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Bliebe nur noch die Frage, wie sich Materie über Lichtjahre hinweck ausdehnen kann ohne sich unterwegs zu "verdünnen". Kein Stern kann so massereich sein, dass er so etwas wie in Abetrek hinbekommen könnte. Mit oder ohne FTL.
Vielleicht liegt die Erklärung dafür ja in technobabbel technobabbel Subraum technobabbel technobabbel Kaskadeneffekt technobabbel exponentielle Energiezunahme im galaktischen Gebiet technobabbel MegaBOOM.
Etwas weniger umspannend gedacht könnte ein weiterer Grund auch darin liegen, dass große repressive interstellare Imperien (und davon scheint es ne Menge zu geben und die Föderation ist da eher eine Ausnahme) sicher nicht so mir nichts dir nichts irgendwelche primitiven Völker innerhalb ihres Territoriums seelenruhig den Warpantrieb entwickeln und sie dann durch ihr Raumgebiet fliegen lassen.
Ist das Imperium irgendwann zusammengebrochen und weg (oder mehrere innerhalb einer kurzen Zeitspanne), dann werden die weniger entwickelten Rassen nicht mehr unterdrückt, können sich technologisch weiter entwickeln und treten irgendwann die "Nachfolge" an.
Dafür muss das ursprüngliche Volk nichtmal aussterben (nach dem Untergang des römischen Imperiums gab es ja auch nicht plötzlich keine Römer mehr) sondern nur signifikant an Bedeutung verlieren oder sich technologisch rückentwickeln. Für beides gibt es ja in Star Trek Beispiele (Aldeaner, Talosianer)
Diese Kopplung könnte sogar aus einer überlichtschnellen Hypernova bestehen, wenn man realwissenschaftlich widerspruchsfrei erklären kann, wie Materie aus einer Supernova plötzlich Überlichtgeschwindigkeit erreichen kann.
Bliebe nur noch die Frage, wie sich Materie über Lichtjahre hinweck ausdehnen kann ohne sich unterwegs zu "verdünnen". Kein Stern kann so massereich sein, dass er so etwas wie in Abetrek hinbekommen könnte. Mit oder ohne FTL.
(Merkt man, das ich mir oft den canon zurech biege, in Physikalischer Hinsicht? )
Das ist viel zu komplizert. Nehm doch einfach eine fertige Technobabble-Lösung.
Es gibt genügend Phänomene die Subraumschockwellen erzeugen können.
Auf Platz 1 ist das die Explosion einer großen Industrieanlage die mit Subraumtechnologie handiert -> Energiequelle auf Praxis
Auf Platz 2 sind da Subraumwaffen...
Realphysikalische wichtig ist nur, dass es eine kausale Kopplung zwischen Ereignis 1 (Stern explodiert) und Ereignis 2 (Planet) wird zerstört gibt.
Diese Kopplung könnte sogar aus einer überlichtschnellen Hypernova bestehen, wenn man realwissenschaftlich widerspruchsfrei erklären kann, wie Materie aus einer Supernova plötzlich Überlichtgeschwindigkeit erreichen kann.
Star Trek intern kommen da nur Subraumpartikel wie Tachyonen, Subraumaktive Materialien wie Verterium-Kortenid (Warpspulen) oder irgendwelche Subraumanomalien in Frage.
. EDIT (autom. Beitragszusammenführung) : McWire schrieb nach 5 Minuten und 46 Sekunden:
Die T'kon, Sargons Volk, die Promellianer etc. waren sicher nicht die ersten raumfahrenden Völker und die Menschen, Klingonen, Vulkanier usw. werden sicher nicht die letzten sein.
Es gibt da interessante Andeutungen in den Serien. T'Pol hat einmal angemerkt, als die Vulkanier den Warpantrieb erfanden gab es noch nicht so viele Völker, die interstellare Reisen bewerkstelligen konnten. Nun gibt es ja aber schon seit hunderten von tausenden Jahren Rassen wie die T'Kon und die Iconianer. (und ich gehe mal nicht davon aus, dass die Vulkanier schon seit zehntausenden von Jahren über Warp verfügen).
Außerdem sind sehr viele Völker, die zusammen in einem relativ engen Raumgebiet miteinander leben technologisch immer irgendwie auf einem ähnlichen Level (zum Beispiel der Raum um die Gebiete der Romulaner, Klingonen, Föderation. Oder die Region des Deltaquadranten, die die Voyager in den ersten 3 Jahren durchquert hat, wo niemand je einen Transporter oder Replikator gesehen hat). Ausnahmen bestätigen die Regel.
Die interstellare Geschichte könnte doch zyklisch ablaufen. Phasen, in denen sehr viele Völker zeitlich wenig auseinanderliegend ins Warpzeitalter gelangen und dann auf ungefähr dem selben technologischen Level nebeneinander her leben (vielleicht auch durch Technologieaustausch) wechseln sich mit Phasen ab, in denen es nur relativ wenige raumfahrende Völker gibt, weil viele der "älteren Völker" verschwunden/ausgestorben sind.
Zu den T'Kon: Sicher hat die Zerstörung der Heimatwelt zu einer Kette von Ereignissen geführt, die zum Niedergang der T'Kon geführt haben. Sonst wäre es ja unsinnig, bei einem Riesenreich mit zig Kolonien. Es gab ja laut der Folge nach dem Zeitalter, in der die Sonne zur Nova wurde noch mindestens zwei weitere Tkon-Zeitalter.
Das ist ja in der realen Bioevolution nicht anders.
Da gibt es Schlüsselereignisse die Ereignissketten in Gang setzen, die 90% der biologischen Lebensformen ausrotten.
Ausserdem gibt es Phasen biologischer Vielfalt.
Moment ist ja der Mensch der beste Kandidat für ein Schlüsselereignis, der er ja recht erfolgreich die biologische Vielfalt nieder macht.
Für Star Trek habe ich mir auch einen apokalyptischen Zyklus ausgedacht, der wesentlichen Bestandteil einer Reihe Kurzgeschichten zum Ende der Föderation sind.
Da geht es um die Frage, inwieweit eine stetig wachsende technologische Entwicklung und die Ausbreitung der Völker und damit verbunden deren direkter Kontakt in Zusammenhang mit der zyklischen Ausrottung großer Imperien steht.
Meine Theorie ist, dass irgendwann die technische Entwicklung einen Punkt erreicht, wo die Völker sich in einem einzigen Krieg gegenseitig auslöschen und dann die übrigbleibenden größtenteils noch nicht raumfahrenden Völker einen neuen Zyklus beginnen.
Diese Geschichte gäbe auch eine gute TNG-Episode zum Hintergrundthema der globalen Auslöschung der Menschen durch einen atomaren Krieg, aufgrund der stetig wachsenden Entwicklungsstufe.
Zuletzt geändert von McWire; 08.09.2009, 16:22.
Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
Die T'kon, Sargons Volk, die Promellianer etc. waren sicher nicht die ersten raumfahrenden Völker und die Menschen, Klingonen, Vulkanier usw. werden sicher nicht die letzten sein.
Es gibt da interessante Andeutungen in den Serien. T'Pol hat einmal angemerkt, als die Vulkanier den Warpantrieb erfanden gab es noch nicht so viele Völker, die interstellare Reisen bewerkstelligen konnten. Nun gibt es ja aber schon seit hunderten von tausenden Jahren Rassen wie die T'Kon und die Iconianer. (und ich gehe mal nicht davon aus, dass die Vulkanier schon seit zehntausenden von Jahren über Warp verfügen).
Außerdem sind sehr viele Völker, die zusammen in einem relativ engen Raumgebiet miteinander leben technologisch immer irgendwie auf einem ähnlichen Level (zum Beispiel der Raum um die Gebiete der Romulaner, Klingonen, Föderation. Oder die Region des Deltaquadranten, die die Voyager in den ersten 3 Jahren durchquert hat, wo niemand je einen Transporter oder Replikator gesehen hat). Ausnahmen bestätigen die Regel.
Die interstellare Geschichte könnte doch zyklisch ablaufen. Phasen, in denen sehr viele Völker zeitlich wenig auseinanderliegend ins Warpzeitalter gelangen und dann auf ungefähr dem selben technologischen Level nebeneinander her leben (vielleicht auch durch Technologieaustausch) wechseln sich mit Phasen ab, in denen es nur relativ wenige raumfahrende Völker gibt, weil viele der "älteren Völker" verschwunden/ausgestorben sind.
Zu den T'Kon: Sicher hat die Zerstörung der Heimatwelt zu einer Kette von Ereignissen geführt, die zum Niedergang der T'Kon geführt haben. Sonst wäre es ja unsinnig, bei einem Riesenreich mit zig Kolonien. Es gab ja laut der Folge nach dem Zeitalter, in der die Sonne zur Nova wurde noch mindestens zwei weitere Tkon-Zeitalter.
Nein, denn schliesslich besteht Star Trek zu 80% aus Trekno-Babble, und der Rest sind Geschichten mit variabler Qualität.
Solange die Worte Subraum, Dilithium, Trilitium, Emitter, Phalanx oder Warpkern vorkommen in egal welcher Mischung und Quantität, ist es eine ST-interne Erklärung, mit der jeder Mist akzeptiert werden kann.
Ich bin schon am überlegen, eine Technobabble-Subraum-Trilithium-Lösung für ne Fanfiction zu entwerfen, die die Zerstörungen der T'Kon und Romulanischen Sonnen erklären. Ich dachte da ein Subraum-Trilithium Wolken, die von hohen gravimetrischen Energien angezogen werden. (Singularität als Antriebsquelle von Warbirds. Da die T'Kon fast unbekannt sind kann man ihnen ja eine ähnliche Energiequelle andichten).
Wenn nun diese Trilitium (oder sonstige XY-)Partikel- Wolke durch den Subraum "strömt" und einen hochenergetische Singularität aktiv ist dringen die Partikel durch die Singularität in den Normalraum (zerstören das Schiff) und werden vom Zentralstern angezogen, tretten in die Sonne ein und zerstören diese. Damit währe keine große Zeiut für Evakuierungen.
(Merkt man, das ich mir oft den canon zurech biege, in Physikalischer Hinsicht? )
Vielleicht hat wer dasselbe wie mit der romulanischen Sonne angestellt
Unwahrscheinlich. Der Aussenposten im Delphi Ardu-System liegt gerade mal 100-200 Lichtjahre von der Erde entfernt und das T'Kon-Imperium umfasste 1000te Planetensysteme mit einer Ausdehnung, die mit dem Einflussgebiet der Föderation Ende des 24. Jahrhundert vergleichbar ist.
Wäre die Zivilisation durch eine Subraum-Hypernova umgekommen, hätten Planeten wie Erde, Qonos und Vulkan auch dran glauben müssen, da sie relativ Dicht an den Grenzen des T'Kon-Imperiums lagen.
BDZ ist ein Begriff aus dem Star Wars EU, der eine vollständige Entvölkerung eines bewohnten Planeten meint.
(Sowas ähnliches, was ein klingonenischer Vorcha-Kreuzer mit Loren III angestellt hat. )
Vielleicht waren sie zu arrogant, zu glauben, dass sie ihren Stern nicht retten könnten, und haben ihn mehrmals versucht zu ersetzen oder zu revitalisieren, sind dann aber dabei gescheitert. Und dann haben ganz spezielle kosmische Wellen, die vom ihrem sterbenden Stern ausgestrahlt wurden, alle T'Kon umgebracht, dank der Portale...
Wäre nicht das erste Mal in der Geschichte von Star Trek.
Vielleicht hat wer dasselbe wie mit der romulanischen Sonne angestellt
Herrlich, aber ich vermute einfach mal der Löwenanteil ihres Volkes war dort zu finden. (Warum keine Evakuierung? Ein Stern stirbt nicht von Heute auf Morgen.)
T'kon --> Tod des Heimatsterns (eigenartig bei einem Imperium dieses Ausmaßes, eventuell gab es im Anschluss einen Krieg um die verbleibenden Rohstoffe?)
Vielleicht hat wer dasselbe wie mit der romulanischen Sonne angestellt
Im Bezug auf die ausgestorbenen Rassen scheint es immer einen "kritischen Punkt" gegeben zu haben, der deren Kultur das Genick brach.
Beispiele (Auswahl):
Sargons Volk --> Bürgerkrieg
Kalendaner --> Seuche (erinnert an die Markab aus B5)
Promellianer und Metharianer --> gegenseitig weggembombt
T'kon --> Tod des Heimatsterns (eigenartig bei einem Imperium dieses Ausmaßes, eventuell gab es im Anschluss einen Krieg um die verbleibenden Rohstoffe?)
Kataan --> Tod des Heimatsterns
Scalosianer --> Unfruchtbarkeit der Männer
Kultur von M113 --> Unklare Ursache (langsame Verödung ihrer Heimatwelt?)
Cheroner und Triannoner --> Fanatismus und Bürgerkrieg
Trabe --> Opfer ihrer Überheblichkeit (sterbende Rasse)
Vulkanier und Menschen wären ebenfalls fast am Ende gewesen, aber sie haben die Kurve offenbar noch gekriegt.
Wir sehen also, dass selbst alte und sehr fortschrittliche Rassen das Zeitliche segnen können.
Am besagten "kritischen Punkt" scheinen ja offensichtlich viele Rassen zu scheitern. Ich halte es für möglich, dass diese Marke eine Art Kontaktindikator für die Gott-Rassen sein könnte - so ähnlich wie der Warpantrieb dies für die VFP ist.
Die Q zeigten sich den Menschen auch erst sehr spät vollkommen offen, wenngleich sie schon vorher aktiv waren, selbiges gilt für die Organier.
Es könnte also sein, dass die alten Rassen - wenn überhaupt - nur mit jenen in Verbindung treten, die sich bereits bewährt haben, die ihre kulturellen Flegeljahre hinter sich gebracht haben.
Erkennt Ihr irgendwelche Grundregeln für den Umgang mit jüngeren Rassen (von den grundlegenden Handlungen her)?
Ich glaube eher, dass die veralteten Flinten wirklich nur ganz symbolisch waren, die darstellten, dass die Menschen auch etwas bewirken können im Q-Kontinuum.
Es hat trotzdem absolut bescheuert ausgesehen.
Ausserdem zeigt es, dass sich Aliens nur für das Amerika vom 18. bis frühen 21. Jahrhundert interessieren, genauso wie Zeitreisende.
Auch in meinen Augen die schlechste aller Q Folgen.
Nach den Borg hat man hier sogar die Q vermenschlicht und entzaubert.
Zitat von perplex
Da viel glaube ich der Satz "Gedanken, Raum und Zeit" sind untrennbar miteinander verknüpft
Der Gedanke ist vielleicht gar nicht so schlecht.
Dass höhere entwickelte Spezies eine Verbindung zwischen Gedanken, Raum und Zeit entdeckt haben und nutzen können, der den Menschen einfach noch verwehrt ist.
So wie die Menschen eine Verbindung von Energie und Materie entdeckt haben.
Da gäbe es auch noch diesen Nebel, der weit entwickelt ist, aber sich für Menschen interessiert. Der die TNG Crew allerdings als Versuchskaninchen betrachtet und mit ihr Experimente durchführt wie Menschen es mit kleinen weißen Mäusen tun.
Eine andere Frage ist, ob diese Rassen wirklich aus sich heraus diese "Magie" anwenden können oder ob dahinter nicht doch so eine Art Technologie steckt, die für Menschen lediglich zu weit entwickelt ist, um sie verstehen zu können. Der Q Bürgerkrieg mit Waffen, die auch von Menschen verwendet werden können, ist der erste Hinweis, dass Technologie selbst bei den Q und ihren Fähigkeiten irgendwo noch eine Rolle spielen könnte.
Ganz nach Clarkesches drittem Gesetz: „Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden.“
Es gab ja mal diese TNG-Folge, in der Wesley von "dem Reisenden" mitgenommen wurde. Da viel glaube ich der Satz "Gedanken, Raum und Zeit" sind untrennbar miteinander verknüpft, oder so ähnlich. Und dann lässt er die Enterprise an einen Ort fliegen, wo die gedanken der Crew real werden.
So hab ich mir das immer bei den Q vorgestellt. Durch Gedankenkraft beeinflussen sie Raum und Zeit.
Eine andere Frage ist, ob diese Rassen wirklich aus sich heraus diese "Magie" anwenden können oder ob dahinter nicht doch so eine Art Technologie steckt, die für Menschen lediglich zu weit entwickelt ist, um sie verstehen zu können. Der Q Bürgerkrieg mit Waffen, die auch von Menschen verwendet werden können, ist der erste Hinweis, dass Technologie selbst bei den Q und ihren Fähigkeiten irgendwo noch eine Rolle spielen könnte.
Ganz nach Clarkesches drittem Gesetz: „Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden.“
Ich glaube eher, dass die veralteten Flinten wirklich nur ganz symbolisch waren, die darstellten, dass die Menschen auch etwas bewirken können im Q-Kontinuum.
Es hat trotzdem absolut bescheuert ausgesehen.
Ausserdem zeigt es, dass sich Aliens nur für das Amerika vom 18. bis frühen 21. Jahrhundert interessieren, genauso wie Zeitreisende.
Mir fällt im Vergleich zu B5 kein Allererstes Volk in ST ein das zumindest eine Wiederkehrende Rolle Spielt gut mal abgesehen von Q waren es bei ST ehr die Vulkanier die die Menschen in die Galaxie einführten anschließen kamen dann die Andorianer usw
Eventuel liegt es tatsächlich daran das die ST Storrys meist Abgeschlossene Folgen Haben der B% stell erzählt die Serie ja Quasi als zusammenhängende Geschichte.Beides hat seine Vor und Nachteile.
Sicher - ich denke auch das bei den Q technologie eine rolle gespielt hat, allerdings passt sich eine Lebenform wenn sie Stark genug ist immer ihren derzeitigen Bedingungen so gut es geht an und denke das die Q durch Evolution das geworden sind was sie Sind.
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