Nach dem Dominion Krieg

[Tibo]

Ich bezog mich gerade primär auf die menschlichen Captains der Enterprise, da FltCaptain sie erwähnte.

OK das war mir nicht klar sorry.

Du zählst einerseits ein paar bekannte Ferengi auf, verallgemeinerst aber im gleichen Satz was die Haltung von Sternenflottenoffiziere angeht. Welche konkrete Beispiele haben wir denn? Sisko, der als sich als besorgter Vater für den Umgang seines Sohnes interessiert und sich vom Hörensagen beeinflussen lässt?

Ich kenne außer Jadzia keinen Sternenflottenoffizier ohne rassistische Vorurteile gegenüber den Ferengi.

Übrigens vergisst du sämtliche Ferengi, die in TNG auftauchen. Das sind allesamt Gauner und Verbrecher.

Ich habe nur Ferengi mit mehr als zwei Auftritten erwähnt, nimm diesen Daimon aus TNG noch dazu, der ist auch nicht so wie man sich den Ferengi vorstellt, er ist primär nicht auf Profit aus. Seine Motivation ist Rache.

Komischer Weise fehlt in deiner Aufzählung Quark!

Den hatte ich vergessen aufzuzählen.

Dieser ist ein Vorzeigeferengi und er lebt und handelt vorbildlich für sein Volk. Er betrügt wo er nur kann und wird daher zu Recht als Gauner angesehen. Es ist der Sternenflotte eher an zu rechne, dass sie so jemanden auf der Station dulden.

Ich sehe das anders Quark ist in den Augen seines Volks kein Vorbild, er ist ein Versager, er passt nicht mehr nach Ferenginar er gab billig Medikamente an die Bajoraner, er nimmt Schulden auf sich, um einen Genozig zu verhindern er will unter hohen Kosten diese Cardassianerin (Ich meine Latima o.ä.) retten, weil er sie liebt. Er riskiert Leben und Geschäft für Freunde und Familie während der Besatzung durch das Dominion. All das passt nicht ins stereotype Bild des Ferengi. Selbst Brunt hält das in seinen wenigen Auftritten nicht durch, er riskiert ein Vermögen nur um Quark tot zu sehen. Worin liegt da der Profit?

Was die Cardassianer angeht, so weiß ich gerade gar nicht wer den Ausdruck Löffelkopf verwendet hat.

Mindestens Miles und sein Excaptain (Maxwell) aber auch der Maquis, und der Cardassianer, der sich als Miles' Freund ausgibt. Memory alpha nennt es "racial slur" also eine rassistische Beleidigung. Ich meine auch, dass Garak, das Wort beleidigend findet.

Auf jeden Fall sind die Cardassianer als Feind ein zu stufen. Ihre Handlungen sprechen für sich. Feinden gibt man Spitznamen und ich weiß nicht ob es wirklich rassistisch ist, wenn man uns Krauts nennt oder die Engländer gerne Tommys genannt wurden.

Das ist rassistisch. Genauso wie Inselaffe, Knoblauch-, Frosch-, oder Spaghettifresser und Schluchtenscheißer.

Unzulässiges Beispiel würde ich sagen. Antisemitische Witze sind keine Witze, denn sie liegen allesamt zu nahe an der traurigen Vergangenheit.

Ich mag viele Antisemitische Witze, wenn sie lustig sind kann man die ja erzählen gerade in den USA gibt es so viele Klischees über New Yorker Juden, dass es schade wäre diese Witze nicht zu erzählen.

Dagegen sind mir keine Vulkanier bekannt die abgeschlachtet wurde, weil sie sich vielleicht menschlich verhielten.
Darüber hinaus scheinst du das Zusammenspiel von vor allem McKoy und Spock nicht wirklich zu verstehen. Spock gibt vor zu 100% Vulkanier zu sein. Er kann sich demnach gar nicht beleidigt fühlen und genau deshalb lässt es Pille auch nie gut sein.

So habe ich das tatsächlich nie gesehen, bei Gelegenheit werde ich mal darauf achten. Ich bitte dich da aber um Nachsicht, dass ich jetzt nicht zig TOS Folgen angucke. Evtl. schicke ich dir da mal ein Feedback per PN. Ich behalte den Hinweis mal im Hinterkopf.

Hätte Spock jemals zugegeben, dass ihn gewisse Aussagen wirklich verletzen, wären die ganzen Streitereien auch sicherlich schnell zu Ende gewesen.

Meiner Ansicht nach tat er das mit dem Hinweis auf die Beleidigung, aber wie gesagt ich achet bei Gelegenheit darauf.

Nochmal, Rassismus unter wirklich guten Freunden verschiedenen Völker, Rassen, was auch immer, erscheint mir quasi unmöglich.

Nee das bleibt Rassismus es ist nur nicht böse gemeint. Ich bin Jude, meine Freundin Iranerin, glaub mir da einfach mal, dass wir auch im Freundes- und Familienkreis mit Rassismus zu tun haben.

[DefiantXYX]

Ich kenne außer Jadzia keinen Sternenflottenoffizier ohne rassistische Vorurteile gegenüber den Ferengi.

Bleibt die Frage, was ist ein Vorurteil? In irgend einer Folge wirft jemand (eventuell Odo, oder der Gefangene Vorta?!) Quark diverse Schimpfworte an den Kopf, zu guter letzt sagt er: "sie f....", aber spricht es nicht aus. Quark antwortet dann: "Sagen sie es ruhig: Ferengi!" Und er ist amüsiert darüber. Die "Vorurteile", die die Föderierten haben sind viel eher positive Charaktereigenschaften unter den Ferengi.

Ich habe nur Ferengi mit mehr als zwei Auftritten erwähnt, nimm diesen Daimon aus TNG noch dazu, der ist auch nicht so wie man sich den Ferengi vorstellt, er ist primär nicht auf Profit aus. Seine Motivation ist Rache.

Jemand der aus unberechtigter Rache heraus ein ganzes Schiff zerstören will und riskiert einen Krieg zu beginnen ist ganz sicher kein positives Beispiel für eine Rasse, selbst er wenn nicht typisch handelt.

Ich sehe das anders Quark ist in den Augen seines Volks kein Vorbild, er ist ein Versager, er passt nicht mehr nach Ferenginar er gab billig Medikamente an die Bajoraner, er nimmt Schulden auf sich, um einen Genozig zu verhindern er will unter hohen Kosten diese Cardassianerin (Ich meine Latima o.ä.) retten, weil er sie liebt. Er riskiert Leben und Geschäft für Freunde und Familie während der Besatzung durch das Dominion. All das passt nicht ins stereotype Bild des Ferengi. Selbst Brunt hält das in seinen wenigen Auftritten nicht durch, er riskiert ein Vermögen nur um Quark tot zu sehen. Worin liegt da der Profit?

Sehr gut ausgeführt. Obwohl Quark in vielerlei Hinsicht fast schon menschlich handelt, betrachtet man ihn dennoch als typischen Ferengi. Die anderen Ferengi sind also noch viel schlimmer als er, wenn er dort als Versager gilt.

Mindestens Miles und sein Excaptain (Maxwell) aber auch der Maquis, und der Cardassianer, der sich als Miles' Freund ausgibt. Memory alpha nennt es "racial slur" also eine rassistische Beleidigung. Ich meine auch, dass Garak, das Wort beleidigend findet.

Wie bereits gesagt, hier handelt es sich um einen Kriegsgegner. Ich weiß nicht in wie weit man in einem Krieg von Rassismus sprechen kann. Im Krieg geht es um Ressourcen und Planeten, es werden auf beiden Seiten schlimme Dinge getan, die Hass schüren. Irgendwann richtet sich dann der Hass gegen ein ganzes Volk...

Das ist rassistisch. Genauso wie Inselaffe, Knoblauch-, Frosch-, oder Spaghettifresser und Schluchtenscheißer.

Da unterscheiden sich unsere Definitionen, wobei deine Beispiel ganz eindeutig Beleidigungen sind. An dem Wörtchen Tommy ist erstmal nichts aus zu setzen, die Bezeichnung hat sogar gewissermaßen ihre Berechtigung.

Ich mag viele Antisemitische Witze, wenn sie lustig sind kann man die ja erzählen gerade in den USA gibt es so viele Klischees über New Yorker Juden, dass es schade wäre diese Witze nicht zu erzählen.

Diese Witze kenne ich nicht, ich kenne nur die extrem geschmacklosen, die u.a. mit dem 3. Reich zu tun haben.
Was ist eigentlich mit Witzen über Blondinen, ist das auch in irgend einer Weise Rassismus? Oder Witze über Saarländer und Pfälzer?

Nee das bleibt Rassismus es ist nur nicht böse gemeint. Ich bin Jude, meine Freundin Iranerin, glaub mir da einfach mal, dass wir auch im Freundes- und Familienkreis mit Rassismus zu tun haben.

Eine Familie kann groß sein und nur weil du mit deiner Freundin super auskommst, führt das natürlich nicht sofort zwei komplette Familien zusammen. Da klappt ja meistens nicht mal bei gleichen Ethnien

[Tibo]

Bleibt die Frage, was ist ein Vorurteil? In irgend einer Folge wirft jemand (eventuell Odo, oder der Gefangene Vorta?!) Quark diverse Schimpfworte an den Kopf, zu guter letzt sagt er: "sie f....", aber spricht es nicht aus. Quark antwortet dann: "Sagen sie es ruhig: Ferengi!" Und er ist amüsiert darüber. Die "Vorurteile", die die Föderierten haben sind viel eher positive Charaktereigenschaften unter den Ferengi.

Rassismus ist auch dann gegeben wenn man einer Rasse nur positive Eigenschaften zu gesteht.

Jemand der aus unberechtigter Rache heraus ein ganzes Schiff zerstören will und riskiert einen Krieg zu beginnen ist ganz sicher kein positives Beispiel für eine Rasse, selbst er wenn nicht typisch handelt.

Aber er widerlegt das stereotype Bild.

Sehr gut ausgeführt.

Danke

Obwohl Quark in vielerlei Hinsicht fast schon menschlich handelt, betrachtet man ihn dennoch als typischen Ferengi. Die anderen Ferengi sind also noch viel schlimmer als er, wenn er dort als Versager gilt.

Ich glaube eher sie haben Regeln, die so absurd sind, dass man daran scheitern muss. Wie die Menschen freuen sie sich dann wenn man ne Sau hat, die durchs Dorf getrieben wird. Ich finde die Ferengi sind uns sehr ähnlich.

Wie bereits gesagt, hier handelt es sich um einen Kriegsgegner. Ich weiß nicht in wie weit man in einem Krieg von Rassismus sprechen kann. Im Krieg geht es um Ressourcen und Planeten, es werden auf beiden Seiten schlimme Dinge getan, die Hass schüren. Irgendwann richtet sich dann der Hass gegen ein ganzes Volk...

Ja klar ich will das auch gar nicht verurteilen, ich nenne es Rassismus, weil das Wort in der Soziologie eben so verwand wird. Ich drücke mich selbst bei Freunden auch nicht politisch korrekt aus und ne Serbische Freundin von mir nenne ich oft "Ausländerin" und bitte sie um ein Messer. Das sind rassistische Witze unter Freunden.

Da unterscheiden sich unsere Definitionen, wobei deine Beispiel ganz eindeutig Beleidigungen sind. An dem Wörtchen Tommy ist erstmal nichts aus zu setzen, die Bezeichnung hat sogar gewissermaßen ihre Berechtigung.

Ich fürchte "Schluchtenscheißer" auch. Froschfresser ist keine Beleidigung finde ich nicht mehr als Krauts.

Diese Witze kenne ich nicht, ich kenne nur die extrem geschmacklosen, die u.a. mit dem 3. Reich zu tun haben.

Ich mache ganz gerne den Witz von Pollack: "Ich hab Burnout, darf man das sagen als Jude in Deutschland?" Ich fahre auch viel Bahn und wenn ich mich bei Freunden entschuldige weil die Bahn nicht kam gibt es auch mal nen Spruch bezüglich der Deportationszüge, wenn man weiß von wem das kommt is das wenn das richtig trocken kommt ist echt saulustig. Ich hab aber auch mit organisierter Religion wenig zu tun.
Du guckst doch gerne BBT da gibt es Howard das ist der Prototyp des jungen Juden in Amerika er erfüllt jedes Klischee, klar ist das rassistisch, aber es ist gut gemacht und nicht böse, also passt das.

Was ist eigentlich mit Witzen über Blondinen, ist das auch in irgend einer Weise Rassismus? Oder Witze über Saarländer und Pfälzer?

Ich denke nicht, das ist eher Lokalkolorit und Blond ist keine Rasse. Sicher bin ich da aber nicht. Studium ist zu lange her.

Eine Familie kann groß sein und nur weil du mit deiner Freundin super auskommst, führt das natürlich nicht sofort zwei komplette Familien zusammen. Da klappt ja meistens nicht mal bei gleichen Ethnien

Was ich meine ist zum Beispiel als ich 16 war hab ich als Aushilfe im Supermarkt gejobbt. Da war Inventur und es waren zig festangestellte krank. Da kam der Chef (ich war erst 2 Wochen da angestellt alle anderen länger) und sagte: "Ihre Leute können ja gut mit Zahlen, sie kontrollieren jetzt was die anderen gezählt haben." Obwohl der mich mochte und mir was gutes tat war das Rassismus das stört mich nicht aber klar weiß ich dann halt für den bin ich nicht Ich sondern zuerst der Jude. Das ist so ein latenter Alltagsrassismus, der glaube ich ganz normal ist. Ich finde es schade, dass das Wort Rassismus oft so schnell skandalisiert wird. Ich hab Hunde seit ich sechs war und betrachte mich in Bezug auf Hunde als Rassisten, ich würde habe nur Border Collies und werde mir keine andere Rasse zulegen. Ich hoffe meine Meinung zu dem Thema ist etwas deutlicher geworden. Ist oft heikel das zu besprechen und hier wird das schnell OT. Sorry falls ich euch damit störe.

Was die Captains angeht hast du aber Recht, das Image der Menschen macht es einfach sinnvoll den Captain des Flaggschiffs einen Menschen sein zu lassen. Menschen sind einigermaßen empathisch sie können sich anpassen und sie kommen mit allen einigermaßen aus. Wir haben ja oft genug gesehen, dass das Flaggschigg immer dorthin muss wo es brennt und auch diplomatische Einsätze an der Tagesordnung sind. Ein vulkanischer Captain wäre in einem Einsatz bei Romulus so sinnvoll wie ein jüdischer Präsident der USA in Nahostfriedensgesprächen. Andorrianer werden auch sehr streitlustig dargestellt. Die Menschen bei StarTrek sind zudem Allrounder und daher würde ich auch einen Menschen als Captain auf der Enterprise einsetzen.

[FltCaptain]

Nochmal, Rassismus unter wirklich guten Freunden verschiedenen Völker, Rassen, was auch immer, erscheint mir quasi unmöglich.

Da muss ich DefiantXYX recht geben. Ich bin Italiener aus den südtiroler Alpen der in Stuttgart (also bei den Schwaben) lebt. Meine Freunde kommen öfters mal mit solchen Sprüchen wie: "Spätzle musst du doch lieben, du Spaghettifresser!". Von mir kommt dann meist sowas wie: "Deswegen verstehen wir uns ja auch so gut du Spätzlefresser!".
Wenn ich bei der Arbeit jemanden etwas zu arg rumkommandiere sagen sie auch "Mussolini" zu mir. Aber das alles sehe ich nicht als beleidigung, das ist einfach nur ein Necken mit dem ich ohne Probleme umgehen kann. Ich gebe ja auch gerne Kontra. Es ist einfach nur ein Witz bzw. Spass unter Freunden.
Ich habe auch einen Kumpel der Jude ist. Wenn wir mal zusammen ein Bier trinken gehen und ich zahlen soll rutschen mir auch so Sprüche raus wie: "Geizhals! Typisch Jude."
Wenn man sich kennt, und ich schätze Kirk, McCoy und Spock kennen sich nach zig Jahren sehr gut, versteht man auch solche Witze oder Sprüche die man sich untereinander mal drückt.

Wenn man einen Vulkanier mit rassistischen Sprüchen sucht, dann muss man sich nur Solok anschauen. Also wie der sich benommen und was der abgelassen hat, das war wirklich nichtmehr schön.

Wenn man befreundet ist dann schliesst das rassismus grundsätzlich aus weil man ansonsten ja nicht befreundet wäre.

[Tibo]

Wenn man befreundet ist dann schliesst das rassismus grundsätzlich aus weil man ansonsten ja nicht befreundet wäre.

Nochmal das alles was du nennst ist selbsverständlich rassistisch, es ist nur nicht böse gemeint. Rassismus muss nicht abwertend oder beleidigend sein.
Frag mal Frauen, die du kennst ob sie auch schon von Freunden sexistische Sprüche gehört haben.

[TauLeonis]

leute, das ist ja unerträglich wieviele seiten hier über off-topic gesprochen wird, ohne dass irgendjemand mal sagt "wir machen das in nem anderen thread. also bitte schluss mit diesem "ist die ufp rassistisch" kram...hatte mich gefreut mal wieder was zu lesen über politische veränderungen nach dem dominion krieg . bevor diese endlos-nerv-diskussion hier anfing, hat jemand geschrieben, dass die klingonen die romulaner erobern würden nach der romulus-katastrophe.wie kommt man auf so etwas? ansonsten ist tatsächlich eine spannende frage, inwiefern die romis nicht nur in form von nero in der abrams-zeitlinie sondern auch in der berman-zeitlinie nach der zerstörung von romulus völlig austicken....?

[Malle]

Welches Thema ich hier nochmal rein werfen möchte:
Was geschah eigentlich mit den Breen?. In meinen Augen waren die Breen sogar noch schlimmer als die Cardassianer. Alleine schon der Angriff auf die Erde dürfte eigentlich nicht ohne Auswirkungen bleiben. Was denkt ihr?. Hat die Föderation die Breen belagert bzw. zumindest schon mal Invasionspläne erstellt?.

[BigVanVader]

Ich denke nicht.

Zu Kriegszeiten musste man sich eher auf Cadassia konzentrieren. Da wird man die nur zurückgeschlagen haben und hoffen sie in Schach halten zu können.

In der Nachkriegszeit werden sie höchstens Du,du,du gesagt haben und ein Regelwerk erstellt haben, das den Handel mit den Breen verbietet etc. pp.

Eine Besetzung von der Breen Heimatwelt macht imho keinen Sinn. (Wie hieß die nochmal?)

Soetwas würde eher zu Sektion 31 passen.

[DefiantXYX]

Man weiß sehr wenig über die Breen. Ihr Territorium, ihre wahre Stärke etc. Sie haben auch nur sehr kurz am Krieg teilgenommen und vermutlich nicht ihr volles Militär eingesetzt. Nach den bitteren Verlusten dürfte keiner der Föderationsalliierten große Lust verspüren gegen einen solchen Feind offensiv vor zu gehen. Lieber isoliert man die Breen und hofft, dass sie sich wieder zurückziehen werden. Vermutlich wurde auch ein formaler Frieden mit ihnen abgeschlossen.

[Malle]

Ein formaler Frieden mit den Breen wurde geschlossen wie man bei der Unterzeichnung der Kapitulationsurkunde sieht(Zumindest standen die Breen dabei).

Gibt es denn in den nachfolgenden Romanen mehr darüber zu erfahren?. Habe jetzt keine Lust sämtliche Foren hier zu durchforsten .

[BigVanVader]

Also Bei DS9 bis Band 4 nichts...

und bis Seite 32 im 5. auch nicht. (Danach hat mich die Lust auf die DS9 Buchfortsetzung verlassen, der 5. Band war bis dahin einfach zu einfallslos und langweilig)

[Seamus85]

Ich hab mir auch schon überlegt Mission-Gamma einfach zu überspringen. Die Bücher vorher haben mir nämlich eigentlich ganz gut gefallen.