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  • Sternengucker
    antwortet
    Original geschrieben von Spocky
    allerdings bedeutet große ähnlichkeit der Gene auch große Ähnlichkeit im Phänotyp und die ist nunmal nicht vorhanden.

    Hmmm, gilt dafür auch der Umkehrschluss?

    Dann müssten zB Vulkanier und Europäer/Amerikaner europäischer Abstammung enger miteinander verwandt sein als zB Buschmänner oder Aborigines

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  • Bynaus
    antwortet
    Es gibt halt immer einen GROSSEN Unterschied zwischen dem, was gut aussieht, und dem, was Sinn macht. Seufz.

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  • Spocky
    antwortet
    Ich muss noch was zu dem Wasserxindi loswerden:

    Die sind ja total unlogisch. Ich hab jetzt erstmals drauf geachtet, auf jeden Fall haben die noch richtige Beine mit Schwimmhäuten. Das bedeutet, dass sie mal an Land gelebt haben müssen. Dies wiederum bedeutet, dass sie wohl nicht nur Luftatmer sein müssten, sondern sogar noch in der Lage sein dürften, an Land zu kommen. Selbst Tiere, die die auf der Erde noch an Land kommen haben Beine. Hätten sie als permanente Meeresbewohner ihre Beine nebst Krallen noch in der Form beibehalten, wären sie mit Sicherheit keine freischwimmende Form, sondern würden am Boden leben.

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  • Spocky
    antwortet
    Es wurde explizit gesagt, der Verwandtschaftsgrad sei wie bei Mensch und Neanderthaler. Dementsprechend muss das sehr nahe sein. Ich weiß schon, worauf du rauswillst. Du meinst wahrscheinlich, dass es auf unterschiedlichen Planeten unterschiedliche Mutationsraten geben kann. Das ist mir auch klar, allerdings bedeutet große ähnlichkeit der Gene auch große Ähnlichkeit im Phänotyp und die ist nunmal nicht vorhanden.

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  • Harmakhis
    antwortet
    Ich denke der Knackpunkt ist die Frage der Relation. Wenn man nur die Biospähre der Erde kennt, würde man bei einem Vergleich sicherlich nicht viel Ähnlichkeit zwischen einer Eidechse und einem Hund finden.

    Bedenkt jetzt aber, dass es sich hier um ein ganz anderes Biosystem handelt und man ja schon zig Welten kennt. Wenn man jetzt da einen Vergleich zieht, dann wird natürlich herausstechen, dass Menschen und Hunde sehr nahe Verwandte sind (im Vergleich zu Vulkaniern, Andorianern, usw.).

    Phlox hat mit der Bahauptung, dass die Xindi-Rasse untereinander nahe Verwandte sind absolut recht, aber nur auf interplanetarer Ebene. Weil die Reptilien werden mit den Faultieren vielleicht nur 60% DNA gemeinsam haben, was eigentlich nicht für "nahe" reicht, da man das ganze aber mit den ganzen intelligenten Rassen der Galaxie vergleichen muss, wird da schnell eine sehr enge Verwandtschaft raus.

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  • Spocky
    antwortet
    Richtig, aber selbst Reptilien und Säugetiere liegen sehr weit auseinander. Das waren ja diese 200 Ma, die ich veranschlagt hatte. Es gibt ja neben den bereits zahlreichen äußerlichen Merkmalen noch wesentlich mehr innere Merkmale, an denen sich beide unterscheiden.

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  • Mainboand
    antwortet
    Vielleicht sollte man bei dieser ganzen Verwandschaftsdiskussion auch mitbedenken, dass Phlox in der entsprechenden Folge einen Xindi-Humanoid unterm Messer hatte und diesen mit einem Reptil verglich. Von den restelichen drei Spezies wusste er zu dieser Zeit noch nichts. Entsprechend ist auch noch vollkommen offen, wie nahe beispielsweise Humanoide und Auqawesen oder Insektoiden miteinander verwandt sind. Rein äußerlich könnte ich mir eine relativ nahe Verwandschaf zwischen Humanoiden und Reptilien eigentlich noch vorstellen.

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  • Bynaus
    antwortet
    DAS ist tatsächlich ein Wunder... Hierzulande (oder hierzuplanet?) bringt es ja nicht einmal EINE Spezies fertig, friedlich nebeneinander zu leben...

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  • Kilana
    antwortet
    Ja, aber wie bei der Ferengi-Folge kommt der Name "Borg" nie vor. Ausserdem war es naheliegend, dass die Menschheit nach FC irgendwann auf die Borg treffen musste - ich dachte schon damals, als ich den Film zum ersten Mal sah, was wohl die Menschen denken werden, wenn sie den im Orbit fliegenden Körper des toten Borg (aus der Deflektorschüsselszene) eines Tages finden...
    Das Auffinden der ins All "geschossenen" Borg haette ich ja noch verstanden, aber bei der Variante die in "Regeneration" gezeigt wird gibt es einfach zu viele Unstimmigkeiten. ...mein groesstes Problem ist: wieso ist es den Borg moeglich gewesen den Absturz "heil" zu ueberstehen und wieso wachen sie erst wieder auf, als die Wissenschaftler sie fanden.

    Zurueck zum Thema des Threads:
    Auch wenn es nur ein paar Unterschieden in den Genen bedarf um ziemlich verschiedene Merkmale zu erzeugen finde ich es doch etwas uebertrieben, dass sich die Xindi genetisch alle so nahestehen sollen. Abgesehen davon wundert es mich auch, wie auf einem Planeten 5 "intelligente" Spezies, die sich untereinander nicht wirklich gruen sind entstehen und ueberleben konnten.

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  • Andy Haliwell
    antwortet
    Hm das is aba eine gute frage.

    Was wurde aus dem Konserviertem Borg und was wurde aus Lt. Hawk der wurde ja auch ins All geblasen.

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  • notschefix
    antwortet
    Ja, aber wie bei der Ferengi-Folge kommt der Name "Borg" nie vor. Ausserdem war es naheliegend, dass die Menschheit nach FC irgendwann auf die Borg treffen musste - ich dachte schon damals, als ich den Film zum ersten Mal sah, was wohl die Menschen denken werden, wenn sie den im Orbit fliegenden Körper des toten Borg (aus der Deflektorschüsselszene) eines Tages finden...
    Ja stimmt, das macht natürlich Sinn, daran hatte ich jetzt garnicht gedacht! Aber das dann die Borg wieder Schiffe kappern und das halbe bekannte Universum bereisen ist dann doch nen bißchen derb...na ja, mal sehen, sollte man sich erstmal ansehen!

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  • captainslater
    antwortet
    Ok ich als die DNA nur von Jurassic Park her Kenner sag schon wieder nix

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  • Bynaus
    antwortet
    Ja, aber wie bei der Ferengi-Folge kommt der Name "Borg" nie vor. Ausserdem war es naheliegend, dass die Menschheit nach FC irgendwann auf die Borg treffen musste - ich dachte schon damals, als ich den Film zum ersten Mal sah, was wohl die Menschen denken werden, wenn sie den im Orbit fliegenden Körper des toten Borg (aus der Deflektorschüsselszene) eines Tages finden...
    Und irgendwie fügt sich das Ende der Folge wieder schön in die Kontinuität ein - sogar sehr elegant. Mehr will ich aber jetzt nicht verraten, wegen jenen, die die Folge noch nicht gesehen haben.

    Wegen den 95%: Das kann ich mir wirklich nicht vorstellen, und ich würde mich Spockys Vorschlag anschliessen, dass da wahrscheinlich der "DNA-Müll" mitgerechnet wurde. Normalerweise ist die "Verwandtschaft" zwischen Arten eine direkte Funktion der Zeit, die vergangen ist, seit sich die beiden "Äste" getrennt haben: Das dürfte bei der Banane und dem Menschen schon sehr, sehr lange her sein.

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  • notschefix
    antwortet
    Na ja...das klingt schon recht deftig mit der Borgfolge...muss man ja wirklich sagen, das ist echt nach der Beschreibung nicht mal mer mit viel gutem Willen zurechtzurücken

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  • Spocky
    antwortet
    Das mit dem Prozentsatz der Gene lässt sich ganz leicht aufklären:

    Der Großteil unserer Gene ist ja ohnehin inaktiv. Diese werden in den meisten Fällen dann auch gar nicht zu Rate gezogen. Sie wird dies auch beim Vergleich Mensch/Schimpanse gehandhabt. Der Rest der Gene kann mutiert sein, wie es will, es macht eh keinen Unterschied, weil sich diese Gene nicht ausprägen. Bei dem Vergleich mit der Banane wurde möglicherweise alles herangezogen, aber dennoch erscheint mir 95% wahnsinnig hoch.

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