Allerorten wird ja immer darüber gewehklagt, dass die reinen und edlen Borg in VOY zu Schießbudenfiguren degradiert worden seien.
Dem kann ich insoweit teilweise zustimmen, als dass ich die Art ud Weise, in der der die Borg-Queen dargestellt wird (Diktatorin über ein Heer von Sklaven) wirklich haarsträubend ist.
Aber technologisch? Ist es wirklich dermaßen unrealistisch anzubehmen, dass eine Föderation, der das Konzept der Borg nahezu unbekannt (Die Berichte der El Aurianer scheinen zumindest öffentlich nie diskutiert worden zu sein, scheinbar wurden sie sogar unter Verschluss gehalten - zumindest wussten nicht mal Picard oder Data von den Borg) ist, zunächst mal kein Konzept zur Gegenwehr hat?
Und das in dem Maße, in dem die Föderation die Gegner immer besser kennelernt, sie auch Gegenmaßnahmen ersinnen kann?
Das ist wie mit Masern - erst wird man krank, aber wenn man sie überlebt, wird man immun.
Dass ein einziges Schiff das im Alleingang schafft, ist natürlich humbug. Aber die prinzipielle Annahme, dass auch ein übermachtig erscheinender Gegner verkraftbar wird, wenn man ihn erst mal besser kennenlernt, das erscheint mir doch gar nicht mal so unlogisch...
Zumal, die Borg eine Stärke defintiv nicht besitzen, die die Föderation auszeichnet: Flexibilität und Spontanität.
Die Borg sind geistig unbeweglich. Ausrechenbar. Und das ist ihre Schwäche - bei aller technischen Überlegenheit.
Es fällt ja auch auf, dass es Nachbarn der Borg gibt, die mit diesen offensichtlich schon längere Zeit in unmittelbarer Nähe leben. Können die Borg also vielleicht grundsätzlich nicht mehr so, wie sie wollen, wenn sie jemand besser kennt?
Wurde den Borg in VOY also gar nicht mal (oder zumindest nicht soooooo sehr) Unrecht getan?
Dem kann ich insoweit teilweise zustimmen, als dass ich die Art ud Weise, in der der die Borg-Queen dargestellt wird (Diktatorin über ein Heer von Sklaven) wirklich haarsträubend ist.
Aber technologisch? Ist es wirklich dermaßen unrealistisch anzubehmen, dass eine Föderation, der das Konzept der Borg nahezu unbekannt (Die Berichte der El Aurianer scheinen zumindest öffentlich nie diskutiert worden zu sein, scheinbar wurden sie sogar unter Verschluss gehalten - zumindest wussten nicht mal Picard oder Data von den Borg) ist, zunächst mal kein Konzept zur Gegenwehr hat?
Und das in dem Maße, in dem die Föderation die Gegner immer besser kennelernt, sie auch Gegenmaßnahmen ersinnen kann?
Das ist wie mit Masern - erst wird man krank, aber wenn man sie überlebt, wird man immun.

Dass ein einziges Schiff das im Alleingang schafft, ist natürlich humbug. Aber die prinzipielle Annahme, dass auch ein übermachtig erscheinender Gegner verkraftbar wird, wenn man ihn erst mal besser kennenlernt, das erscheint mir doch gar nicht mal so unlogisch...
Zumal, die Borg eine Stärke defintiv nicht besitzen, die die Föderation auszeichnet: Flexibilität und Spontanität.
Die Borg sind geistig unbeweglich. Ausrechenbar. Und das ist ihre Schwäche - bei aller technischen Überlegenheit.
Es fällt ja auch auf, dass es Nachbarn der Borg gibt, die mit diesen offensichtlich schon längere Zeit in unmittelbarer Nähe leben. Können die Borg also vielleicht grundsätzlich nicht mehr so, wie sie wollen, wenn sie jemand besser kennt?
Wurde den Borg in VOY also gar nicht mal (oder zumindest nicht soooooo sehr) Unrecht getan?

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