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Organisation einer Kolonie

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    #16
    Zitat von William.T Beitrag anzeigen
    Kolonie, 20.000 Einwohner in der nähe einer "feindlichen" (Groß)-Macht, geprägt von Industrie.
    20.000 finde ich schon eine große Anzahl. Ich denke im ST-Universum sind die Kolonien anfangs von nur ein paar Hundert Bewohnern besiedelt. Die TNG-Episode mit dem Kristallinwesen, welches eine neue Kolonie zerstört. Hier wirkte es so als sei die Anzahl der Kolonisten nur ein paar Dutzend.
    In TOS wirkte das Universum noch größer, da hörte man öfters dass die Enterprise eine Kolonie oder einen Außenposten anfliegt, als einziges Schiff pro Jahr. Aber seit TNG wirkt das Universum für mich kleiner, vor allem im Föderationsgebiet scheint es so, als käme man in nur einer Tagesreise zum nächsten bewohnten Planeten bzw. Sternenbasis. Deshalb denke ich mir es ist kein Problem wenn nur eine geringe Anzahl von Kolonisten da ist, da es jederzeit die Möglichkeit gibt dass neue Kolonisten kommen. Also den Genpool sehe ich nicht in GEfahr.
    Interessant ist, wie setzen sich die Kolonisten zusammen? Werden da reinrassige Kolonien gegründet oder ein bunter Mix aus den Föderationsbürgern?


    Zitat von William.T Beitrag anzeigen
    - Hat die Sternenflotte einen dauerhaften Posten ? Ist vielleicht ein Schiff zur ständigen Sicherung zugeteilt ?
    Ich denke nicht dass ein Starfleet-Schiff dauerhaft einer Kolonie zugeordnet ist, das wäre ja für die Besatzung unheimlich langweilig, da wahrscheinlich vor allem mitten im Föderationsraum eh nie eine Gefahr droht. An den Außengrenzen ist das was anderes, aber ich denke da ist dann eh im entsprechenden Sektor eine Flotte stationiert, welche innerhalb kürzester Zeit die Kolonien erreichen kann.
    Eine Möglichkeit für die Verteidigung wäre für mich, wenn ein altes, ausgemustertes Starfleet-Schiff direkt der kolonialen Verwaltung übergeben wird und mit Kolonisten bemannt ist, welche im Orbit patrollieren.

    Zitat von William.T Beitrag anzeigen
    - Gibt es eine Botschaft mit Personal ? Würde an der Außengrenze ja Sinn ergeben.
    Kann ich mir durchaus vorstellen, bei Kolonien welche im Grenzbereich zu anderen Mächten sind.

    Zitat von William.T Beitrag anzeigen
    - Wenn die Sternenflotte nicht immer vor Ort ist, gibt es Sicherheitsorgane ? Bewaffnete Kräfte, oder eher Richtung "Ordnungsamt" ?
    Ich tippe auf Sicherheitsorgane unter kolonialer Verwaltung.

    Zitat von William.T Beitrag anzeigen
    - Wie viele Private Schiffe gibt es wohl ? Und wenn dann nur bis Shuttle Größe ? Oder eher Richtung Raven Klasse.
    Ich tippe, dass es viele private Raumschiffe gibt, in allen möglichen Größen. Auch wird es Konsortien geben, welche ganze Handelsflotten unterhalten. Wir haben immer nur die Sternenflotte gesehen, sozusagen das Militär. Aber im privaten Bereich gibt es sicherlich auch eine enorme Anzahl an Schiffen.


    Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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      #17
      Da es Hier um die Organisation einer Kolonie geht Blähe ich das nicht weiter auf: Fakt ist es gibt eine menge Handelsschiffe bloß weil sie nicht on screen sind, bedeutet das nicht dass sie nicht auch da sind. - Ähnlich wie ein Raumschiff voller Vulkanier.
      Wenn du das Volumen von Frachträumen nicht weist kannt du diese auch nicht mit der heutigen Containerschiffahrt in Vergleich ziehen. Da ich nicht glaube das du zum einen all so viel über Globale Handelslogistik weist und das Volumen der Enterprise D Frachträume, sowie sonstiger Föderationfrachter nicht ermittelbar ist.

      Wie erwähnt Onscreen sehen wir nicht viel, noch hören wir davon, das der Handel und seine Sicherheit eine größere Rolle innerhalb der Föderation spielt.

      Und naja ich bezweifel doch sehr das selbst 8 dieser Turnhallten soviel Frachtvolumen haben wie auch nur ein Mittleres Schiff heutiger Bauart.

      Eben Problem ist wir haben wenig Maßgaben bzgl Frachtschiffe in der Sternenflotte/Föderation

      Und äh doch ich weiß so einiges über Globale Handelslogistik. Die größten Schiffe haben immerhin 15000 TEU Transportkapazität.

      Jetz können wir natürlich schauen ob wir die Maße der Frachträume der Enterprise irgendwo finden,dann kann man das in TEU umwandeln.

      Ansonsten kennen wir die Frachter der J Klasse, aus dem 22 Jahrhundert. die haben gerade mal 30 000 Tonnen Volumen.

      ...... Wie du nun selbst zugegeben hast herrscht dort Handel ohne Ende. Dabei spielt anfängliche die Primärafgabe des Nationbuildings doch überhaupt keine Rolle.
      Jein, ich sagte das wäre eine Theorie bzgl Handel im Gammaquadranten. JEtzt haben wir aber bei DS9 eh einen Sonderfall der Strengenommen nicht mal zur Föderation gehörte bis kurz vor Ende.

      Das Handel in der Föderation eine große Rolle spielt, lässt sich nicht nachvollziehen. Zumindest nicht von der Logik her das die Menschen über die Replikatortechnik verfügen.

      Was bleibt wäre also weniger ein Handel wie wir ihn heute Betrachten sondern eher sowas im Bereich des Gewüzt und Seidenhandels. Ausgewählte Luxuxgüter. Das Erde, Vulkan etc größere Mengen an Importierte Nahrung und co erhalten lässt sich nirgendwo ableiten.

      Ein Nahrungsverteiler ist kein Thermomix ( hatten wir schon). Das Prinzip eines Replikators ist mir bekannt.
      Doch im Grunde schon. Es ist ein "Kochgerät" was ferige Nahrungsmittel aus Zutaten herstellt


      Der Replikator ordnet Atome neu an, und kann Elemente sogar Transmutieren.


      Der Motoradcop siet für mich nach mehrmaligen Ansehen für mich eher wie Robocop aus, aber sicher natürlich kanns auch n Cop mit Rüstung sein. Fehlt nur noch die Laserlanze. Replizierter Wein oder andere Alkoholika - nö ich glaube darüber solltet du mit mir lieber nicht Diskutieren .
      Ein Klassischer Fehler ist das Sieht so aus Prinzip. Sein Verhalten etc passt nicht zu einem Roboter. Noch sehen wir sonst irgendwo Roboter als Arbeitrkräfte.

      Und naja wie gesagt beißt sich Star Trek mit seiner Technik selber ins Knie. Denn wenn ich Atome, Moleküle beliebig anordnen kann, dann kann ich jeglichen Geschmack perfekter kreieren als durch natürliche Gährungsverfahren.



      https://www.scifi-forum.de/forum/sci...%C3%B6deration

      anbei ist hier der Thread


      Zum Thema Kolonie mit 20000 Mann. Organisiert wir ne Kleinstadt.

      Vielleicht mit einen "Sheriff Büro" der Sternenflotte.

      Strategisch Vital ist eher unwahrscheinlich wenn es keine Spezialkolonie ist.










      Zuletzt geändert von Feydaykin; 05.03.2019, 15:09.

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        #18
        20.000 finde ich schon eine große Anzahl. Ich denke im ST-Universum sind die Kolonien anfangs von nur ein paar Hundert Bewohnern besiedelt. Die TNG-Episode mit dem Kristallinwesen, welches eine neue Kolonie zerstört. Hier wirkte es so als sei die Anzahl der Kolonisten nur ein paar Dutzend.

        Das könnten bestenfalls die "Scout" sein, und diejenigen die die Grundlegene Infrastruktur errichten. Alles wäre recht schnell Genetisch verarmt.

        Interessant ist, wie setzen sich die Kolonisten zusammen? Werden da reinrassige Kolonien gegründet oder ein bunter Mix aus den Föderationsbürgern?
        hängt davon ab wo die Kolonie ensteht, Klasse M oder woanders. Auf Klasse M Planeten werden sich wohl nur die Humanoiden ansiedeln die dem Menschen sehr Ähnlich sind.

        Da aber viele Kolonien weniger Ressourcenförderung als Ziel haben, noch die verbesserung der Lebensbedigungen im Ökomomischen Sinn für ihre Bewohner, ist das Hauptmotiv woh eher einen bestimmten Lifestyle zu fröhnen. Oder das Subkulturen wie zb die Indianische Ureinwohner sich mehr oder weniger Isolieren wollen von dem Lifestyle der Föderation


        Ich denke nicht dass ein Starfleet-Schiff dauerhaft einer Kolonie zugeordnet ist, das wäre ja für die Besatzung unheimlich langweilig, da wahrscheinlich vor allem mitten im Föderationsraum eh nie eine Gefahr droht.
        Langeweile ist nicht so das Kriterium. Aber es ist einfach unwahrscheinlich für jedes Dorf ein Schiff abzustellen. Der Föderationsraum ist relativ sicher. Wenn wir sehen wieviel die Ent D innerhalb er Föderation zu tun hatte und wie oft bei TOS ganze Systeme ausgelöscht wurde



        Eine Möglichkeit für die Verteidigung wäre für mich, wenn ein altes, ausgemustertes Starfleet-Schiff direkt der kolonialen Verwaltung übergeben wird und mit Kolonisten bemannt ist, welche im Orbit patrollieren.
        Also es wäre Gewagt Waffen in die Hände von Zivilisten zu geben die jenseits heutiger Atomwaffen liegen.


        [QUOTE][Kann ich mir durchaus vorstellen, bei Kolonien welche im Grenzbereich zu anderen Mächten sind.
        /QUOTE]

        Wäre eigentlich ungewöhnlich. Wo haben wir denn heute unsere Botschaften? an der Grenze oder im Zentrum des Politischen Geschehens. ?



        ch tippe, dass es viele private Raumschiffe gibt, in allen möglichen Größen. Auch wird es Konsortien geben, welche ganze Handelsflotten unterhalten. Wir haben immer nur die Sternenflotte gesehen, sozusagen das Militär. Aber im privaten Bereich gibt es sicherlich auch eine enorme Anzahl an Schiffen.
        Das ist wiederum reine Mutmaßungen. Wir haben wenig Hinweise das Raumschiffe in Zivilen Händen weit verbreitet sind.

        Zum Thema Handelsflotten, bliebe die Frage wo der Sinn ist in einer Föderation wo man seinen Besitz klassisch nicht vermehren kann oder einen Nutzen davon hat.

        Was die Grundsätzliche Frage nach der Ökonomie innerhalb der Föderation stellt. Eine Ökonomie die alle beliebigen Elemente zumindest die wir kennen replizieren kann.





        Zivilschiffe oder Schiffsverkehr sehen wir so gut wie gar nicht. Scheint aber zumindest teilweise Existent zu sein.

        Der Marquis hat sich ja irgendwo alte Shiffe besorgt, aber das waren nie wirklich viele.

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          #19



          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
          Das könnten bestenfalls die "Scout" sein, und diejenigen die die Grundlegene Infrastruktur errichten. Alles wäre recht schnell Genetisch verarmt.
          Habe ja geschrieben, dass ich annehme, die Kolonien bekommen regelmäßig Besuch von anderen Menschen bzw. sind nicht total von der Außenwelt abgeschnitten, also ist es durchaus möglich mal Urlaub auf der Erde zu machen oder dass auch laufend neue Kolonisten bzw. Abenteurer dazustoßen.




          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
          Da aber viele Kolonien weniger Ressourcenförderung als Ziel haben, noch die verbesserung der Lebensbedigungen im Ökomomischen Sinn für ihre Bewohner, ist das Hauptmotiv woh eher einen bestimmten Lifestyle zu fröhnen.
          Ich glaube nicht dass jede neue Kolonie sofort ein paar Industriereplikatoren bekommt wo sie alles was sie wollen replizieren können. Der Aufbau einer neuen Kolonie ist trotzdem harte Handarbeit. Und nirgends wird erwähnt dass auf den Kolonien keine Industrie herrscht bzw. versucht wird, durch Rohstoffabbau bzw. -verarbeitung Gewinne zu erzielen. Beispiel 7. Staffel v. DS9 wo Ezris Familie vorgestellt wird, da wird auch ein knallharter Kampf zwischen den einzelnen Kartellen gezeigt.




          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
          Also es wäre Gewagt Waffen in die Hände von Zivilisten zu geben die jenseits heutiger Atomwaffen liegen.
          OK da muss ich dir recht geben.




          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
          Zum Thema Handelsflotten, bliebe die Frage wo der Sinn ist in einer Föderation wo man seinen Besitz klassisch nicht vermehren kann oder einen Nutzen davon hat.
          In TOS wurde mehrmals ene Handelsflotte erwähnt.



          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
          Was die Grundsätzliche Frage nach der Ökonomie innerhalb der Föderation stellt. Eine Ökonomie die alle beliebigen Elemente zumindest die wir kennen replizieren kann.
          Mit Dilithium bzw. Latinum kennen wir schon zwei Substanzen, die nicht repliziert werden können. Ich denke mir, da gibt es noch viele andere.

          Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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            #20
            Ich glaube nicht dass jede neue Kolonie sofort ein paar Industriereplikatoren bekommt wo sie alles was sie wollen replizieren können. Der Aufbau einer neuen Kolonie ist trotzdem harte Handarbeit. Und nirgends wird erwähnt dass auf den Kolonien keine Industrie herrscht bzw. versucht wird, durch Rohstoffabbau bzw. -verarbeitung Gewinne zu erzielen. Beispiel 7. Staffel v. DS9 wo Ezris Familie vorgestellt wird, da wird auch ein knallharter Kampf zwischen den einzelnen Kartellen gezeigt.

            Harte Arbeit ist so relativ. Wenn es eine offizielle Kolonie ist sehe ich keinen Grund warum sie Primitiv anfangen sollte. Klar wird nirgends erwähnt das auf Kolonien keine Industrie herrscht. Aber Tatsache ist im Grund das Technisch keine Klassische Industrie notwendig ist. Und was heißt "Gewinne" Erzielen. Die Föderation scheint eine Post Scarcity Gesellschaft zu sein, zumindest die Erde.

            Und ja in DS9 weicht etwas ab, aber Ds9 widersprich so manchen Aussagen bzgl TNG. Im Grunde wurde leider nie festgelegt wie die Ökonomie der Föderation denn Funktioniert. Es wurde auch seitens der Schöpfer nie die Implikationen durch das einführen von Technik zuende gedacht zb Replikatoren (Ein Grund warum Star Trek für mich in Buchform so gar nicht funktioniert)


            In TOS wurde mehrmals ene Handelsflotte erwähnt.
            In Tos gab es auch keine Replikatoren, noch sprach man dort von einer Geldlosen Gesellschaft, bzw Arbeiten aus "Selbstverbesserung"


            Mit Dilithium bzw. Latinum kennen wir schon zwei Substanzen, die nicht repliziert werden können. Ich denke mir, da gibt es noch viele andere.
            Japp, 2, die für den Allatg von 99% der Föderationsbürger keine Bedeutung haben. Latinum wird nur als Währung von einigen Völkern eingesetzt, Dilithium ist ein Strategsicher Rohstoff für die Sternenflotte. Das wäre also heute ehe so als wenn Bürger im Alltag Uran bräuchten.




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              #21
              Japp, 2, die für den Allatg von 99% der Föderationsbürger keine Bedeutung haben. Latinum wird nur als Währung von einigen Völkern eingesetzt, Dilithium ist ein Strategsicher Rohstoff für die Sternenflotte. Das wäre also heute ehe so als wenn Bürger im Alltag Uran bräuchten.

              Naja, jein. Die Energie für die ganzen Industrie Replikatoren die du ansprichst muss ja auch irgendwo herkommen, und da die Sternenflotte meines Wissens auch auf dem Boden Fusionsreaktoren einsetzt die mit Materie & Anti Materie Funktionieren, werden zwei Dinge ständig gebraucht, Deuterium & Dilithium, nun kann man Deuterium replizieren, allerdings ist ja höchst ineffizient hier in dem Fall.

              Das gleiche "Problem" gibt es ja auch schon mit den normalen Replikatoren, hier nur um einen großen Faktor verstärkt. Ich glaube auch das die Kolonien nicht so priorisiert sind, das gleich jede immer zu 100 % Verorgt wird, also muss man sich weit entfernt vom Kernraum vielleicht eben doch um begehrte Artikel kümmern, ob nun durch tauschhandel oder Selbstanbau.
              "Krieg ist die Hölle"

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                #22
                Naja, jein. Die Energie für die ganzen Industrie Replikatoren die du ansprichst muss ja auch irgendwo herkommen, und da die Sternenflotte meines Wissens auch auf dem Boden Fusionsreaktoren einsetzt die mit Materie & Anti Materie Funktionieren, werden zwei Dinge ständig gebraucht, Deuterium & Dilithium, nun kann man Deuterium replizieren, allerdings ist ja höchst ineffizient hier in dem Fall.
                Nein, schon von der Begrifflichkeit her, ein Fusionsreaktor ist kein Materie, Antimaterie Reaktor, sollte dem so sein wäre es ein ganz grober Schnitzer.



                Energetisch wäre es Unsinnig Antimaterie zu erzeugen (Was immer nur bis zu 50% Wirkungsgrad der eingesetzten Energie ginge) und sie dann wieder zu
                annihilieren ebenfalls mit Verlust.

                Deuterium sollten für die Fusionstechnik des 24 Jahrhunderst nicht die Rolle spielen, aber auch das ließe sich recht leicht gewinnen. Deuterium ist schon im 2 Weltkrieg im größeren Masstab erzeugt worden. Ansonsten wäre es aber nur für bestimmten Arten der Fusion erforderlich wenn man unbedingt die Variante wählen will wie die Sonne das durchzieht.

                Ansonsten waren die Macher bei Star Trek wenig Einfallsreich die gewaltigen Energiemengen der Zentralgestirne zu Nutzen.


                Das gleiche "Problem" gibt es ja auch schon mit den normalen Replikatoren, hier nur um einen großen Faktor verstärkt. Ich glaube auch das die Kolonien nicht so priorisiert sind, das gleich jede immer zu 100 % Verorgt wird, also muss man sich weit entfernt vom Kernraum vielleicht eben doch um begehrte Artikel kümmern, ob nun durch tauschhandel oder Selbstanbau.
                Naja, was zum Motiv der Kolonisation führt..


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                  #23
                  Es ist wie gesagt definitiv nicht davon auszugehen das alles Repliziert wird auch wenn diese Technologie vorhanden ist und augenscheinlich nur ein paar Dinge nicht replizierbar sind.
                  Es ist auch nicht davon auszugehen das es keinerlei Handelsschiffe gibt nur weil sie on screen dürftig zu sehen sind die SS Odin war z.B. mal eines in TNG (Angel One). Nur sind deren Kapazitäten nicht ermittelbar, da es wohl für den Plot unwichtig war.
                  Auch eine Gesellschaft die vom Profit zur Selbstverbesserung als individuelle Kernziel gekommen ist benötigt doch immer noch Ressourcen. Es wird erwähnt das die Wirtschaft im 24.Jahrhundert ein wenig anders Funktioniert.
                  Ich würde wie gesagt um dem Ganzen aus dem Weg zu gehen und um Spannung reinzubringen bei der Rohstoffgewinnung einer Kolonie auf Delithium setzen. Da es recht bekannt ist und auch nicht replizierbar ist. Auch ist der Rohstoff wichtig genug um dafür Scharmützel mit einer feindlich gesinnten Spezies in Kauf zu nehmen. Dilithium ist Dilithium und kein Uran und natürlich ist das ein heiklerer Rohstoff den allerdings jedes Warpfähige Raumschiff benötigt, im Gegensatz dazu benötigt eine Seetaugliche Yacht des 21 Jahrhundert kein Uran.

                  Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                    #24
                    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                    Nein, schon von der Begrifflichkeit her, ein Fusionsreaktor ist kein Materie, Antimaterie Reaktor, sollte dem so sein wäre es ein ganz grober Schnitzer.
                    Es gibt Fusionsreaktoren, die Deuterium zu Helium fusionieren, und es gibt Warpreaktoren, die ein Materie-Antimaterie-Gemisch in Hochenergieplasma umwandeln.

                    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                    Energetisch wäre es Unsinnig Antimaterie zu erzeugen (Was immer nur bis zu 50% Wirkungsgrad der eingesetzten Energie ginge) und sie dann wieder zu
                    annihilieren ebenfalls mit Verlust.
                    Antimaterie ist wie Benzin ein guter Energiespeicher. Da freie Antimaterie sehr selten ist, wird es irgendwo Fabriken dafür geben, wo es ausreichend Energie zur Herstellung gibt. Z.B. wäre Merkur ein guter Ort dafür. Aus Solarenergie mache Antimaterie.

                    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                    Deuterium sollten für die Fusionstechnik des 24 Jahrhunderst nicht die Rolle spielen, aber auch das ließe sich recht leicht gewinnen. Deuterium ist schon im 2 Weltkrieg im größeren Masstab erzeugt worden. Ansonsten wäre es aber nur für bestimmten Arten der Fusion erforderlich wenn man unbedingt die Variante wählen will wie die Sonne das durchzieht.

                    Ansonsten waren die Macher bei Star Trek wenig Einfallsreich die gewaltigen Energiemengen der Zentralgestirne zu Nutzen.
                    Eigentlich fusionieren Sonnen reinen Wasserstoff. Das entstehende Deuterium reagiert dann weiter.


                    Da man auch in den Warpreaktoren Deuterium zu verwenden scheint (was pure Verschwendung ist, denn Wasserstoff-Antiwasserstoff wäre vollkommen ausreichend zur Energieproduktion), scheint Deuterium alles andere als selten zu sein.

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                      #25
                      Feydaykin

                      Wie erwähnt Onscreen sehen wir nicht viel, noch hören wir davon, das der Handel und seine Sicherheit eine größere Rolle innerhalb der Föderation spielt
                      Und naja ich bezweifel doch sehr das selbst 8 dieser Turnhallten soviel Frachtvolumen haben wie auch nur ein Mittleres Schiff heutiger Bauart.
                      Eben Problem ist wir haben wenig Maßgaben bzgl Frachtschiffe in der Sternenflotte/Föderation
                      Und äh doch ich weiß so einiges über Globale Handelslogistik. Die größten Schiffe haben immerhin 15000 TEU Transportkapazität.
                      Jep selbst wenn du kannst sie nicht in diesem Fall in Vergleich ziehen. Da keiner in ST Gegeben ist

                      Jetz können wir natürlich schauen ob wir die Maße der Frachträume der Enterprise irgendwo finden,dann kann man das in TEU umwandeln.
                      Wie gesagt du wirst dafür keinerlei Angabe finden auch nicht in TEU. Das Frachtvolumen der Frachträume ist nicht zu ermitteln.

                      Ansonsten kennen wir die Frachter der J Klasse, aus dem 22 Jahrhundert. die haben gerade mal 30 000 Tonnen Volumen.
                      Na wenn du darüber so vel weißt dan guckt die doch mal die TEU von vor 60 Jahren an um einen legitimen Vergleich herzustellen. Gibt es eine kanonische Quelle über das TEU Volumen von Y-Frachtern ? Aber immer hin du hast ein Frachtschiff gefunden. –Das belegt, es gibt Handel in Star Trek. Im übrigen kann ich TEU sehr Leicht nachgoogeln auch die Kapazität von modernen Kontainerschiffen in TEU. ( Ebenso diese von Älteren)

                      Jein, ich sagte das wäre eine Theorie bzgl Handel im Gammaquadranten. JEtzt haben wir aber bei DS9 eh einen Sonderfall der Strengenommen nicht mal zur Föderation gehörte bis kurz vor Ende.
                      Ob Sonderfall oder Nicht DS9 gibt Einblicke in den Handel des ST Universums. Worum es ja primär ging.

                      Das Handel in der Föderation eine große Rolle spielt, lässt sich nicht nachvollziehen. Zumindest nicht von der Logik her das die Menschen über die Replikatortechnik verfügen.
                      Soll ich jetzt das Technische Handbuch von nutzen und Grenzen der Replikatortechnologie zitieren ?

                      Was bleibt wäre also weniger ein Handel wie wir ihn heute Betrachten sondern eher sowas im Bereich des Gewüzt und Seidenhandels. Ausgewählte Luxuxgüter. Das Erde, Vulkan etc größere Mengen an Importierte Nahrung und co erhalten lässt sich nirgendwo ableiten.
                      Nö ! Davon war auch nicht die Rede

                      Doch im Grunde schon. Es ist ein "Kochgerät" was ferige Nahrungsmittel aus Zutaten herstellt
                      Wenn du der Ansicht bist solltest du dir mal ein paar Grund-Garmethoden durchlesen. Schon mal n Steak im Thermomix zubereitet ( Abgesehen von Niedrigtemperaturgaren - was in ca 60min möglich und lecker wäre )?
                      Der Replikator ordnet Atome neu an, und kann Elemente sogar Transmutieren
                      .

                      Technisches Handbuch # Grundmasse Seite 102 bis 103 #Energiekosten von Replikationsytemen müssen sich rechtfertigen

                      Ein Klassischer Fehler ist das Sieht so aus Prinzip. Sein Verhalten etc passt nicht zu einem Roboter. Noch sehen wir sonst irgendwo Roboter als Arbeitrkräfte.
                      Das ist JJ Abrams geschuldet es kann ein Androide sein es kann ein Roboter sein und es kann auch ein Mensch sein für mich ist es Robocop und seiht cool aus – was wohl auch J.J.s Absicht war. Von Arbeitskräften hat auch keiner gesprochen.

                      Und naja wie gesagt beißt sich Star Trek mit seiner Technik selber ins Knie. Denn wenn ich Atome, Moleküle beliebig anordnen kann, dann kann ich jeglichen Geschmack perfekter kreieren als durch natürliche Gährungsverfahren.
                      Mit Sicherheit nicht um Geschnacks-Nuancen zu kreieren benötigt du immer noch einen Koch mit sehr viel Erfahrung auf diesem Gebiet .
                      Denn Aufgrund der Speicherressourcen die für solche Prozesse notwendig sind, ist es nahezu unmöglich jedes Molekül einzeln aufzuzeichnen. Statt dessen werden ausgedehnte Datenkomprimierungen und Mittelwerttechniken eingesetzt um Speicherressourcen zu wahren. Das beeinträchtigt die Qualität der Replizierten Objekte um einiges.
                      Nun hab ich dir doch das Technische Handbuch sinngemäß Zitiert
                      Also wenn wir uns in diesem Thema über Fiktive Replikationstechnik Unterhalten dann sollte man damit auch nicht übertreiben # Grenzen der Replikation Technisches Handbuch Seite 103
                      Zuletzt geändert von Infinitas; 06.03.2019, 16:17.
                      Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                        #26
                        Es ist wie gesagt definitiv nicht davon auszugehen das alles Repliziert wird auch wenn diese Technologie vorhanden ist und augenscheinlich nur ein paar Dinge nicht replizierbar sind.
                        Doch genau davon ist auszugehen. Wenn Picard und Worf sogar Tragbar verschenken können. Selbst die Cadisianer hatten sie und konnten sogar "Selbschussanlagen" Replizieren.

                        Wir haben keine Föderationswelt gesehen in 24 Jahrhhundert wo wir von Farbriken und co reden können. Und was soll hergestellt werden? Kleidung? Konsumgüter`? Pads?

                        selbst die Nahrungsreplikatoren replzieren nebenher auch noch Gläser und Besteck..



                        Es ist auch nicht davon auszugehen das es keinerlei Handelsschiffe gibt nur weil sie on screen dürftig zu sehen sind die SS Odin war z.B. mal eines in TNG (Angel One). Nur sind deren Kapazitäten nicht ermittelbar, da es wohl für den Plot unwichtig war.
                        Niemand schrieb von Keinerlei, aber es wie ich erwähnt dürfte sich der Handel auf Exotische Güter beschränken. Vitaler Frachtverkehr an Nahrung, Rohstoffen , Fertigprodukten scheint nicht stattzufinden, was schade ist denn damit hätte man sich den Dominionkrieg noch interessanter gestalten können....

                        Die SS Odin. wird naja je nachdem welchen Trekkies man folgen möchte in der Genauigkeit Frachter vom Typ Apollo, die Teile waren auch eher Klein

                        aber die Englische AM, hat ein interessantes Display gefunden.

                        The Vulcan National Merchant Fleet was a Vulcan agency that operated Apollo-class transports during the mid-24th century. The T'Pau was registered with the Vulcan National Merchant Fleet prior to its decommissioning in 2364 to Depot Z15 at Qualor II. This fleet's name was mentioned in the Qualor II Depot Z15 Inventory Database. (TNG: "Unification I") Earth Cargo Service Merchant Marine


                        Ein generelle Hinweis auf Frachtverkehr.

                        Aber die Intesität scheint eher gering zu sein.


                        Wie gesagt du wirst dafür keinerlei Angabe finden auch nicht in TEU. Das Frachtvolumen der Frachträume ist nicht zu ermitteln.
                        Sind die in den blueprints oder sonstwo nicht eingezeichnet? Damit die Frachträume der Ente D mithalten können mit einem Modernen Schiff müssten sie schon ein recht großer Prozentsatz von Frachträumen eingenommen werden. Wenn wir uns die Frachträume anschauen sehen die ehe rÜbeschaubar aus.

                        Gut die Galaxie ist auch kein Frachter, aber wir müssten jede Menge Frachter Finden die zumindest in Volumen mit der Galaxy und Exelciorklasse mitzuhalten.

                        Im Grunde gibt es eh nur ein Kriterium für Handel. Die Transportkosten per Warp müssten immer unter dem des Replizieren liegens


                        Na wenn du darüber so vel weißt dan guckt die doch mal die TEU von vor 60 Jahren an um einen legitimen Vergleich herzustellen. Gibt es eine kanonische Quelle über das TEU Volumen von Y-Frachtern ? Aber immer hin du hast ein Frachtschiff gefunden. –Das belegt, es gibt Handel in Star Trek. Im übrigen kann ich TEU sehr Leicht nachgoogeln auch die Kapazität von modernen Kontainerschiffen in TEU. ( Ebenso diese von Älteren)
                        Warum vor 60 jahren? Wir reden über die Enterprise D. Und warum sollt eich Uralt Seeschiffahrt als Masstab nehmen?

                        Von Y Frachtern haben wir zumindest eine "Gewichtsangabe" TEU kann man sich ausrechnen wenn wir die Volumen kennen.

                        Und echt? TEU kannst du leicht nachgooglen. ja sowas. Das ist ja das Witzige, wir können aber auch von mir aus Tanker, oder Massengutfrachter als Vergleich heranziehen.


                        The Y-class freighter was a type of starship utilized by the Earth Cargo Service during the 22nd century. In an alternate 2165 this type of vessel was included in the Earth convoy destined to settle on Ceti Alpha V. (ENT: "Twilight") Ships of this class were usually armed with a single low-yield plasma cannon; however, most captains had the weapons upgraded to defend against pirates. They were able to haul twenty kilotons at a maximum speed of warp 1.8 with the original warp engine. The ships co







                        Y Klasse hat 20 Kt als Frachtvolumen laut Englischen MA. Also gut setzen wir auch dort mal 20000 Tonnen an. Also das Doppelte aus eines Liberty Schiffs aus dem 2 Weltkrieg


                        Also eher in der kleinsten Klasse von heute




                        Ob Sonderfall oder Nicht DS9 gibt Einblicke in den Handel des ST Universums. Worum es ja primär ging.
                        Nein, es ging vor allem Um Handel innerhalb der Föderation. Nicht Handel im Star Trek Universum. Und die Einblicke sind selbst bei DS9 recht bescheiden.

                        Vor allem unter der Prämisse das man sich im 24 Jahrhundert eine Technik eingeführt hat die Produktion und Transport recht überflüssig macht bis auf wenige Ausnahmgenehmigungen.


                        Soll ich jetzt das Technische Handbuch von nutzen und Grenzen der Replikatortechnologie zitieren ?
                        Nein, ist eigentlich kei Kanon, und naja der Plottdevice ist schlecht wenn man ihn rückwirkend einschränken muss. Aber die Grenzen sind ja je nach Story auch bei Transportern und Phasern unterschiedlich. Also folge ich der Logik die der Prämisse folgt das ein Gerät recht einfach Molekühle und Atome anordnen kann, und scheinbar auch fast alle Elemente replizieren kann, zumindest alle die wir heute im Periodensystem haben.


                        Nö ! Davon war auch nicht die Rede
                        Doch durchaus, denn sonst haben wir tatsächlich wenig Handel mit Exotischen Gütern. Dann dürften aber Popelige Kolonien kein großartiges Ziel oder Handelszentraum darstellen. Denn das würde wohl ziemlich Zentraler Stattfinden.

                        Wenn du der Ansicht bist solltest du dir mal ein paar Grund-Garmethoden durchlesen. Schon mal n Steak im Thermomix zubereitet ( Abgesehen von Niedrigtemperaturgaren - was in ca 60min möglich und lecker wäre )
                        Ech? Du kannst jetzt nicht Abstrahieren, wenn ich sage Thermomix 2.0. Bei Tos war es so gedacht das die Nahrung irgendwie schnell zubereitet und mit einem Turbolift zur Station kam

                        Und weil ein heutiger Thermomix nicht grillen und braten kann.. sagt das was aus? Ein Unterschied zwischen Nahrungsmitteln zu "Drucken", zu verändern ist ne andere Hausnummer als aus Energie Materie zu erschaffen oder die Protonenzahl von Elementen einfach zu erhöhen oder zu verringern.



                        Technisches Handbuch # Grundmasse Seite 102 bis 103 #Energiekosten von Replikationsytemen müssen sich rechtfertigen
                        Physik Grundkenntnisse. Woraus bestehen Elemente. Was ist denn jetzt die Grundmasse? Ein Buzzword? Oder sollen wir glauben das jeder Replikator Tonnen von allen Isotopen beinhaltet?

                        Bedenke die Teile können sogar Phaser replzieren und da waren die wohl eher primitiven Dinge von DS9.


                        Das ist JJ Abrams geschuldet es kann ein Androide sein es kann ein Roboter sein und es kann auch ein Mensch sein für mich ist es Robocop und seiht cool aus – was wohl auch J.J.s Absicht war. Von Arbeitskräften hat auch keiner gesprochen.
                        Tja, dann ist das eher dein Problem denn bis auf ein Helmvisier deutet nix auf eine Künstliche Lebensform. Und wenn man solche Komplexen Androiden für Sicherheitsaufgaben hat, dann hätten wir mal wieder das Problem warum Menschen schweißen müssen und Stapler Fahren. Gut das hakte schon immer bei STar Trek

                        Anbei musst du ja beide Universen etwas trennen. Hier geht es ja um die TNG Welt.



                        Mit Sicherheit nicht um Geschnacks-Nuancen zu kreieren benötigt du immer noch einen Koch mit sehr viel Erfahrung auf diesem Gebiet .
                        Eigentlich eher Chemiker und Neurologen . Ich meine schon die moderne Lebensmittelindustrie ist da schon recht weit fortgeschritten beim Kreieren von Geschmäckern.

                        Bestenfalls einen Koch, und dann scannt man die Ketten, fertig ist. Denn nix anderes ist Kochen, Lebensmittel Chemischen Prozessen unterziehen und Auslösen



                        Denn Aufgrund der Speicherressourcen die für solche Prozesse notwendig sind, ist es nahezu unmöglich jedes Molekül einzeln aufzuzeichnen.
                        Die Aussgae ist irgendwie belustigend wo regelmäßig Menschen gebeamt werden. Sorry als künstliches Argument abgelehnt.



                        Künstliche Intelligenz ermöglicht die Synthese von sensorischer Erfahrung und chemischer Analyse.



                        Prolematisch ist eher der Subjektive Geschmack. Aber wenn man bei Star Trek etwas gutschmeckendes hat, dann kann man es ohne PRoblem Analysieren und Replizieren.

                        Statt dessen werden ausgedehnte Datenkomprimierungen und Mittelwerttechniken eingesetzt um Speicherressourcen zu wahren. Das beeinträchtigt die Qualität der Replizierten Objekte um einiges.
                        Nun hab ich dir doch das Technische Handbuch sinngemäß Zitiert
                        Schöna ber Sinnlos, weil die Serien sich selber nicht daran halten. Das ist der Unterschied zwischen TV Scifi und Scifi wo sich einer den Implikationen beim World Building gedanken gemacht hat.

                        Also dort wo man einen Menschen Beamen kann, wiederspricht man sich schon wenn man glaubt ein Speicher könnte etwas wesentlich simpleres nicht Speichern..


                        Also wenn wir uns in diesem Thema über Fiktive Replikationstechnik Unterhalten dann sollte man damit auch nicht übertreiben # Grenzen der Replikation Technisches Handbuch Seite 103
                        Nein, wir können uns darüber Unterhalten indem wir der Logik folgen und nicht dem biege, brechen und erschaffen neuer wiedersprüche zur Serie durch Technische Bücher die bestenfalls Semi Canon sind.

                        Aber es ist ein schönes Beispiel für alle Wordbuilder, was es heißt innerer Logik zu folgen und was es heißt die Auswirkunng von eingeführter Technologie zu bedenken.

                        Neben dem Beamen sind Replikatoren die "Spassbremsen" schlechthin bei Star Trek bzgl Plotmöglichkeiten und Geschichsschreibung


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                          #27
                          So bequem Replikatoren auch sind, nicht jeder mag die Dinger. In einigen TNG Episoden wurde über echte Nahrungsmittel und das zubereiten geredet, und Riker hat auch mal aus echten Eiern etwas zubereitet (was im Endeffekt ungenießbar war). Und in DS9 gab es eine Episode wo die Bewohner einer Welt die Technik ablehnten und auf diese verzichteten (auch wenn die Anführerin diese durch eine Technologie erst funktionslos machte).

                          Wieso man nichts vom Handel innerhalb der Förderation sieht, ist doch logisch. Keine der Enterprise Schiffe hat was damit zu tun. Die fliegen in der Regel dorthin wo niemand zuvor war. Erforschen fremde Welten. Man folgt also dem Hero Ship. Und die kümmern sich nunmal nicht um triviale Dinge wie Handel und deren Transport. Auch bei DS9 war mehr das Erforschen des Gamma Quadranten und anschließend der Dominion Krieg die Handlung, und nicht der Handel/Transport von Konsumgütern.
                          Einzig bei Voyager war ab und an mal etwas Handel zu sehen, wenn die Crew Lebensmittel brauchte, oder irgendwas technisches. Aber das war meist simpler Tauschhandel.
                          Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
                          Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

                          Kommentar


                            #28
                            Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

                            Doch genau davon ist auszugehen. Wenn Picard und Worf sogar Tragbar verschenken können. Selbst die Cadisianer hatten sie und konnten sogar "Selbschussanlagen" Replizieren.

                            Wir haben keine Föderationswelt gesehen in 24 Jahrhhundert wo wir von Farbriken und co reden können. Und was soll hergestellt werden? Kleidung? Konsumgüter`? Pads?

                            selbst die Nahrungsreplikatoren replzieren nebenher auch noch Gläser und Besteck..





                            Niemand schrieb von Keinerlei, aber es wie ich erwähnt dürfte sich der Handel auf Exotische Güter beschränken. Vitaler Frachtverkehr an Nahrung, Rohstoffen , Fertigprodukten scheint nicht stattzufinden, was schade ist denn damit hätte man sich den Dominionkrieg noch interessanter gestalten können....

                            Die SS Odin. wird naja je nachdem welchen Trekkies man folgen möchte in der Genauigkeit Frachter vom Typ Apollo, die Teile waren auch eher Klein

                            aber die Englische AM, hat ein interessantes Display gefunden.

                            https://memory-alpha.fandom.com/wiki...Merchant_Fleet

                            Ein generelle Hinweis auf Frachtverkehr.

                            Aber die Intesität scheint eher gering zu sein.




                            Sind die in den blueprints oder sonstwo nicht eingezeichnet? Damit die Frachträume der Ente D mithalten können mit einem Modernen Schiff müssten sie schon ein recht großer Prozentsatz von Frachträumen eingenommen werden. Wenn wir uns die Frachträume anschauen sehen die ehe rÜbeschaubar aus.

                            Gut die Galaxie ist auch kein Frachter, aber wir müssten jede Menge Frachter Finden die zumindest in Volumen mit der Galaxy und Exelciorklasse mitzuhalten.

                            Im Grunde gibt es eh nur ein Kriterium für Handel. Die Transportkosten per Warp müssten immer unter dem des Replizieren liegens




                            Warum vor 60 jahren? Wir reden über die Enterprise D. Und warum sollt eich Uralt Seeschiffahrt als Masstab nehmen?

                            Von Y Frachtern haben wir zumindest eine "Gewichtsangabe" TEU kann man sich ausrechnen wenn wir die Volumen kennen.

                            Und echt? TEU kannst du leicht nachgooglen. ja sowas. Das ist ja das Witzige, wir können aber auch von mir aus Tanker, oder Massengutfrachter als Vergleich heranziehen.


                            The Y-class freighter was a type of starship utilized by the Earth Cargo Service during the 22nd century. In an alternate 2165 this type of vessel was included in the Earth convoy destined to settle on Ceti Alpha V. (ENT: "Twilight") Ships of this class were usually armed with a single low-yield plasma cannon; however, most captains had the weapons upgraded to defend against pirates. They were able to haul twenty kilotons at a maximum speed of warp 1.8 with the original warp engine. The ships co









                            Y Klasse hat 20 Kt als Frachtvolumen laut Englischen MA. Also gut setzen wir auch dort mal 20000 Tonnen an. Also das Doppelte aus eines Liberty Schiffs aus dem 2 Weltkrieg


                            Also eher in der kleinsten Klasse von heute






                            Nein, es ging vor allem Um Handel innerhalb der Föderation. Nicht Handel im Star Trek Universum. Und die Einblicke sind selbst bei DS9 recht bescheiden.

                            Vor allem unter der Prämisse das man sich im 24 Jahrhundert eine Technik eingeführt hat die Produktion und Transport recht überflüssig macht bis auf wenige Ausnahmgenehmigungen.




                            Nein, ist eigentlich kei Kanon, und naja der Plottdevice ist schlecht wenn man ihn rückwirkend einschränken muss. Aber die Grenzen sind ja je nach Story auch bei Transportern und Phasern unterschiedlich. Also folge ich der Logik die der Prämisse folgt das ein Gerät recht einfach Molekühle und Atome anordnen kann, und scheinbar auch fast alle Elemente replizieren kann, zumindest alle die wir heute im Periodensystem haben.




                            Doch durchaus, denn sonst haben wir tatsächlich wenig Handel mit Exotischen Gütern. Dann dürften aber Popelige Kolonien kein großartiges Ziel oder Handelszentraum darstellen. Denn das würde wohl ziemlich Zentraler Stattfinden.



                            Ech? Du kannst jetzt nicht Abstrahieren, wenn ich sage Thermomix 2.0. Bei Tos war es so gedacht das die Nahrung irgendwie schnell zubereitet und mit einem Turbolift zur Station kam

                            Und weil ein heutiger Thermomix nicht grillen und braten kann.. sagt das was aus? Ein Unterschied zwischen Nahrungsmitteln zu "Drucken", zu verändern ist ne andere Hausnummer als aus Energie Materie zu erschaffen oder die Protonenzahl von Elementen einfach zu erhöhen oder zu verringern.





                            Physik Grundkenntnisse. Woraus bestehen Elemente. Was ist denn jetzt die Grundmasse? Ein Buzzword? Oder sollen wir glauben das jeder Replikator Tonnen von allen Isotopen beinhaltet?

                            Bedenke die Teile können sogar Phaser replzieren und da waren die wohl eher primitiven Dinge von DS9.




                            Tja, dann ist das eher dein Problem denn bis auf ein Helmvisier deutet nix auf eine Künstliche Lebensform. Und wenn man solche Komplexen Androiden für Sicherheitsaufgaben hat, dann hätten wir mal wieder das Problem warum Menschen schweißen müssen und Stapler Fahren. Gut das hakte schon immer bei STar Trek

                            Anbei musst du ja beide Universen etwas trennen. Hier geht es ja um die TNG Welt.





                            Eigentlich eher Chemiker und Neurologen . Ich meine schon die moderne Lebensmittelindustrie ist da schon recht weit fortgeschritten beim Kreieren von Geschmäckern.

                            Bestenfalls einen Koch, und dann scannt man die Ketten, fertig ist. Denn nix anderes ist Kochen, Lebensmittel Chemischen Prozessen unterziehen und Auslösen





                            Die Aussgae ist irgendwie belustigend wo regelmäßig Menschen gebeamt werden. Sorry als künstliches Argument abgelehnt.



                            https://www.internetchemie.info/news...k-analyse.html


                            Prolematisch ist eher der Subjektive Geschmack. Aber wenn man bei Star Trek etwas gutschmeckendes hat, dann kann man es ohne PRoblem Analysieren und Replizieren.



                            Schöna ber Sinnlos, weil die Serien sich selber nicht daran halten. Das ist der Unterschied zwischen TV Scifi und Scifi wo sich einer den Implikationen beim World Building gedanken gemacht hat.

                            Also dort wo man einen Menschen Beamen kann, wiederspricht man sich schon wenn man glaubt ein Speicher könnte etwas wesentlich simpleres nicht Speichern..




                            Nein, wir können uns darüber Unterhalten indem wir der Logik folgen und nicht dem biege, brechen und erschaffen neuer wiedersprüche zur Serie durch Technische Bücher die bestenfalls Semi Canon sind.

                            Aber es ist ein schönes Beispiel für alle Wordbuilder, was es heißt innerer Logik zu folgen und was es heißt die Auswirkunng von eingeführter Technologie zu bedenken.

                            Neben dem Beamen sind Replikatoren die "Spassbremsen" schlechthin bei Star Trek bzgl Plotmöglichkeiten und Geschichsschreibung

                            Erstens das Technische Handbuch - Die Technik der USS Enterprise ist eine Kanonische Quelle ( zumindest ist sie die Kanon nähste Quelle ) und ist rezitierbar

                            zu deinen TEUs: Du kannst mir so viele Schiffchen zeigen wie du möchtest ich glaube nicht das du mir eine kanonische Quelle belegen kannst welche TEUs mit Frachtern der Y klasse in Verbindung bringt.
                            Wiso sollte TEU (Twenty Foot Equivalent Unit ) immer noch die gängige Maßeinheit bei Y Frachtern sein ? Das ist nämlich lediglich ein international genormtes Containermaß und hat mit Frachtraumschiffen in Star Trek erst mal überhaupt nichts gemein. ( Allerhöchsten zu Zwecken der Geistigen Vorstellung ). Herr Global-Logistik Fachmann
                            1 ISO-Container in Fuß. 20 Länge in Meter : 6,058 Breite in Meter : 2,438 Höhe in Meter : 2,591 Max. Gesamtmasse in kg: 20320
                            Nein auch in Blueprints steht nichts über das eigentliche Volumen der 11 bekannten Frachträume der Enterprise D.
                            Ja Kt ist ein angemessener Vergleich der Y Frachter ist halt ein kleiner Frachter - . Du kannst auch im übrigen gerne Frachter der 80ger-90ger Jahre bei TNG in Vergleich Ziehen, nur wirst du in TNG selbst keinen finden.

                            Ein Transporter arbeitet genauer als ein Replikator, ein Replikator ist ungenauer als ein Transporter, lediglich die Technologie ist verwandt. - Also so belustigend ist das garnicht Weiterhin steht das alles in dem Buch was in technischen fragen kanonisch ( oder zumindest dem Kanon am nächsten kommt) ist - die Technik der USS Enterprise - Welches es zu technischen Fragen gibt und ja im Zusammenhang ist das durchaus logisch was da drinn steht . Aja wer von Physik und dem Vorgang des Beamans in einem Atemzug spricht, dem wird oftmals nicht so recht geglaubt dass er alle Tassen im Schrank hat....... Simpel ? - Ich glaube du hast auch keinerlei Vorstellung davon was Simpel ist. Aber da du ja den Inhalt von Fiktiven kanonischen ST-Büchern nicht Anerkennen möchtest, sprichst du eventuell von einem anderen Replikator und nicht von dem der in ST TNG vorkommt. Weiterführend, hat das auch rein garnichts mit Real-Physik zu tun ( das dürfte klar sein ).
                            In ST gibt es unterschiedliche arten von Replikatoren, Nahrungsmittel, einen Medizienischen und auch bestimmt einen für technische Gegenstände ( das steht auch im besagten Buch).

                            Ja ich würde mich an deiner Stelle weiterhin ernsthaft mit Grundgarmethoden auseinandersetzen, Und glaube mir ich bin dir in Richtung Thermomix-Verglichen im Vorteil, da solche Dinge mit mein Job sind. Der Vergleich Thermomix - Nahrungsverteiler TOS oder Replikaor Nestle ist falsch, da das Essen sogar bei TOS innerhalb von Sekunden bereitsteht. Ja es gibt den Lebensmittelchemiker ob man da jedoch noch von Geschmack reden kann ist jedoch "Geschmackssache" oder ein Geschmacksimitat.
                            Zuletzt geändert von Infinitas; 07.03.2019, 13:25.
                            Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                              #29
                              So bequem Replikatoren auch sind, nicht jeder mag die Dinger. In einigen TNG Episoden wurde über echte Nahrungsmittel und das zubereiten geredet, und Riker hat auch mal aus echten Eiern etwas zubereitet (was im Endeffekt ungenießbar war). Und in DS9 gab es eine Episode wo die Bewohner einer Welt die Technik ablehnten und auf diese verzichteten (auch wenn die Anführerin diese durch eine Technologie erst funktionslos machte).
                              Ist kein Argument. Mögen. Punkt1. Unter der Prämisse seiner FUnktion müsste Nahrung sogar noch besser werden als natürlich gewachsen.

                              B) Nahrung ist nur ein Aspekt, entscheidener ist eigentlich das er den gesamten Konsumgütermarkt Abdecken könnte. Und naja Lifestyle ist kein Argument für die Wirtschaftsordnung innerhalb der Föderation, sofern die nicht "Staatlich" Organisiert ist.


                              Wieso man nichts vom Handel innerhalb der Förderation sieht, ist doch logisch. Keine der Enterprise Schiffe hat was damit zu tun.
                              Logisch ist das nicht, das ist das übliche Biegen und Brechen wie man das bei sonstigen "Fehlern" auch macht. Ist manchmal besser als eine Lösung zu erschaffen (Wie bei Ent und den klingonen)


                              Die fliegen in der Regel dorthin wo niemand zuvor war.
                              vielleicht hat sich das bei TNG ja mal wer gegeben aber ich glaube 75% davon sind im Föderationsraum.


                              nd die kümmern sich nunmal nicht um triviale Dinge wie Handel und deren Transport. A
                              Bei DS9 oder spätestens beim Krieg wäre es alles ander als Trivial wenn die Versorung der Kernwelten und Kolonien von großen Importen an Nahrung abhängig wäre.

                              Eigentlich sehr sehr schade das in all den Serien das Thema "Ökomie" innerhalb der Föderation nicht angegangen wurde. Es ist ja schon immer wieder mal Thema gewesen

                              Was Motiviert einen "Menschen" bei Sisko, Kartoffeln zu schälen, Muscheln zu Waschen und sich von dem alten Rumscheuchen lassen..



                              Auch bei DS9 war mehr das Erforschen des Gamma Quadranten und anschließend der Dominion Krieg die Handlung, und nicht der Handel/Transport von Konsumgütern.
                              auch hier kann man sagen das nur ein Bruchteil mit der Erforschung des Gamma Quadranten zu tun hatte. DS9 ist sogar die einzige Serie die das Thema Handel, oder auch Transitverkehr durch föderationsraum aufnimmt. Als auch Nationbuilding bei Föderationsanwärtern.


                              Einzig bei Voyager war ab und an mal etwas Handel zu sehen, wenn die Crew Lebensmittel brauchte, oder irgendwas technisches. Aber das war meist simpler Tauschhandel.
                              Voyager ist für das Thema ziemlich unbrauchbar weil es weit weit weg von der Föderation war, auch wenn die Serie die Prämisse nur sehr mies aufgenommen und genutzt hat.


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                                #30
                                Erstens dasTechnische Handbuch - Die Technik der USS Enterprise ist eine Kanonische Quelle ( zumindest ist sie die Kanon nähste Quelle ) und ist rezitierbar
                                Sie ist eine Offzielle Marketinggag, aber eben kein Kanon, denn sollen wir Prüfen wie oft sich das Teil mit den Folgen beißt, oder anderen Dingen? Ich bin sicher da finden wir was. Ansonsten blieben die Logiklöcher eben bestehen. Kurzum das ist ein Satz aus dem TM so gut wie "Der Zauberer lässt es nicht zu"

                                Was aber nicht verwundert weil Star Trek sehr wenig fixiert hat, seinen es die Gesetze, das Reisen, sämtliche Technischen Spielereien oder die im STar Trek Universum gültige Physik.


                                zu deinen TEUs: Du kannst mir so viele schiffchen zeigen wie du möchtest ich glaube nicht das du mir eine kanonische Quelle belegen kannst welche TEUs mit Frachtern der Y klasse in Verbindung bringt.
                                Echt? du kanns Volumen oder Tonnen nicht in TEU Umrechnen? Das tut mir leid. Wir können natürlich auf die Fracht als Tonnage betrachten. Weswegen ich ja gerne die klassischen Frachtschiffe gewählt habe, anstatt Containerfrachter.


                                iso sollte TEU (Twenty Foot Equivalent Unit ) immernoch die gängige Maßeinheit bei Y Frachtern sein ? Das ist nämlich ledigich ein international genormtes Containermaß und hat mit Frachtraumschiffen in Star Trek erst mal überhaupt nichts gemein. ( Allerhöchsten zu zwecken der Geistigen Vorstellung ). Herr Global-Logistik Fachmann
                                Du bist auch einer der meint wenn man die Temperatur in fahrenheit ausdrückt ist es wärmer oder was

                                Und wow es ist ein Container Maß.... jaha ein Container von 20 Fuß hat was? Eine Volumen und auch eine maximale Zuladung. Und schon kann man verschiedene Werte umrechnen.

                                Von daher ist es wurscht in welcher Maßeinheit wir das ausdrücken. Ich habe das ja für die J Klasse mal getan. Wo die einzige Quelle von 30 000 Tonnen Fracht ausgeht.

                                Also wenn wir von Temperatur reden ob höher oder niedriger ob Heiß oder Kalt, ist es egal ob wie Celsius, Fahrenheit oder Kelvin als Nominalskala wählen.

                                Tatsache ist alle Frachter die wir innerhalb der Föderation gesehen habne waren recht klein.


                                Allerhöchsten zu zwecken der Geistigen Vorstellung ). Herr Global-Logistik Fachmann
                                Ne zu Zwecken des Vergleiches, kannst du dir denken. Schau an du hast sogar die Werte gefunden. Und jetzt kommt die Quintessenz. Rechne die Tonnage einer Y Klasse auf TEU um.

                                sollte recht leicht sein. Da heißt es so gerne die Scifi Fans wären im bereich Mint so auf zack.


                                Nein auch in Blueprints steht nichts über das eigentliche Volumen der 11 bekannten Frachträume der Enterprise D.
                                Tja, schade auch, wir können natürlich vereinfacht die Enterprise als Würfel betrachten und ausrechnen. Aber dann hätten wir natürlich viel zu viel.


                                Ein Transporter arbeitet genauer als ein Replikator ein Replikator ist ungenauer als ein Transporter, lediglich die Technologie ist verwandt. - Also so belustigend ist das garnicht Weiterhin steht das alles in dem Buch was in technischen fragen kanonisch ist - die Technik der USS Enterprise
                                Hast das wesentliche nicht verstandne (Nein die Technik der USS Enterprise ist nicht Kanonisch, es sei denn es wäre das Werk gewesen was jeder Drehbuchautor hätte beachten müssen)

                                KLar es ist recht nette Gimmick ist aber eben Zeitlich an sein Erscheinen gebunden.

                                Aber das Hauptargument wäre ja. Es wäre Speichertechnisch nicht möglich. Das mag gelten wenn man natürlich Replikatoren den Speicher vorenthält obwohl er Massenhaft vorhanden ist im STar Trek Universum. Also Technisch kein Problem alle Molekühlketten zu erfassen oder gar zu Speichern. Immerhin gibt es das Problem ja bei sämtlichen Gebrauchsgegenständen scheinbar nicht.

                                Also du willst jetzt auf ein Uraltes Buch verweisen ? Dem jetzt schon 3 Star Trek Serien folgten? Noch Filme folgten und das von 1991 ist? Ich bitte dich... warum versuchst du die Diskussion nicht Logisch anzugehen anstatt auf ein Halbkoanonisches Werk zu verweisen wo dinge nicht erkärt werden sondern "abgetan" wenn es nicht sein "soll"

                                Also Funktion folgt Plott. nicht Plot muss die Funktion berücksichtigen.

                                Aja wer von Physik und dem Vorgang des Beamans in einem Atemzug spricht, dem wird oftmals nicht so recht geglaubt das er alle Tassen im Schrank hat....... Simpel - Ich glaube du hast auch keinerlei Vorstellung davon was Simpel ist.
                                oh nett kommen jetzt die Beleidigungen? Nein ich sprach nicht das Beamen in der Realen Physik simpel ist bzw überhaupt möglich, (ist es nicht) Aber du bist ja so gerne bei STar TRek.

                                und da ist Beamen ein Simpler Vorgang. Seit Jahrhunderten in Gebraucht, und das überall... Daraus folgt wenn man Lebewesen komplett als Information speichern, zerlegen, und wieder Aufbauen kann, ist es wohl keine Herausforderunge die Speisen in ihre komplette Zumsammensetzung etc zu scannen und als Information aufzubewahren.

                                Man könnte sogar sämtlich Varianten von sämtlichen Köchen speichern.


                                [QUOTEer da du ja den Inhalt von Fiktiven kanonischen ST-Büchern nicht Anerkennen möchtest, sprichst du eventuell von einem anderen Replikator und nicht von dem der in ST TNG vorkommt. Weiterführend, hat das auch rein garnichts mit Real-Physik zu tun ( das dürfte klar sein ).][/QUOTE]

                                Nochmals dein Buch von 1991 ist leider nicht mehr Kanon, oder überhaupt wirklich Kanon gewesen. Wenn auch für Semikanon recht hochwertig.

                                Kurzum ich betrachte den Replikator wie er wirkt, was er kann, und was daraus folgt. Vor allem im Bezug auf Industrie oderLandwirtschaft.

                                Steht eigentlich jetzt was Rohmaterie sein soll? Von allen notwendigen Isotopen etwas? Ansonsten haben wir da ein hübsches Gerät was die Elemente beliebig verändern kann.

                                Und nein es hat nix mit Realphysik zu tun, wie eigentlich fast gar nix bei Star Trek. Aber es geht ja auch eher um "Serieninterne" Logik.

                                Das zeichnet gut Autoren aus, sie führen etwas ein und bedenken die Konsequenzen.. aber das findet man eher im Buchbereich.



                                [QUOTEa ich würde mich an deiner Stelle weiterhin ernsthaft mit Grundgarmethoden auseinandersetzen, Und glaube mir ich bin dir in Richtung Thermomixverglichen im Vorteil, da solche Dinge mit mein Job sind. Der Vergleich Thermomix - Nahrungsverteiler TOS oder Replikaor Nestle ist falsch, da das Essen sogar bei TOS innerhalb von Sekunden bereitsteht. ][/QUOTE]

                                Gut Themormix ist dein Job, dann verstehst du ja das er ein Gerät zur Nahrungszubereitung ist, was es recht selbständig tätigt.

                                Und deswegen ist ein Nahrungsverteiler auch nur ein Themomix 2.0 Egal wie schnell er ist. War bei Tos auch vorgesehen, und auch wenn Nestle sein essen Druckt oder sontwas hat das nix mit dem Star Trek Replikator zu tun der Materie aus Energie Schaffen kann oder von mir aus Materie in Beliebiger Form und Elemente transmutiert.



                                [QUOTE][Ja es gibt den Lebensmittelchemiker ob man da jedoch noch von Geschmack reden kann ist jedoch "Geschmackssache/QUOTE]

                                Klappt doch recht gut auf der Welt wie man sieht. Also ist Geschmack analysierbar und damit auch berechenbar.

                                The writers guide for the series Star Trek explained that food was prepared in high-speed equipment and moved to a food slot via a small turbo-lift technology, and this was also shown, with no detail, in blueprints of the ship prepared by Franz Joseph in 1974.


                                Also wenn wir jetzt wieder auf das Thema zurückommen. Was braucht es an Konventioneller Produktion und Landwirtschaft wenn man Geräte hat die recht einfach alles Erschaffen und Ummodeln können (Bis hin zu komplexen Technischen Dingen, und sogar Organen) bis auf wenige Nich Konsumentengüter...







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