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Ferment Sim's Vorschlag find ich gut, aber wenn wenn jetzt der oberste eines Hauses z.B. drei Söhne hat, wer führt dann das Haus an (wär doch witzig: drei Baby-Klingonen kämpfen mit Mini-Bath'leths um das haus ...). Haben die alle dann eine Art Führer-Position?
Wenn nun schön gespielt worden ist, spendet Beifall und gebet alle uns mit Freuden Geleit.
Ich grüße (und knuddle, wer will)Aloe,Logic,Zoidberg,Locksley,Arwen,Wilmor,Socky, Sebi.T,McQueen,Dax,Miles,Newhouse,Weyoun 5,Counselor,Odo,alle Göttinger und andere Verrückte,das ganze Forum und Ce'Rega!
gut, aber da ist noch ne frage: es giebt ziemlich viele klingonen und da nicht alle ihr eigenes haus haben (sondern nur ein paar ganz besondere), was machen die dann? Einige werden Krieger eines hauses sein aber nie alle. Ist das dann vieleicht eine eigene "Kaste", die "häuserlosen"?
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Darüber ist mir nichts bekannt. Ich weiß aber, dass es absolut üblich ist, sich einem Haus anzuschließen, wenn man kein eigenes hat.
Klingonen nehmen die Häuser sehr wichtig - davon dürfen wir ausgehen.
Daher halte ich es auch für sehr gut möglich, dass "Krieger sein" und "einem Haus angehören" ein und dasselbe sind - das eine geht ohne das andere nicht. Ich kann es zwar nicht beweisen, aber ich halte es für am stimmungsvollsten...
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Ich denke auch, dass sie sich anderen Häusern anschließen. (Was eine Möglichkeit wäre).
Möglicherweise gründen einige, die gewissen Einfluss oder sonstige Mittel zur Verfügung haben dann ihre eigenen Häuser.
Oder: andere wiederum "heiraten" sich in Häuser rein (so wie z.B. Dax oder Quark).
Tatsachen:
- Jeder Klingonen (ich sage hier mit Absicht nicht Krieger) will einem Haus angehören.
- Es gibt bereits Häuser, die sich im Laufe der Zeit gebildet und etabliert haben.
- Kahless führte die klingonischen Häuser ein.
- Einem Haus anzugehören, ist wie zu einer Familie zu gehören.
Ich bin der Ansicht, das ein ehrenvoller Klingone ein Haus gründen kann. Dann wird sich herausstellen, ob er in der Lage ist, die Macht seines Hauses zu etablieren oder er wird untergehen..... es besteht auch die Möglichkeit, das ein Haus in das andere übergeht. Ehre des Klingonen immer vorausgesetzt.
Generell wird die Führung des Hauses an den Erstgeborenen weitergeben. Der entscheidet, wie das Haus in Zukunft weiter heissen soll. Entweder behält er den Namen, der schon existiert bei, oder benennt es nach seinem Namen um.
Worf hatte sein Haus, das Haus des Mogh. Er war mit seinem Bruder dort allein, d.h. nicht sehr viel Macht und Ansehen, daher auch angreifbar. Worf hat als Führer des Hauses entschieden (nachdem seine Ehre wieder hergestellt wurde), sich dem Haus des Martok anzuschliessen, es ist grösser und machtvoller. Sein Bruder muss dem nicht folgen, Kurn könnte das Haus alleine führen oder sich einem anderen anschliessen.
Wenn Krieger keinem Haus als Mitglied angehören, habe sie die Möglichkeit für das Haus zu arbeiten. Wie es in jeder Hierachie ist, kann auch hier der Krieger sich "hocharbeiten", das Vertraunen des Hausführers erlangen und so eine besondere Stellung als Vertrauter des Hauses einnehmen. Er ist dann einem Mitglied fast gleichgestellt.
Einem Haus kann man beitreten, das Ritual R'uustai dient dazu den Neuen als Familienmitglied aufzunehmen. Denjenigen zu einem Blutsverwandeten zu machen.
Qapla'
Lukara
bath potlh law' yIn potlh puS
(Die Ehre ist wichtiger als das Leben)
Hmmm, man könnte ja auch annehmen, dass es mit der Hausführerschaft ähnlich wie mit dem Kommando über ein Schiff ablaufen könnte (immerhin ist es wahrscheinlich, dass diese Tradition noch deutlich älter ist als die ersten Raum-Schiffe), wer erfahren und ehrenvoll genug ist, darf um sie kämpfen... so würde dann das Haus die Familienlinie/Dynastie wechseln bis zum nächsten kampf... das würde auch erklären wie es nur wenige Häuser geben kann (der Hohe Rat hatte knapp über einem Dutzend Mitglieder, die für die wichtigsten großen Familien stehen IIRC) aber sehr viel mehr Krieger usw...
Wie ist das eigentlich mit unseren drei Blutschwur helden? Kor MUSS ein haus haben, denn er war aus dem Adel, das hat Martok eindeutig erwähnt... aber die beiden anderen?
»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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