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Die Allerersten von ST

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  • newman
    antwortet
    Da gäbe es auch noch diesen Nebel, der weit entwickelt ist, aber sich für Menschen interessiert. Der die TNG Crew allerdings als Versuchskaninchen betrachtet und mit ihr Experimente durchführt wie Menschen es mit kleinen weißen Mäusen tun.


    Eine andere Frage ist, ob diese Rassen wirklich aus sich heraus diese "Magie" anwenden können oder ob dahinter nicht doch so eine Art Technologie steckt, die für Menschen lediglich zu weit entwickelt ist, um sie verstehen zu können. Der Q Bürgerkrieg mit Waffen, die auch von Menschen verwendet werden können, ist der erste Hinweis, dass Technologie selbst bei den Q und ihren Fähigkeiten irgendwo noch eine Rolle spielen könnte.

    Ganz nach Clarkesches drittem Gesetz: „Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden.“

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Ja, das ist einerseits schade, aber andererseits

    . Nur zu.

    Was ich bei TNG vermisse, ist, dass man nicht die Chance genutzt hat, Picard mehr in die Richtung Archäologie gehen zu lassen. Picard hat da zwar immer mal wieder ein paar sehr schöne Folgen, aber man hätte sein archäologisches Interesse etwas ernster entwickeln können, d.h. häufiger Forschungsaufträge in diese Richtung, ein Hauch von Indiana Jones, etwas mehr Kontinuität, etwa bzgl. der Iconianer, die dann ja nur noch mal in DS9 angesprochen werden, uvm.

    -> http://www.scifi-forum.de/off-topic/...on-mcwire.html

    Viel Spaß beim Lesen und diskutieren

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  • irony
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Es gibt einige archäologische Hinterlassenschaften uralter Völker in der Star Trek Milchstraße, leider gibt es aber kein so ausgearbeitetes Konzept wie in Babylon 5 oder Stargate, was aus diesen Völkern geworden ist.
    Ja, das ist einerseits schade, aber andererseits
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Das lässt viel Spielraum für Fan-Fiction.
    . Nur zu.

    Was ich bei TNG vermisse, ist, dass man nicht die Chance genutzt hat, Picard mehr in die Richtung Archäologie gehen zu lassen. Picard hat da zwar immer mal wieder ein paar sehr schöne Folgen, aber man hätte sein archäologisches Interesse etwas ernster entwickeln können, d.h. häufiger Forschungsaufträge in diese Richtung, ein Hauch von Indiana Jones, etwas mehr Kontinuität, etwa bzgl. der Iconianer, die dann ja nur noch mal in DS9 angesprochen werden, uvm.
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Ich habe 2005 für ein Rollenspiel eine Geschichte entworfen und auch selbst umgesetzt. -> Fan-Fiction-Forum (ich poste dort mal die Geschichte in einen Thread)

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Schlechte Drehbücher von Autoren, die sich nicht wirklich Gedanken machen, wenn sie Gottrassen, die ohne Technologie mächtiger sind als mehrere Millionen von Raumschiffen, inflationär verwenden.

    Die Q sind zwar praktisch gesehen allmächtig (zwar behaupten sie selber, es nicht zu sein, aber in der Serie wurde das noch nie dargestellt), aber verkommen zu Witzfiguren, die am Schluss von Tante Kathy gerettet werden.

    Zu den Superrassen gehören die Borg, die schon mehrere Millionen von Jahren alt sind gemäss Guinan, und auf Technologie-Raubzug sind in der ganzen Milchstrasse. Diese zeigen durchaus ein Interesse an die Menschheit, und haben schon zweimal ineffektiv versucht, die Erde und damit auch Sitz der Föderation zu assimilieren.
    Danach verkommt die uralte Halb-Robot-Zombie-Gefahr aus dem Delta-Quadranten zu einem Witz, als ein kleines unterversorgtes Föderations-Erkundungsschiff sie alle Folgen lang austrickst und dann mittels Uberfanboy-Drehbuch alle Borg zerstören sowie ihrer Transwarp-Tunnel durch einen Kaskadeneffekt, der sogar die weiter-entfernteren Knoten lahmlegen wird.

    Man merke sich. Je öfters eine Super- oder Gottrasse auftaucht, desto erbärmlicher werden sie, und ihr Interesse an die Menschheit und sonstige jüngere Völker verkommt zu infatillen Spielen, oder wegen der eigenen Unfähigkeit, Intelligenz zu bilden.
    Zu den Borg muss man aber mal sagen (-> http://www.scifi-forum.de/science-fi...ntstanden.html), dass 900 Jahre vor VOY, also im 15. Jahrhundert noch keine Gefahr für die anderen Völker des Delta-Quadranten waren, sondern von den Vaadwaur eher als lästige Plage beschrieben wurden.

    Es gibt noch zahlreiche weitere Völker, die nur durch ihre Hinterlassenschaften bekannt sind, die aber auch schon in dem verlinkten Thread ein Beitrag vor mir gelistet sind:

    T'Kon -> ausgestorben, hinterlassen ihre Aussenpost samt KI
    Iconianer -> ausgestorben, hinterlassen ihre Portale
    Erbauer des "Wächter der Ewigkeit" -> hinterlassen eben dieses Zeitportal
    Hur'q -> ausgestorben, hinterlassen ein paar ihrer "Schatzkammern"
    Urvolk von Tagus III (Taguaner) -> mächtiges Volk, welches vor 2 Mrd Jahren lebte und ebenso ausgestorben ist
    Kurl -> ausgestorbenes Volk

    Es gibt einige archäologische Hinterlassenschaften uralter Völker in der Star Trek Milchstraße, leider gibt es aber kein so ausgearbeitetes Konzept wie in Babylon 5 oder Stargate, was aus diesen Völkern geworden ist.

    Das lässt viel Spielraum für Fan-Fiction.

    Ich habe 2005 für ein Rollenspiel eine Geschichte entworfen und auch selbst umgesetzt. -> Fan-Fiction-Forum (ich poste dort mal die Geschichte in einen Thread)

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  • irony
    antwortet
    Eine Auflistung der alten Völker, sofern sie hochentwickelt sind, hat McWire vor einiger Zeit mal in den Thread " Sehr hochentwickelte bis Q-artige Völker in Star Trek" gepostet . Vielleicht hilft diese Liste bei der Frage, auf welche Völker sich die Diskussion bezieht.

    Bei dem Volk der Metronen aus "Arena" etwa könnte ich mir vorstellen, dass es die auch schon sehr lange gibt, und dass sie junge Völker, die kriegerisch vorgehen, einfach nicht als zivilisiert genug ansehen, um Kontakt mit ihnen aufzunehmen. Leider hat man von den Metronen nach dieser TOS-Folge nie wieder etwas gehört. Na ja, der Metrone sagte ja auch zu Kirk, dass man einige Tausend Jahre warten wollte, bis die Menschheit etwas weiter entwickelt ist .

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  • Makaan
    antwortet
    Schlechte Drehbücher von Autoren, die sich nicht wirklich Gedanken machen, wenn sie Gottrassen, die ohne Technologie mächtiger sind als mehrere Millionen von Raumschiffen, inflationär verwenden.

    Die Q sind zwar praktisch gesehen allmächtig (zwar behaupten sie selber, es nicht zu sein, aber in der Serie wurde das noch nie dargestellt), aber verkommen zu Witzfiguren, die am Schluss von Tante Kathy gerettet werden.

    Zu den Superrassen gehören die Borg, die schon mehrere Millionen von Jahren alt sind gemäss Guinan, und auf Technologie-Raubzug sind in der ganzen Milchstrasse. Diese zeigen durchaus ein Interesse an die Menschheit, und haben schon zweimal ineffektiv versucht, die Erde und damit auch Sitz der Föderation zu assimilieren.
    Danach verkommt die uralte Halb-Robot-Zombie-Gefahr aus dem Delta-Quadranten zu einem Witz, als ein kleines unterversorgtes Föderations-Erkundungsschiff sie alle Folgen lang austrickst und dann mittels Uberfanboy-Drehbuch alle Borg zerstören sowie ihrer Transwarp-Tunnel durch einen Kaskadeneffekt, der sogar die weiter-entfernteren Knoten lahmlegen wird.

    Man merke sich. Je öfters eine Super- oder Gottrasse auftaucht, desto erbärmlicher werden sie, und ihr Interesse an die Menschheit und sonstige jüngere Völker verkommt zu infatillen Spielen, oder wegen der eigenen Unfähigkeit, Intelligenz zu bilden.

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  • EA-Loyalist
    hat ein Thema erstellt Die Allerersten von ST.

    Die Allerersten von ST

    In Star Trek gibt es eine ganze Menge uralter Spezies, die gelegentlich auftauchen.

    Im Gegensatz zu B5 sind die "Allerersten" bei ST aber offenbar nur sehr wenig an den "Mittelmächten" (VFP + Co.) interessiert.

    Wenn sie mit den jüngeren Völkern interagieren, dann wohl eher aus akademischen Interesse oder aus reinem Spaß an der Freude (ENT: Beobachtungseffekt; Diverse Q-Folgen).
    Gelegentlich treten sie auch als Lehrer auf, wie die Q (auf eine sehr eigenwillige Art und Weise) oder die Metronen aus TOS.

    Ganz oben auf der Skala der Alten und Mächtigen sind ohne Frage die Q, welche anscheinend schon immer da waren.
    Dann kommen noch die Organier, die für die VFP und die Klingonen später eine große Rolle spielen werden.

    Betrachtet man die Bevölkerungsdichte der ST-Galaxie, so müssten zahllose alte Völker existieren, deren Technik der der VFP vermutlich weit voraus ist.

    Andererseits verschwinden in ST viele alte, hochentwickelte Kulturen auch wieder.
    Die T'kon und die Iconianer sind wohl das beste Beispiel.

    Meine Frage ist, wie erklärt Ihr euch das geringe Interesse der Altvorderen an den jüngeren Völkern?
    Sind die ihnen noch nicht würdig?
    Haben vielleicht nur sehr wenige der alten Völker die Zeiten überdauert?

    Jede Menge Fragen zum freudigen Spekulieren...
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