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Die Allerersten von ST

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  • Wannabe
    antwortet
    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
    Bei den "Allerersten" geht es doch vornehmlich um das Alter und nicht um die Macht. Älter als die Q ist offenbar keine Rasse. Sie sind somit definitiv als "Allererste" anzusehen. Ähnliches gilt auch für die Organier, die auch schon mehrere Millionen Jahre alt sind.
    In anbetracht der Tatsache, dass auch Vorlonen und einige der anderen Allerersten eigentlich nicht wirklich die Allerersten waren und in ihren Anfängen durch Spezies wie die Loriens genauso "gefördert" wurden, wie die "jungen" Rassen B5s durch Vorlonen und Schatten, ist das Alter eher von zweitrangiger Bedeutung. Obwohl es natürlich eine Rolle spielt, schon weil ein gewisses Alter für eine gewisse Entwicklungsstufe notwendig ist, ist der Einfluss, welchen sie auf jüngere Spezies ausüben (und dabei ist Macht ein wichtiger Faktor), entscheidender für ihren Status ... imo.

    Live long and prosper.

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Bei den "Allerersten" geht es doch vornehmlich um das Alter und nicht um die Macht. Älter als die Q ist offenbar keine Rasse. Sie sind somit definitiv als "Allererste" anzusehen. Ähnliches gilt auch für die Organier, die auch schon mehrere Millionen Jahre alt sind.

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  • Wannabe
    antwortet
    Die Einzigen Spezies, die für mich ein wenig mit den Allererste vergleichbar wären sind die Wechselbälger und die Propheten. Beide sind nicht genau definierbaren Alters aber sehr alt, normalen humanoiden Spezies im direkten Vergleich weit überlegen, besitzen sehr fortschrittliche Technologie, haben als celestische Wesen Religionen/Quasireligionen inspiriert/generiert, sind aber nicht unbesiegbar oder unzerstörbar wie etwa die Q, die Douwd oder die Organianer.

    Live long and prosper.

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  • Makaan
    antwortet
    Das sind keine Allerersten. Sie sind wesentlich mächtiger. Es sind Gott-Rassen, die die Realität und physikalischen Gesetze des Universum manipulieren, ignorieren und/oder umkehren können, und kein Schiff brauchen, wie es Kirk in ST V einst bemerkt hat.

    Allererste wären eher Borg und diese Voyager-Dinosaurier-Rasse, die tatsächlich von der Erde kommt (möglicherweise). Urururururalt, mächtig, und haben Technologie jenseits von dem was andere bewerkstelligen können (bis dann Tante Kathy mit 25 Jahre weiterentwickelterer Föderationstechnologie den Delta-Quadranten-Robot-Zombies den Popo aufreisst ).

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Da kommt mir gleich die Frage, welche von den Allerersten überhaupt mehrmals auftauchten.

    Eigentlich nur die Q und die Organier, oder?

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
    Da fällt mir ein, dass ich schon lange nach einer Art "Allianz der Alten" fragen wollte. So eine Art Föderation, nur auf einem ungleich höheren Level.

    Haltet Ihr völkerübergreifenden Kontakt zwischen den Ältesten in ST für denkbar?

    Gab es kanonische Hinweise auf einen Austausch - egal wie geartet?
    Nein, die alten Völker wurden genauso als "alien of the week" benutzt wie die neuen Völker auch. Meistens wars dann eben die archäologische Entdeckung der Woche

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Da fällt mir ein, dass ich schon lange nach einer Art "Allianz der Alten" fragen wollte. So eine Art Föderation, nur auf einem ungleich höheren Level.

    Haltet Ihr völkerübergreifenden Kontakt zwischen den Ältesten in ST für denkbar?

    Gab es kanonische Hinweise auf einen Austausch - egal wie geartet?

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Für Star Trek habe ich mir auch einen apokalyptischen Zyklus ausgedacht, der wesentlichen Bestandteil einer Reihe Kurzgeschichten zum Ende der Föderation sind.

    Da geht es um die Frage, inwieweit eine stetig wachsende technologische Entwicklung und die Ausbreitung der Völker und damit verbunden deren direkter Kontakt in Zusammenhang mit der zyklischen Ausrottung großer Imperien steht.

    Meine Theorie ist, dass irgendwann die technische Entwicklung einen Punkt erreicht, wo die Völker sich in einem einzigen Krieg gegenseitig auslöschen und dann die übrigbleibenden größtenteils noch nicht raumfahrenden Völker einen neuen Zyklus beginnen.

    Diese Geschichte gäbe auch eine gute TNG-Episode zum Hintergrundthema der globalen Auslöschung der Menschen durch einen atomaren Krieg, aufgrund der stetig wachsenden Entwicklungsstufe.

    Ich muss irgendwie an Asimovs Foundation denken.

    Man kann sicherlich auch die Lebensgeschichte der Erde auf das All übertragen.

    Im Laufe der Entwicklung des Lebens kam es ja immer wieder vor, dass selbst hoch entwickelte und sehr vielfältige Spezies (Dionsaurier hatten eine bemerkenswerte Artenvielfalt) ausgelöscht wurden. Das Leben erholte sich aber immer wieder und setzte neue Rassen an deren Stelle. Das könnte man durchaus auch auf einen galaktischen Maßstab übertragen.

    Wobei eine Spezies nicht einmal vernichtet werden muss um zu "verschwinden".

    Eine Theorie meinerseits:

    Die besonders alten Rassen erreichen irgendwann den evolutionellen Gipfelpunkt (Energie) und überlassen die materielle Welt dann jüngeren Rassen, während sie "durch das All schreiten wie Giganten" (B5-Leihe).

    Die Allerältesten erschaffen sich vielleicht irgendwann sogar eine eigene Form der Realität (Q-Kontinuum).

    So oder so haben sie einen Höhepunkt erreicht und deshalb ist der Kontakt zu anderen, weniger entwickelten Rassen vermutlich auch ermüdend und/oder sinnlos.

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  • perplex
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Ganz einfach, es ist das gleiche passiert wie in Star Trek 6 mit der USS Excelsior nach der Explosion von Praxis.. eine Subraumschockwelle eben
    ah okay, jetzt hats gefunkt. Wäre eine Lösung gewesen
    Eine Subraumschockwelle ergibt aber m.M.n. so wie es gezeigt wurde keinen Sinn, wenn Spock rote Materie reinwirft, damit der Hobusstar aufhört sich auszudehnen.

    Naja das gilt ja nicht nur für Materiewellen, sondern auch für jegliche Energieformen, selbst für Gravitation.
    Klar. Aber vielleicht sollte man erstmal klären, was genau Subraumschockwellen sein könnten. Möglicherweise das äquivalent von Gravitationswellen, nur eben im Subraum. Sprich eine wellenförmige stauchig des Raums und dort wegen den dortigen physikalischen Begebenheiten weit stärker. Also keine Materiewelle oder Energiewelle, auch wenn es in Star Trek VI so aussah.

    Die eigentliche Schockwelle, die z.B. die Excelsior im Normalraum mitgerissen hat ist dann so etwas wie eine Nebenwirkung auf den Normalraum (von normalen Gravitationswellen würden wir körperlich ja nichts spüren, vielleicht aber von Subraum-Gravitationswellen, die dann den Materie im Normalraum wirklich spürbar "verzerrt")

    Im Endeffekt, Comic und Fan-Technobabble mal beiseite gelegt, glaube immernoch eher daran, dass dies eine stinknormale Supernova am Rande des Romulus-System war.
    Dann bliebe immernoch der Blödsinn von wegen "bedroht die ganze Galaxie".
    (Eine Subraumschockwelle die von einem Stern ausgeht und gleich die ganze Galaxie bedroht wäre auch irgendwie Panne)

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  • McWire
    antwortet
    Off-Topic

    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
    Ich hab jetzt auch McWires Erklärungsversuch nicht ganz verstanden^^;
    Ganz einfach, es ist das gleiche passiert wie in Star Trek 6 mit der USS Excelsior nach der Explosion von Praxis.. eine Subraumschockwelle eben

    In dem Countdown-Comic war die Rede davon, dass auf einem Planeten im Horbus-System Decalithium abgebaut wurde, was dann später in rote Materie umgewandelt wurde. Die Narada ist ja während des versuchten Decalithium-Abbaut vor einer ersten Erruption des Sterns geflohen.

    Wenn Decalithium wirklich so eine mächtige Substanz ist, dann kann sie in Kombination mit dem Energieausstoß eines Sterns eine Verlagerung der Energie in den Subraum bewirken, ähnlich wie Verterium-Kortenid aus Warpplasma Warpfelder macht.

    Dann hat man eine astreine Subraumschockwelle die dann auch andere Sternensysteme betreffen kann.

    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
    Das, was da den Romulus zerfetzt hat sah für mich nach Sonnenoberfläche aus (dämlicherweise hatte die, obwohl so nahe am Planeten gezeigt und angeblich mit einem Durchmesser von Lichtjahren eine deutliche Kugelform.
    MOVIES :: TrekCore.
    So gesehen kann die Explosion/Schockwelle, als sie Romulus erreicht keinen Durchmesser gehabt haben, größer als ein paar zehntausend Kilometer. Wenn ich mal so Kleinlich sein darf)

    Jedenfalls müsste die Dichte der explodierenden Materie abnehmen, je mehr die Explosion sich ausdehnt.
    Naja das gilt ja nicht nur für Materiewellen, sondern auch für jegliche Energieformen, selbst für Gravitation.

    Im Endeffekt, Comic und Fan-Technobabble mal beiseite gelegt, glaube immernoch eher daran, dass dies eine stinknormale Supernova am Rande des Romulus-System war.

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  • Baal´sebub
    antwortet
    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
    T'kon --> Tod des Heimatsterns (eigenartig bei einem Imperium dieses Ausmaßes, eventuell gab es im Anschluss einen Krieg um die verbleibenden Rohstoffe?)
    Non-Canon Erklärung (Aus Greg Cox's Q-Kontinuum Trilogie): Die T'Kon wollten ihre sterbende Sonne mit einer anderen, jüngeren ersetzen, noch ein paar 100.000 Jahre bevor es kritisch wird. Dazu hatten sie in einem Projekt, in das über Jahrhunderte 95% aller Ressourcen flossen, eine Art Riensentransporter errichtet.

    Nur Stunden vor dem Transport hat dann ein Q-ähnliches Wesen in die Sonne gegriffen und ihre Lebensspanne auf Sekunden verkürzt. Bumm.

    Die restlichen T'Kon haben sich dann wohl in einem (schon vorher schwelenden) Bürgerkrieg zerfleischt.

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  • perplex
    antwortet
    Also alles lasse ich durch technobabble dann doch nicht durchgehen: Bonbonregen, Warp 10, Orciversen und diese Supernova gehören für mich definitiv dazu.

    Ich hab jetzt auch McWires Erklärungsversuch nicht ganz verstanden^^;
    Das, was da den Romulus zerfetzt hat sah für mich nach Sonnenoberfläche aus (dämlicherweise hatte die, obwohl so nahe am Planeten gezeigt und angeblich mit einem Durchmesser von Lichtjahren eine deutliche Kugelform.
    MOVIES :: TrekCore.
    So gesehen kann die Explosion/Schockwelle, als sie Romulus erreicht keinen Durchmesser gehabt haben, größer als ein paar zehntausend Kilometer. Wenn ich mal so Kleinlich sein darf)

    Jedenfalls müsste die Dichte der explodierenden Materie abnehmen, je mehr die Explosion sich ausdehnt.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von Wannabe Beitrag anzeigen
    HA, und GENAU DAS meinte ich mit "Vielleicht liegt die Erklärung dafür ja in technobabbel technobabbel Subraum technobabbel technobabbel Kaskadeneffekt technobabbel exponentielle Energiezunahme im galaktischen Gebiet technobabbel MegaBOOM".
    Dabei muss die Erklärung doch gar nicht so kompliziert sein.

    It’s a kind of magic.
    (Freddy Mercury)

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  • Wannabe
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Es gab in dem Film und im Roman dazu aber kein technobabbel für diese Explosion

    Nichtmal der Countdown-Comic macht dazu großartig angaben.
    Ich weiß, ich wollte auch nur andeuten, dass es sich WENN MAN ES DARAUF ANLEGEN WÜRDE wahrscheinlich mit Technobabbel erklären ließe!

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Ich für meinen Teil glaube, dass das Decalithium vom verschlungenen Planeten (witzig wir sind über Dilithium (2) und Trilithium (3) nun schon bei der 10) eine Kettenreaktion im Stern ausgelöst hat, die dann eine Subraumschockwelle ähnlich der aus Star Trek 6 ausgelöst hat.

    Subraumschockwellen bauen sich nicht mit dem Quadrat des Abstand ab, da sie ständig aus dem Subraum gespeist werden, also wäre das Problem der Materieverdünnung aus dem Weg geräumt.
    HA, und GENAU DAS meinte ich mit "Vielleicht liegt die Erklärung dafür ja in technobabbel technobabbel Subraum technobabbel technobabbel Kaskadeneffekt technobabbel exponentielle Energiezunahme im galaktischen Gebiet technobabbel MegaBOOM".

    Live long and prosper.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Wannabe Beitrag anzeigen
    Vielleicht liegt die Erklärung dafür ja in technobabbel technobabbel Subraum technobabbel technobabbel Kaskadeneffekt technobabbel exponentielle Energiezunahme im galaktischen Gebiet technobabbel MegaBOOM.

    Live long and prosper.
    Es gab in dem Film und im Roman dazu aber kein technobabbel für diese Explosion

    Nichtmal der Countdown-Comic macht dazu großartig angaben.

    Ich für meinen Teil glaube, dass das Decalithium vom verschlungenen Planeten (witzig wir sind über Dilithium (2) und Trilithium (3) nun schon bei der 10) eine Kettenreaktion im Stern ausgelöst hat, die dann eine Subraumschockwelle ähnlich der aus Star Trek 6 ausgelöst hat.

    Subraumschockwellen bauen sich nicht mit dem Quadrat des Abstand ab, da sie ständig aus dem Subraum gespeist werden, also wäre das Problem der Materieverdünnung aus dem Weg geräumt.

    Wirklich plausibel ist das Ganze trotzdem nicht.

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