen Völkern geglückt.
            Wird jemals irgendwo klar gesagt, wie groß das klingonische Reich im Vergleich zur Föd ist ? Und wie viele Schiffe und Bevölkerung sie im Vergleich zur Föd haben ?
            Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
            Die Klingonen besitzen sehr fortschrittliche Technologien, d.h. vielleicht ist der 0815-Klingonensoldat bildungsfern, aber dass ALLE Klingonen bildungsfern wären, das kann ja offensichtlich nicht stimmen.
            Mein Eindruck war eher, dass sie außer ihrer Tarnvorrichtung nichts Fortschrittliches haben und auch selbst nur wenig Forschung betreiben, sondern sich eher durch Rauben und Plündern in den Besitz von Technologie bringen.

            Kommentar


              #36
              Wenn Klingonen bildungsfern sind, wie haben sie dann die Warptechnologie entdeckt
              Und auserdem ist plündern nicht sehr ehrenhaft...
              "...To boldly go where no one has gone before."

              Kommentar


                #37
                Zitat von Soran Beitrag anzeigen

                Nur frage ich mich, wie ist das mit der klingonischen Kultur verinbar? Wenn er kein Krieger ist und kein Ruhm und keine Ehre erlamngt, wie kann er dann ein Klingone sein?
                Hat jemand eine Antwort?
                Ah, sorry, wie soll denn eine Gesellschaft funktionieren in der es nur Soldaten gibt.

                Ich meine, irgend ein Bauer muss doch die ganzen ekligen Klingonischen Delikatessen produzieren, irgendwer die Raumschiffe entwerfen und bauen, irgendwer die Rohstoffe dafür herstellen, irgendwer muss die Kinder aufziehen, irgendwer muss Häuser bauen, Kulturgüter schaffen etc usw.....

                Die klingonische Kultur hat es ja schon vor der Raumfahrt gegeben, und ich schätze wenn die nur aus mordlistugen Kriegern bestanden hätte, hätten sie keine Raumfahrt entwickelt sondern sich wiedie Kopfjäger gegenseitig umgebracht.

                Kommentar


                  #38
                  Zitat von Trekkie86 Beitrag anzeigen
                  Wenn Klingonen bildungsfern sind, wie haben sie dann die Warptechnologie entdeckt
                  Und auserdem ist plündern nicht sehr ehrenhaft...
                  Die Klingonen haben wenn überhaupt den Warpantrieb vor langer Zeit entdeckt, wenn nicht sogar einfach nur geklaut. Und dass Plündern nicht ehrenhaft ist, hat die Klingonen wohl auch nicht davon abgehalten, es zu tun. Allgemein sehe ich nicht viel Ehrenhaftes an den Klingonen.

                  Kommentar


                    #39
                    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen

                    Meine Meinung ist, dass man bei Star Trek eben immer nur die Eliteklasse der Klingonen gesehen hat, die Krieger, die auf Raumschiffen dienen. Die haben "Krieger" als Hauptberuf, aber auf den klingonischen Welten werden die Bewohner ganz normale Berufe haben, wie wir sie kennen. Irgendwer muss ja die Wirtschaft und Infrastruktur am Laufen lassen. Wahrscheinlich ist nur ein kleiner Teil der Gesellschaft von Beruf her "Krieger". Aber das Kämpfen wird wohl allen Klingonen im Blut liegen, im Fall des Falles wäre wohl auch ein kling. Gärtner ein harter Gegner, wenn er zB seine Heimat verteidigt.
                    So wie die Wikinger halt auch.

                    Sie sind hauptsächlich als plündernde Seefahrer bekannt geworden, aber zuhause waren das ganz normale Bauern, Fischer, Händler etc...

                    Kommentar


                      #40
                      Zitat von shootingstar Beitrag anzeigen
                      So wie die Wikinger halt auch.

                      Sie sind hauptsächlich als plündernde Seefahrer bekannt geworden, aber zuhause waren das ganz normale Bauern, Fischer, Händler etc...
                      Der verlgeich mit die Wikinger find ich gut^^
                      hat gewise Paralellen^^
                      "...To boldly go where no one has gone before."

                      Kommentar


                        #41
                        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                        Wird jemals irgendwo klar gesagt, wie groß das klingonische Reich im Vergleich zur Föd ist ? Und wie viele Schiffe und Bevölkerung sie im Vergleich zur Föd haben ?
                        Es gibt doch einige Karten der Galaxie wo man die Größe der Gebiete sieht die die verschiedenen Fraktionen kontrollieren.

                        Im TV war so eine galaxisweite Karte nie zu sehen, aber ich meine mal von jemandem gehört zu haben dass sie von irgendeinem der Produzenten in einem Buch oder ähnliches veröffentlicht wurde und damit wäre sie ja zumindest semikanon. Evtl. weiß ja jemand anderes hier mehr?

                        Wenn man googelt findet man zumindest immer wieder diese Karte:


                        Und nicht vergessen sollte man auch: In "Die alte Enterprise" (TNG) hatte das klingonische Sternenimperium die Föderation schon so gut wie besiegt. Das wäre sicher nicht möglich wenn die Klingonen nicht technologisch sehr weit entwickelt wären sowie über genug Resourcen verfügen würden um der riesigen Föderation Parolie zu bieten und sie sogar zu besiegen.

                        Kommentar


                          #42
                          Oder aber die Föderation ist eine Organisation von Susies, die von den Klingonen klammheimlich angegriffen wurden, und sie brutale Verluste in einem Erstschlag verursachten, während die Föderation Güterkonvois zu den Klingonen schickten. Und dass die Klingonen es in Sachen Hinterlistigkeit es jederzeit mit den Romulanern aufnehmen können, ist allseits bekannt.

                          Kommentar


                            #43
                            Die Klingonen sind zwar vielleicht nur einen Bruchteil so groß wie die Föderation, in der Bevölkerung ist aber das Mobilisierungspotential kampffähiger Krieger wesentlich größer als bei der Föderation, um im Ernstfalls so trotz kleinerem Territorium und kleinerer Bevolkerungsanzahl dennoch eine quantitativ sehr große und schlagkräftige Zahl aufbieten zu können.

                            Und riesig scheint der technologische Unterschied meist auch nicht zu sein. Etwas mehr auf Haltbarkeit als auf High-Tech ausgelegt, ein wenig wie bei den Sovjets, aber im Krieg mehr als brauchbar.

                            Kommentar


                              #44
                              Zitat von newman Beitrag anzeigen
                              Und riesig scheint der technologische Unterschied meist auch nicht zu sein. Etwas mehr auf Haltbarkeit als auf High-Tech ausgelegt, ein wenig wie bei den Sovjets, aber im Krieg mehr als brauchbar.
                              Seh ich genauso, wo wir auch bei einem Punkt sind der mich etwas stört an der aktuellen Situation:
                              Zu TNG-Zeiten waren Romulaner, Klingonen und Föderation absolut gleichwertig was den technologischen Stand anging.

                              Aber jetzt zu Post-Voyager-Zeiten? Quantentorpedos, ablative Panzerung, Transphasentorpedos, usw.! Was haben die Romulaner und Klingonen währenddessen entwickelt? Nichts!

                              Mehr als unwahrscheinlich! Ich hätte es toll gefunden wenn Romulaner oder Klingonen währenddessen auch neue Technologien eingeführt hätten, z.B. Gravitontorpedos wie sie z.B. von den Borg genutzt werden.

                              Kommentar


                                #45
                                Naja zumindest die Romulaner hatten mit der Scimitar doch einiges dagegen zu setzen. Primäre und sekundäre Schilde; Perfektionierung des Tarnsystems, das keine Schwachstellen mehr besaß, das jetzt zum Kampf auch nicht mehr enttarnt werden muss; Thalaron Waffen.

                                Und das Zeitreisegerät aus "Endgame" stammte so weit ichs in Erinnerung habe aus klingonischem Besitz.
                                Aber Endgame ist bei mir subjektiv non-canon und damit auch so ein Müll wie die Transphasentorpedos und dass ein Shuttle gegen klingonische Schlachtschiffe standhält.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X