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Würde das Borg-Kollektiv auf freiwilliger Basis funktionieren?

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  • TheDoc
    antwortet
    Ich glaube ja nicht, wer gibt schon freiwillig seine Individualität auf ?Und das so radikal gleich ?1000n Prozent so zusagen ?Das ist nicht logisch

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  • Maximilian
    antwortet
    Die Sache ist nur die: Es handelt sich um eine ziemlich endgültige "Verpflichtung"

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  • Starchild
    antwortet
    Andererseits, würde sowas vllt in der tat mehr 'Neugierige' anziehen.
    Interessanterweise gab es so eine ähnliche Thematik vor etwa eine Jahr einmal hier, wobei auch aufkam, dass das Kollektiv auf freiwilliger Basis vielleicht mehr Zulauf fände.
    Also ich könnte es mir auch vorstellen zumindest einmal drüber nachzudenken.

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    So ein Kollektiv, in den man ständig mit den Anderen in verbindung steht, hätte vielleicht auch angenehme Seiten.

    Ich kann mir vorstellen, dass es auch freiwillige Mitglieder gibt. Wenn natürlich auch nicht in den Mass wie durch Assimilisation.

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  • Maximilian
    antwortet
    Es wäre sicher eine Frage des Volumens: Sogar in Gesellschaften, die ein ordentliches Empfinden für das Individuum haben, könnten sich aus was für Gründe auch immer eine ganze Reihe an freiwilligen Kollektivmitgliedern finden. Allerdings erweckten die Borg nie den Eindruck Klasse (die auf diesem Wege ja auch nicht zu erreichen wäre) sei wichtiger als Masse, denn erst durch die Vielzahl lassen sich auch die unterschiedlichsten Eigenschaften sammeln, was ja als Motivation durch die Borg kommuniziert wird.

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  • maestro
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Potentiellen Mitgliedern könnte man einiges bieten: Reisen an Orte, die noch kein Mensch zuvor gesehen hat, die Erfahrung Teil einer kollektiven Superintelligenz zu sein und obendrauf eine Form von Unsterblichkeit.
    Also ich persönlich schätze meinen freien Willen, freie Meinungsäußerung, eigene Entscheidungen, Kinderkriegen, eigenes Bewußtsein. Das sind alles Dinge, die es im Kollektiv nicht gibt und somit würde ich (und wahrscheinlich jeder aufgeklärte Mensch) vermutlich kein Freiwilliger der Borg-Armee werden.

    Trotzdem wäre es z.B. möglich, dass die Menschheit (oder eine andere Rasse) andere Bewußtseinsvorstellungen hat, die dem Kollektivismus nicht entgegen stehen. Oder vielleicht eine globale Naturkatastrophen wenn eine Rasse kurz vor der Auslöschung steht? Da wäre die freiwillige Aufnahme ins Kollektiv vielleicht eine Chance, weiter zu exisitieren. Aber um welchen Preis?

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  • Würde das Borg-Kollektiv auf freiwilliger Basis funktionieren?

    Die Borg -machen wir uns da nichts vor- haben ein ernsthaftes Image-Problem. Kaum einer, so scheint es, wäre gerne selbst Mitglied des Kollektivs. Direkte Folge ist, dass praktisch jede Spezies und jedes Individuum bis zuletzt Widerstand leistet, selbst wenn dieser zwecklos sein sollte.
    Das ist nicht wirklich ein Wunder: Erst bekommt man den nicht gerade nett klingenden Hinweis "Widerstand ist zwecklos, dann werden unfreundlich dreinblickende Drohen auf das eigene Schiff gebeamt und ehe man sich versieht, hockt man in einer grün illuminierten, schwülen Reifungkammer. Wer würde das schon ansprechend finden?

    Aber was wäre wenn die Borg ihr Kollektiv umorganisieren würden, so dass nur noch Drohnen Teil des Kollektivs wären, die zuvor ihre Zustimmung gegeben hätten. Potentiellen Mitgliedern könnte man einiges bieten: Reisen an Orte, die noch kein Mensch zuvor gesehen hat, die Erfahrung Teil einer kollektiven Superintelligenz zu sein und obendrauf eine Form von Unsterblichkeit.

    Könnte ein solches Unternehmen Erfolg habe; würde die Föderation feststellen müssen, dass ihr die Bewohner weglaufen?
    Oder würden die Borg bald so unter Personalmangel leiden, dass sie wieder auf die Zwangsberufung zurückgreifen müssten?



    PS: Verblüffend wie wenig Borg-Threads es hier doch gibt!
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