Zitat von Mr.Viola
					
						
						
							
							
							
							
								
								
								
								
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				Keine Ankündigung bisher.
				
			
				
	
Nach dem Dominion Krieg
				
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 Naja die einzige Allianz, an die ich mich da erinnere war die Zusammenarbeit der beiden Geheimdienste, dass das Cardassianische Volk davon viel erfahren hat darfe bezweifelt werden. Die Föderation hat mit Romulanern und Klingonen gebrochen um die zivile Regierung der Cardassianer auszufliegen. Sie haben Cardassianische Konvois beschützt und schließlich hat der Sternenflottencommander Kira die Rebellion angeleitet.
 
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 Man wusste zumindest canon, dass beide Seiten Botschafter ausgetauscht haben (Garak war an der card. Botschaft auf Romulus stationiert). Bin mir jetzt nicht mehr sicher, was er in der Serie über die Allianz erzählte. Aber in "Ein Stich zur rechten Zeit" erwähnte er definitiv eine Allianz zwischen den beiden Völkern.Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
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 Dann ist eine Gegenseitigkeit also nicht canon zudem ist dies ja nur aus der Folge bekannt in der Garak Odo zur Ablenkung Räuberpistolen erzählen soll.Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigenMan wusste zumindest canon, dass beide Seiten Botschafter ausgetauscht haben (Garak war an der card. Botschaft auf Romulus stationiert).
 Genaugenommen sagt das Garak nicht explizit Odo fragt zweimal ob es die cardassianische Botschaft auf Romulus war Garak antwortet beide male nicht:
 GARAK: Ah, yes. The assassination of Proconsul Merrok of Romulus. Such a tragedy. I met him once, a few weeks before he died. I was working as a gardener at the Cardassian embassy during the
 ODO: You were a gardener on Romulus? GARAK: My specialty was Edosian orchids. Beautiful but highly toxic.
 ODO: As I recall, Proconsul Merrok was poisoned.
 GARAK: Funny, I don't remember that. But then again, so many Romulan dignitaries died unexpectedly that year.
 BASHIR: It must be hard to keep them all straight.
 GARAK: You can't imagine.
 BASHIR: Maybe we should let the Constable get some rest.
 ODO: I'll let you know when I need rest, Doctor. A gardener at the Cardassian embassy on Romulus? Fascinating.
 
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 Was wollen die Romulaner oder die Klingonen machen?Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigenWie geschrieben, dieses Szenario halte ich für sehr unwahrscheinlich, die Föderation kann nach dem Krieg sicher nicht schalten und walten bei den Cardassianern, wie sie will. Außerdem würden Klingonen und Romulaner niemals ruhig zusehen, wie die Föderation eine Präsenz im card. Kerngebiet errichtet.
 
 Die haben materielle Verluste erlitten, die prozentual weit über denen der Föderation liegen. Die Klingonen sind militärisch am Boden und das romulanische Imperium wird 2387 von einer Raumanomalie hinweggefegt. Die Föderation hat von denen keine Bedrohung zu erwarten, zumindest keine unabwendbare.
 Die Cardassianer sind reich an Kultur und technologischem Wissen, sie haben Informationen über das Dominion aus erster Hand.
 Sie zu assimilieren, selbst als nur enge Alliierte, würde der Föderation strategische Vorteile bringen.
 
 Außerdem ist Cardassia ökologisch und ökonomisch soweit zerstört, dass ein kurzfristiger Gewinn unwahrscheinlich ist. Es müssen so große Investitionen getätigt werden, dass weder die Romulaner noch Klingonen daran ein größeres Interesse haben dürften. Militärisch und militärtechnologisch waren die Cardassianer für sie noch nie eine Gefahr und an das Wissen über Dominion-Technologie kommen sie auch durch gekaperte Raumschiffe.
 
 
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 EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
 McWire schrieb nach 1 Minute und 22 Sekunden:
 
 Nein eigentlich nicht. Dadurch das sie von den Energiedämpfungswaffen der Breen zurückgeschlagen wurden, mussten sie quasi die gesamte Front aufgeben. Bis zur Kapitulation waren es dann ja nur noch Wochen, also nicht genügend Zeit um irgendetwas großartig besetzen zu können.Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigenErinnere ich mich da falsch oder war es nicht so, dass die Romulaner am Ende des Dominion-Krieges eine ganze Reihe cardassianischer Gebiete besetzt hatten? Wäre es nicht einfach denkbar, dass sie die nach dem Krieg erstmal behalten haben u als entfernte Außenposten nutzen? Die Cardis könnten sich ja momentan eh nicht wehren...Zuletzt geändert von McWire; 23.03.2012, 18:54. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!Mein Profil bei Memory Alpha
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 Quatsch, man sah deutlich dass sowohl Schiffe der Föderation, Romulaner, Klingonen und auch Cardassianer bei der letzten Schlacht um Cardassia anwesend waren. Und weder Klingonen noch Romulaner werden sich nach der Schlacht einfach so zurückgezogen haben und der Föderation das Feld überlassen haben.Zitat von McWire Beitrag anzeigenDie haben materielle Verluste erlitten, die prozentual weit über denen der Föderation liegen. Die Klingonen sind militärisch am Boden und das romulanische Imperium wird 2387 von einer Raumanomalie hinweggefegt. Die Föderation hat von denen keine Bedrohung zu erwarten, zumindest keine unabwendbare.
 Ich kann mir gut vorstellen, dass auch selbst Cardassia in einzelne Verwaltungssektoren aufgeteilt worden ist.Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
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 Das war 2376, wir reden hier aber von der Zeit nach 2380. Das letztbekannte kanonische Datum ist 2387, als diese Wellenfront Romulus zerstört hat.Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigenQuatsch, man sah deutlich dass sowohl Schiffe der Föderation, Romulaner, Klingonen und auch Cardassianer bei der letzten Schlacht um Cardassia anwesend waren.
 Zu der Zeit hat die Föderation wohl kein Problem mit den Romulanern, da diese große Teile der Zivilbevölkerung und damit der gesellschaftlichen Grundlage verloren haben.
 
 Die Klingonen dürften sich bis dahin sicherlich wieder zum Teil erholt haben, aber die Föderation eben auch.
 
 Cardassia ist eine ruinierte Welt, egal wer dort herrscht, wird erst einmal viel Wirtschaftskraft investieren müssen, bevor die Herrschaft irgendeine Art von Gewinn abwirft.
 
 Die Romulaner und Klingonen haben zu große Verluste erlitten, sodass deren Wirtschaftskraft relativ stark geschwächt ist. Bei der Föderation konzentrieren sich die Verluste vor allem auf die von Menschen dominierte Sternenflotte und auf die Mitgliedswelten und Kolonien entlang der cardassianischen Grenze.
 
 Völker am Rande der Föderation, welche nur wenig vom Krieg betroffen waren, können dagegen helfen Cardassia wiederaufzubauen, da sie über genügend Wirtschaftskraft verfügen.Mein Profil bei Memory Alpha
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 Aber direkt nach Kriegsende waren die Romulaner die zweite Supermacht neben der Föderation, weshalb sie sicherlich Cardassia nicht freiwillig der Föderation überlassen haben. Also werden sie beim Wiederaufbau ein gewaltiges Wörtchen mitgeredet haben.Zitat von McWire Beitrag anzeigenDas war 2376, wir reden hier aber von der Zeit nach 2380. Das letztbekannte kanonische Datum ist 2387, als diese Wellenfront Romulus zerstört hat.
 Zu der Zeit hat die Föderation wohl kein Problem mit den Romulanern, da diese große Teile der Zivilbevölkerung und damit der gesellschaftlichen Grundlage verloren haben.
 
 
 Über die Verluste der Romulaner weiß man nicht wirklich was, es wurde nur einmal gesagt, dass eine romulanische Kolonie bereit ist für die Eroberung durch das Dominion, es gibt aber keine Infos wo sich diese Kolonie befand, könnte also auch eine Grenzkolonie gewesen, oder die einzige romulanische Kolonie welche attackiert wurde.Zitat von McWire Beitrag anzeigenDie Romulaner und Klingonen haben zu große Verluste erlitten, sodass deren Wirtschaftskraft relativ stark geschwächt ist. Bei der Föderation konzentrieren sich die Verluste vor allem auf die von Menschen dominierte Sternenflotte und auf die Mitgliedswelten und Kolonien entlang der cardassianischen Grenze.
 Die Föderation hingegen hat viel Territorium verloren, nach der Einnahme von Betazed hat sich das Dominion im Kerngebiet festgesetzt, hier weiß man aber auch nicht, inwiefern sie die Infrastruktur der Föderation zerstört haben.Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
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 Man weiß sogar aus" Zeit der Abrechnung" dass es Romulanische Kräfte waren die Benzar befreit haben. In der selben Folge erfahren fragt Odo "ob die Romulaner Benzar nach dem Krieg auch wieder aufgeben werden, liegt dies doch nicht in ihrer Art. Doch Sisko erwidert, dass man sich erst dem Dominion zuwenden muss. Die Romulaner kommen später dran." Odo fragt das in einer Besprechung mit allen Führungsoffizieren, Niemand nicht einmal Worf widerspricht, das klingt nicht so als seien die Romulaner nicht in der Lage besetztes Gebiet zu verteidigen zudem haben sie mit Benzar etwas dass sie in Verhandlungen mit der Föderation gegen diese einsetzen können. Will die VFP Benzar zurück muss sie den Romulanern wohl oder übel was Gescheites im Raum der CU überlassen.Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigenÜber die Verluste der Romulaner weiß man nicht wirklich was, es wurde nur einmal gesagt, dass eine romulanische Kolonie bereit ist für die Eroberung durch das Dominion, es gibt aber keine Infos wo sich diese Kolonie befand, könnte also auch eine Grenzkolonie gewesen, oder die einzige romulanische Kolonie welche attackiert wurde.
 Die Föderation hingegen hat viel Territorium verloren, nach der Einnahme von Betazed hat sich das Dominion im Kerngebiet festgesetzt, hier weiß man aber auch nicht, inwiefern sie die Infrastruktur der Föderation zerstört haben.
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 Ich verstehe allerdings nicht so ganz, was die Romulaner davon haben sollten, Territorium im cardassianischen Raum zu halten. Wirklich Sinn macht das ja nur, wenn man es als Unterpfand bis zum vollständigen Ableisten cardassianischer Reparationen betrachtet oder dort ungehemmt wertvolle, weil nicht replizierbare Rohstoffe abbauen kann.
 Ansonsten ist es auf Dauer doch nur ein Klotz am Bein: Die Klingonen sind auch um die Ecke, und einen Umweg um die Föd muss man auch noch nehmen, wenn man zwischen Romulanischen Reich und Cardassianischer Union hin und herfliegen möchte, was die strategische Bedeutung des Gebiets massiv schmälert.
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 Wenn es hoch kommt, vielleicht 5% des gesamten Territoriums.Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigenA
 Die Föderation hingegen hat viel Territorium verloren, nach der Einnahme von Betazed hat sich das Dominion im Kerngebiet festgesetzt, hier weiß man aber auch nicht, inwiefern sie die Infrastruktur der Föderation zerstört haben.
 Das spielt aber keine Rolle, da die anderen Föderationsvölker in die cardassianische Union investieren können. Aufgrund des bekannten Umfangs des Kriegesgebietes, dürften 1/3 der Föderationsmitglieder vom Krieg überhaupt nicht betroffen gewesen sein, da sie außerhalb des Kerngebietes leben.
 
 Das kann man von den Romulanern und vor allem den Klingonen nun wirklich nicht behaupten.
 
 
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 EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
 McWire schrieb nach 4 Minuten:
 
 Wobei die Föderation in Wirtschaftskraft und ziviler Flottenstärke den Romulanern zu der Zeit immer noch 10:1 oder so in der Größenordnung überlegen sein dürften.Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigenAber direkt nach Kriegsende waren die Romulaner die zweite Supermacht neben der Föderation, weshalb sie sicherlich Cardassia nicht freiwillig der Föderation überlassen haben. Also werden sie beim Wiederaufbau ein gewaltiges Wörtchen mitgeredet haben.
 
 Große Teile der 8000 Lichtjahre großen Föderation waren vom Krieg völlig unbetroffen. Die Romulaner und Klingonen werden sicherlich einen guten Teil des Kuchens abhaben wollen, aber sie wären nicht in der Lage die Föderation so unter Druck zu setzen, dass diese ihren Anteil aufgibt.
 
 Ganz im Gegenteil ist die Föderation defakto die einzig übrig gebliebene Partei, die überhaupt in der Lage ist einen mit Milliarden Bewohnern besiedelten Planeten wirtschaftlich und gesellschaftlich wieder aufzubauen.Zuletzt geändert von McWire; 24.03.2012, 20:23. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!Mein Profil bei Memory Alpha
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 Naja, der Begriff "Kerngebiet" sagt ja, dass dies das Zentrum der Föderation ist, mit der Eroberung des Kerngebietes hätte das Dominion sicherlich schon den Hauptwiderstand der gesamten Föderation gebrochen. Also mit der Eroberung der Erde, Vulkan und Andor hätte die Föderation meiner Meinung nach keine Chance auf einen Gegenschlag mehr gehabt, weil dann die Föderation einfach zerfallen wäre. Und sage jetzt nicht, es gibt eh noch 147 andere Mitglieder, denn wie ich schon oft sagte, diese anderen Mitglieder sind innerhalb der Föderation nur Statisten, mit dem Fall des Kerngebietes kommt wohl auch die Auflösung der Föderation.Zitat von McWire Beitrag anzeigenWenn es hoch kommt, vielleicht 5% des gesamten Territoriums.
 Das spielt aber keine Rolle, da die anderen Föderationsvölker in die cardassianische Union investieren können. Aufgrund des bekannten Umfangs des Kriegesgebietes, dürften 1/3 der Föderationsmitglieder vom Krieg überhaupt nicht betroffen gewesen sein, da sie außerhalb des Kerngebietes leben.
 
 Canon wurde nur gesat, die Romulaner sind der einzig verbliebene Kontrahent für die Föderation, also werden deren Verluste nicht so schlimm gewesen sein. Und meine Vermutung ist ja, dass die Romulaner hauptsächlich Schiffe und Truppen verloren haben, aber wenig Infrastruktur.Zitat von McWire Beitrag anzeigenDas kann man von den Romulanern und vor allem den Klingonen nun wirklich nicht behaupten.
 
 Aber große Teile der Föderation sind eben nur Randgebiete, die weder militärisch, wirtschaftlich noch wissenschaftlich mit dem Kerngebiet mithalten können, glaubst du ehrlich dass es einige Randvölker der Föderation mit der geballten Kraft des Dominion aufnehmen können?Zitat von McWire Beitrag anzeigenGroße Teile der 8000 Lichtjahre großen Föderation waren vom Krieg völlig unbetroffen. Die Romulaner und Klingonen werden sicherlich einen guten Teil des Kuchens abhaben wollen, aber sie wären nicht in der Lage die Föderation so unter Druck zu setzen, dass diese ihren Anteil aufgibt.
 Und so stark ist die Föderation auch nicht, canon ist eben das Beispiel mit der Eroberung von Benzar durch die Romulaner und absolut einprägend der Konflikt zwischen der Föderation und Cardassia, wo die Föderation einige ihrer Kolonien an Cardassia abegetreten hat, nur um einen Friedensvertrag zu erhalten. Für mich hört sich dass nicht so an, als ob die Föderation eine überlegene Verhandlungsposition gegenüber anderen Völkern hat.
 
 Wie du immer schreibst, durch die Replikatortechnologie ist es nicht unmöglich, eine Welt mit Milliardenbevölkerung zu versorgen. Das können die Romulaner sicherlich auch, vor allem dass es hier um Prestige geht.Zitat von McWire Beitrag anzeigenGanz im Gegenteil ist die Föderation defakto die einzig übrig gebliebene Partei, die überhaupt in der Lage ist einen mit Milliarden Bewohnern besiedelten Planeten wirtschaftlich und gesellschaftlich wieder aufzubauen.Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
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 Gemein hin ist ja bekannt, dass Romulaner, wenn sie erstmal ein Gebiet erobert haben, es kaum mehr freiwillig zurückgeben. Daher werden sich die Cardassianer eher an die Föderation halten, da diese sicher auch humanitäre und Aufbauhilfe geben wird. Außerdem ist es bei der Föderation wahrscheinlich, dass sie sich irgendwann wieder zurückziehen wird, im Gegensatz zu Romulanern oder Klingonen, da die ja immer auf Expansion aus sind.
 Da es auch innerhalb der Cardassianischen Union tiefgreifende Veränderungen geben wird und geben muss, hinsichtlich der Regierung und der Wirtschaft, ist mein wahrscheinlichstes Szenario, dass die Cardassianer und die Föderation eine Allianz eingehen und möglicherweise auch daraufhin arbeiten werden, Cardassia als Vollmitglied in die Föderation zu holen.
 Cardassia hätte so einen potenten Allierten, der auch humanitäre und wirtschaftliche Hilfe leistet und die Föderation hätte diese Welt dem Griff der Romulaner entzogen.c^ir afs alBREyet, h/az-KRI-yet !
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 Dieser These möchte ich widersprechen. Die Föderation wird sich nicht auflösen, nur weil irgendwelche Hauptwelten annektiert wurden. Die Föderation ist ein ideologisch geprägtes Wirtschafts- und Militärbündnis.Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigenNaja, der Begriff "Kerngebiet" sagt ja, dass dies das Zentrum der Föderation ist, mit der Eroberung des Kerngebietes hätte das Dominion sicherlich schon den Hauptwiderstand der gesamten Föderation gebrochen. Also mit der Eroberung der Erde, Vulkan und Andor hätte die Föderation meiner Meinung nach keine Chance auf einen Gegenschlag mehr gehabt, weil dann die Föderation einfach zerfallen wäre. Und sage jetzt nicht, es gibt eh noch 147 andere Mitglieder, denn wie ich schon oft sagte, diese anderen Mitglieder sind innerhalb der Föderation nur Statisten, mit dem Fall des Kerngebietes kommt wohl auch die Auflösung der Föderation.
 
 Benzar und Betazed waren ja zwischendurch besetzt, Bolarus und Vulkan standen eine Zeit lang dicht davor. Trotzdem ist die Föderation nicht zerfallen.
 
 Mit dem letzten Satz liegst du wahrscheinlich absolut richtig. Die Romulaner haben in absoluten Zahlen weniger Raumschiffe und Personal als die Föderation verloren. Dafür ist die Föderation auch ein Vielfaches größer als das Romulanische Imperium. Von der Bevölkerung sicherlich das 10-fache.Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigenCanon wurde nur gesat, die Romulaner sind der einzig verbliebene Kontrahent für die Föderation, also werden deren Verluste nicht so schlimm gewesen sein. Und meine Vermutung ist ja, dass die Romulaner hauptsächlich Schiffe und Truppen verloren haben, aber wenig Infrastruktur.
 
 Ja klar. Nur 1/3 der gesamten Sternenflotte ist in den inneren 200-500 Lichtjahre der Föderation vertreten, die anderen 2/3 in der 8000 Lichtjahre großen Peripherie. Der wissenschaftliche und technologische Stand der Völker dürfte rein von der Informationsverfügbarkeit absolut identisch sein. Die Bevölkerungszahlen und die Wirtschaftskraft wird wahrscheinlich deutlich variieren.Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigenAber große Teile der Föderation sind eben nur Randgebiete, die weder militärisch, wirtschaftlich noch wissenschaftlich mit dem Kerngebiet mithalten können, glaubst du ehrlich dass es einige Randvölker der Föderation mit der geballten Kraft des Dominion aufnehmen können?
 
 In der Summe dürften die ca. 50-75 Randvölker aber trotzdem einen durchschnittlichen Anteil von bis zu 50% am gesamten Wirtschaftskreislauf der Föderation haben.
 
 Das es einen Wettstreit zwischen Romulaner und insbesondere Menschen und Vulkanier um die Gunst der Neuen Cardassianischen Union geht, möchte ich gar nicht mal bestreiten. Im Gegenteil, ist DAS sogar eine Grundprämisse meiner Fan-Fiction-Geschichten der post-DW-Zeit.Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigenWie du immer schreibst, durch die Replikatortechnologie ist es nicht unmöglich, eine Welt mit Milliardenbevölkerung zu versorgen. Das können die Romulaner sicherlich auch, vor allem dass es hier um Prestige geht.
 Allerdings liegt die Föderation räumlich näher und hat die größere Wirtschaftskraft und immer noch die größere Flotte. Von daher wird sie in der Lage sein die neue cardassianische Politik stärker zu beeinflussen als die anderen Völker. Und aufgrund der nur paar Lichtjahre (5,25 laut Sternen-Atlas) zwischen Bajor, dem neuen Föderationsmitglied, und Cardassia Prime, liegt es sehr nahe, dass sich dieser Einfluss hauptsächlich auf die Heimatwelt der Cardassianer konzentrieren wird.
 
 Die Romulaner und Klingonen werden im Gegenzug massive Teil der Kolonien und Rohstoffwelten annektieren oder entsprechende Reparationsforderungen formulieren. Das ist ziemlich sicher.Mein Profil bei Memory Alpha
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 Wenn ich die Sternkarte des ST-Universums richtig erinnere, dann liegt die Föderation zwischen dem Cardassianer-Reich einerseits und den Klingonen und Romulanern andererseits, wobei die beiden letzteren eine gemeinsame Grenze haben.Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigenAber direkt nach Kriegsende waren die Romulaner die zweite Supermacht neben der Föderation, weshalb sie sicherlich Cardassia nicht freiwillig der Föderation überlassen haben. Also werden sie beim Wiederaufbau ein gewaltiges Wörtchen mitgeredet haben.
 Es wäre daher sinnvoller, wenn sich die Romulanern in erster Linie bei den Klingonen "bedienen" und die Föderation als Gutmenschen im Rahmen eines sozialen "Marschall-Planes" bei den Cardassianern.Slawa Ukrajini!
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