Wieso sind fast alle Planeten in ST nur leicht besiedelt? - SciFi-Forum

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Wieso sind fast alle Planeten in ST nur leicht besiedelt?

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    #31
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Wie groß war die Kolonie vor 300 Jahren? Wenn du das nicht weißt bleibt "Kinder der Zeit" die einzige Canonquelle wie sich Kolonien im Wachstum entwickeln.
    Von den Mariposanern haben 5 den Absturz ihres Raumschiffes überlebt. Im 24. Jahrhundert waren es mehrere Tausend, allerdings halt eben alles Klone.

    ->
    GRANGER: Captain, we need your help. Three hundred years ago during our landing on Mariposa, the skin of our ship was breached. Only five of the colonists survived. The progenitors weren't willing to just give up and die, and they were scientists
    Was die Bringloidi angeht, waren es im 24. Jahrhundert 200 Kolonisten.

    RIKER [OC]: There are roughly two hundred people down here.
    PICARD: Their condition?
    Nun wissen wir aus der Episode, dass eine Kolonie einen gewissen Genpool braucht. Der Mariposaner begründete das Klonen damit, dass ein Genpool von nur 5 Personen nicht ausreicht. Selbst 10 Personen dürfte nicht ausreichen.

    Von der Größe der SS Mariposa kann man auf eine Besatzung von nicht mehr als 100 schließen, 50 für Mariposa und 50 Bringloid V.
    Dafür spricht auch, dass sie ja noch weitere Fracht an Bord hatten, sogar lebende Tiere.

    ->
    PICARD: Come.
    (Data enters)
    DATA: Captain, I have been considering the problem of the missing ship. Although there is no record of a launch to the Ficus sector, which would not be unusual considering the chaos of the early twenty second century, someone had to load that ship.
    PICARD: The manifest.
    DATA: Yes, sir.
    PICARD: There it is. SS Mariposa, loaded 27th November, 2123. Destination Ficus sector. Captain Walter Granger, commanding.
    DATA: Mariposa. The Spanish word for butterfly.
    PICARD: Thank you, Data.
    DATA: I thought it might be significant, sir.
    PICARD: It doesn't appear to be, Data.
    DATA: No, sir.
    PICARD: You learn a lot about people from their luggage. Two hundred and twenty five Yoshimitsu computers, five monitor beacon satellites, seven hundred cellular commlinks, fifty spinning wheels.
    DATA: (over Picard) Spinning wheels? Accessing. A device for spinning yarn or thread that consists of a large foot or hand driven wheel and one spindle.
    PICARD: Cattle, chickens, pigs. Not DNA, the actual livestock. Incredible. Why would anyone carry such an insane mix of cargo?
    DATA: Spindle, a thin rounded tapering rod
    PICARD: Data!
    DATA: Perhaps they were planning for the worst, sir.
    PICARD: Theorise, Data. Give me some background.
    DATA: In the early twenty-second century, Earth was recovering from World War Three. A major philosopher of the period was Liam Dieghan, founder of the Neo-Transcendentalists, who advocated a return to a simpler life in which one lived in harmony with nature, and learned under her gentle tutelage
    PICARD: Thank you, Data. But if this was a ship full of utopians, why carry all this technological baggage?
    DATA: I have insufficient information from which to form a cogent theory, sir.
    Also von 50 auf 200 wäre eine Vervierfachung in 300 Jahren unter sehr einfachen Lebensbedingungen. Mit Klonen und moderner Gentechnik und künstliche Befruchtung kann eine Kolonie in dieser Zeit ihre Bevölkerung Vertausendfachen, wie die Mariposaner beweisen.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 2 Minuten und 2 Sekunden:

    Zitat von Seether Beitrag anzeigen
    Nebenbei würde mich mal interessieren, auf welche "Kolonie Rigel" du dich beziehst. Rigel is doch das Sternensystem mit geschätzten 10 bewohnten Planeten, auf denen mindestens fünf native Spezies vorkommen, und manch einer behauptet auch, Rigel sei austauschbar mit dem "System" Orion und deshalb Heimatstätte der grünhäutigen Orioner vom Orionsyndikat.
    ->

    SULU: It's veering off, back on course for the next solar system. The Rigel colony, sir.
    SPOCK: Evidently programmed to ignore anything as small as a ship beyond a certain radius. We'll maintain a discreet distance and circle back to pick up the Captain.
    DECKER: You can't let that reach Rigel. Why, millions of innocent people would die.
    SPOCK: I am aware of the Rigel system's population, Commodore, but we are only one ship. Our deflector shields are strained, our subspace transmitter is useless. Logically, our primary duty is to survive in order to warn Starfleet Command.
    DECKER: Our primary duty is to maintain life and safety of Federation planets. Do you deny that?
    Es geht also wirklich um das Rigel-System.
    Zuletzt geändert von McWire; 03.08.2012, 14:47. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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      #32
      Na, man könnte schon daraus erlesen, dass irgendeine Födkolonie im Rigel-System Millionen Einwohner hat. Würde mich auch freuen.
      Allerdings gibts auch eben mehrere native Spezies dort, nicht zuletzt wohl die Orioner, die alleine locker in die Millarden gehen werden.
      Alles plausibel scheint das nicht, vor allem, als dann die Antwort kommt, man "wisse um die Bevölkerungszahlen des RigelSYSTEMS", wo vorher nur von der Kolonie gesprochen worde. *wirr*

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        #33
        Zitat von Seether Beitrag anzeigen
        Na, man könnte schon daraus erlesen, dass irgendeine Födkolonie im Rigel-System Millionen Einwohner hat. Würde mich auch freuen.
        Allerdings gibts auch eben mehrere native Spezies dort, nicht zuletzt wohl die Orioner, die alleine locker in die Millarden gehen werden.
        Alles plausibel scheint das nicht, vor allem, als dann die Antwort kommt, man "wisse um die Bevölkerungszahlen des RigelSYSTEMS", wo vorher nur von der Kolonie gesprochen worde. *wirr*
        Es gibt ja die Theorie der Rigel-Systeme. Es soll wohl nicht nur ein Rigel geben, denn sonst müsste dort ja nahezu jeder Planet bewohnt sein und Rigel selbst ist ein blau-weißer Riesenstern mit einer kurzen Lebensdauer und hohe UV-Strahlung.

        Rigel VII, die unwirtliche Bergbau-Kolonie aus der Mudd-Episode von TOS dürfte sich um den 700 Lichtjahre entfernten Riesenstern drehen. Eventuell auch in im TNG:TM erwähnte Sternenbasis 134 im Orbit um Rigel IV, wo es eine Raumschiffswerft gibt.

        Dagegen dürften die anderen Welten andere Sterne gleichen Namens umkreisen.
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          #34
          Na, klarer Fall von "Viele Köche verderben den Brei".

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            #35
            Es könnte auch einfach einen Riegel-Sektor geben benannt nach dem uns bekannt Riegel. In einem Würfel von 8000 Kubiklichtjahren könnte es ja mehrere bewohnte Systeme geben und deren bewohnte Planeten einfach mit Riegel 1, 2, 3 durch nummeriert sein.
            You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
            Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

            Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
            >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<

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              #36
              Je länger die Diskussion andauert, desto mehr finde ich, dass die DS9-Folge "unlogisch" ist.

              Ich selbst habe ja bereits zu gunsten kleiner Kolonien argumentiert.
              Der Fall von " 40 Leute erzeugen in 200 Jahren 1000 Nachfahren" scheint rauszufallen.

              Haben die Nachfahren der Defiant vielleicht irgendwann in den natürlichen Lauf der Dinge eingegriffen?
              Es handelte sich schließlich um ein neues Volk, wenn man so will. Jemand, der nichts kennt außer dieser Siedlung waird wahrscheinlich alles tun, um diese zu erhalten.

              Die nächste Frage wäre dan, warum die "andere Defiant" keinen Verdacht geschöpft hat?

              (Ich würde sagen, dass die Ganze Zahl von 1000 Nachkommen unbedachterweise von einem Autor gewählt wurde, aber das wäre geschummelt ;-)
              Ich versuche meinen Status und meine Beitragszahl in diesem Forum durch sinnvolle Beiträge zu erhöhen.
              Neues Ziel: Weniger Tippfehler...Das geht so nicht weiter!

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                #37
                Das ist mir auch mal aufgefallen. Die meisten Leute scheinen auf dem Heimatplaneten zu leben, die i.d.R. mehrere Milliarden Einwohner haben. Die Kolonien sind großteils klein, weil man die Personen, Ausrüstung, Versorgung etc. mit Raumschiffen transportieren muss, was eben von deren Anzahl abhängig ist und im Falle der Erde, weil diese erst seit gut 200 Jahren Kolonisten aussendet, deshalb können die Bevölkerungen noch nicht stark gewachsen sein.

                Die Erdbevölkerung hat sich in den letzten 200 Jahren versieben- und im letzten Jahrhundert vervierfacht. Wenn jede Kolonie durchschnittlich 70-80 Jahre existiert, kann die Einwohnerzahl, bei heutigen/damiligen Wachstumsraten um das 3-4-fache des ursprünglichen Wertes gestiegen sein.

                Was die Menschen angeht, leben 2360-80 neun Milliarden auf der Erde. Auf der Venus leben laut dem Wiki Memory Beta allerdings ebenfalls zwei Milliarden, obwohl sie erst terraformt wird und auf dem Mars 120 Millionen. Irgendwo stand da auch etwas von einem Planeten, der eine Föderationskolonie ist und auf dem mehrere Milliarden Bewohner leben, von denen "die meisten" (>50%?) Menschen sein sollen. Irgendwo habe ich mal Fan-Rechnungen gelesen, laut denen es 20-25 Mrd. Menschen geben soll, von denen die meisten auf der Erde und einigen wenigen anderen Planeten leben, allerdings basiert das alles auf Büchern, die ich nicht lese und mWn nicht zum Kanon der Serien gehören.

                Je nachdem wieviel die Schiffe tragen können (vielleicht 5K bis 10K Mann) und wie schnell sie sind (1-3 Mal pro Jahr fliegen), kann die Erde mit einigen hundert oder eintausend Schiffen locker ein paar Milliarden interstellare Kolonisten haben (die Menschheit besitzt einige tausend Schiffe aller Klassen) bzw. könnte da die Einwohnerzahlen aus den Serien meist niedrig sind. Was natürlich nicht ausschließt, dass es Kolonien mit hundert Millionen Einwohnern gibt, die halt nur nicht gezeigt werden.

                Edit: Die Diskussion ist zwar sehr alt xD und ich kenne die DS9-Folge jetzt nicht, aber ohne technische Hilfsmittel und mit normalen Menschen, ist ein Bevölkerungswachstum von 40 Personen zu 1000 in 200 Jahren, das ist Faktor 25, ziemlicher Unsinn.
                Zuletzt geändert von Psi-Warden; 14.03.2014, 17:07.

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                  #38
                  Kann es sein, dass in Star Trek die meisten Leute immernoch auf der Erde bzw. der Heimatwelt ihrer Spezies leben?

                  Oft wird die mögliche Zerstörung der Heimatwelt mit dem Ende des Volkes gleichgesetzt. Wie als die Erde mehrmals bedroht wurde (V´ger. Wal-Sonde, Borg-Würfel usw.) oder die Zerstörungen von Vulcan und Romulus.

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                    #39
                    Zitat von Kosmobatalanto Beitrag anzeigen
                    Kann es sein, dass in Star Trek die meisten Leute immernoch auf der Erde bzw. der Heimatwelt ihrer Spezies leben?

                    Oft wird die mögliche Zerstörung der Heimatwelt mit dem Ende des Volkes gleichgesetzt. Wie als die Erde mehrmals bedroht wurde (V´ger. Wal-Sonde, Borg-Würfel usw.) oder die Zerstörungen von Vulcan und Romulus.
                    Das scheint tatsächlich so zu sein. Jedenfalls fällt mir spontan keine dicht besiedelte Kolonie ein.

                    Zugegeben, bis eine Kolonie mehrere Mrd Einwohner hat dauert es, aber schon allein durch die Überbevölkerung der Heimatwelten sollte es viele Kolonien mit mehreren 100 Mil EInwohnern geben.

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                      #40
                      Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
                      Das scheint tatsächlich so zu sein. Jedenfalls fällt mir spontan keine dicht besiedelte Kolonie ein.

                      Zugegeben, bis eine Kolonie mehrere Mrd Einwohner hat dauert es, aber schon allein durch die Überbevölkerung der Heimatwelten sollte es viele Kolonien mit mehreren 100 Mil EInwohnern geben.
                      Wer sagt, dass es Überbevölkerung gibt und die Einwohnerzahl auf Kolonien steigt? In der echten Welt sinken die Geburtenraten weltweit, je höher ein Land entwickelt ist, desto niedriger ist die Geburtenrate.
                      Sogar mittelalterliche Städte hatten eine negative Wachstumsrate, weil wegen den miserablen hygienischen Bedingungen war die Kindersterblichkeit enorm hoch. Die Städte konnten ihre Einwohnerzahlen nur durch konstanten Zuzug aus dem Land halten.

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                        #41
                        Die Heimatwelten haben aber nicht indem Sinn Überbevölkerung. Weil zumindest bei den großen Mächten, das was man unter überbevölkerung versteht (Ressourcen) vorhanden ist.

                        Es gibt ja wenig Sinn das Paradie ala Erde zu verlassen um irgendwo von den wildesten Bedrohungen umgebracht zu werden. Salzvampiren, Nebelwesen, Kristallen usw.

                        Aber ja die meisten Kolonien sind ziemlich Popelig. Penthara IV ist da eine Ausnahme 100 Jahr alte und 20 Mio Einwohner.


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                          #42
                          Sie sind relativ überbevölkert. Das fürht dazu, dass es genügend Abenteurer, Glücksritter und Freidenker gibt, die lieber in einer Kolonie leben würden. Und wenn eine Kolonie erfolgreich ist, dann zieht diese schnell neue Siedler an.
                          Am Ende hätte man ein Universum ähnlich wie in Mass Effect, mit mehreren großen Kolonien. Besonders, da terranische Welten in ST sehr oft vorkommen und man sie einfach kolonisieren kann.


                          Und tue nicht so als gäbe es überall Weltraummonster. So häufig sind die nun wieder auch nicht. Zumal Kirk die meisten ausgerottet hat.

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                            #43
                            Sie sind relativ überbevölkert. Das fürht dazu, dass es genügend Abenteurer, Glücksritter und Freidenker gibt, die lieber in einer Kolonie leben würden. Und wenn eine Kolonie erfolgreich ist, dann zieht diese schnell neue Siedler an.
                            Wie gesagt die heutigen Kriterien bzgl Überbevölierung greifen fast nicht mehr, bei den Menschen schon gar nicht.

                            Wie Liberal klingongen, Romulaner gegenüber ihren Kolonisten sind weiß ich nicht. Aber ja vermutlich ist das die Erklärung warum alle Kolonien meist klein sind. Es sind reine Lifestyle Programme, also so ne Art Kommune, wie zb eine Gruppe die unbedingt Irland 16 Jahrhundert leben möchte, eine Nudistenkolonie usw usw.

                            Btw selbst mit Star Trek Techologie ist ein absenken des Bevölkerungswachstums durch Transport nicht leicht (Nehmen wir an die Ente d kann 10 0000 halbweg gut Trasnportieren, heute wächst die Bevölkerung um ca 10 000 Menschen pro Stunde.


                            Am Ende hätte man ein Universum ähnlich wie in Mass Effect, mit mehreren großen Kolonien. Besonders, da terranische Welten in ST sehr oft vorkommen und man sie einfach kolonisieren kann.
                            Das wäre unter normal umständen der Fall, aber bei Star Trek klappt das nicht so ganz, obwohl wir bei TNG gut 150 Jahre Kolonisation unterstellen können.


                            Und tue nicht so als gäbe es überall Weltraummonster. So häufig sind die nun wieder auch nicht. Zumal Kirk die meisten ausgerottet hat.

                            Wenn man bedenkt wieviel Kolonien in allen Star Trek Folgen so draufgingen. Ich sagt mal jede 7 klasse M Welt scheint was tödliches "Life but not as we know it" zu beinnhalten.

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                              #44
                              Die meisten Menschen haben tiefe Wurzeln: Sie wollen nicht in fremde Kulturen eintauchen oder gar neue Welten aufbauen.
                              Wenn es keine wirtschaftliche Not oder Verfolgung mehr gibt, wird selbst bei moderater Überbevölkerung ("Genesis" und "Atlantis" könnten ein Indiz hierfür sein) kein Exodus stattfinden. Weil wir fast ausschließlich die 0,01 % sehen, die in der Raumflotte dienen, wird zwar der Eindruck vermittelt, dass der Wunsch "unendlichen Weiten" zu erkunden verbreitet sei, aber selbst in den kleinen Ausflügen zu Erde sehen wir Menschen wie Robert Picard und Papa Sisko, die vermutlich den Großteil ihres Lebens in der Heimatstadt verbringen.
                              I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                                #45
                                Das ist mir auch schon aufgefallen, aber es wird z.B. in Star Trek Voyager Folge: „Der Virtuose“ wird die Heimatwelt der Qomar gezeigt welche sehr stark bevölkert ist und um die 1 Billionen Einwohner (wenn ich mich nicht irre). Außerdem in der Folge: „Die Zähne des Drachen“ wurde eine ausgelöschte Stadt gezeigt, welche Früher eine Millionenstadt war

                                Außerdem wurden manche Völker von weniger nachsichtigen (überlegen Völkern) ausgeraubt/ angegriffen.

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