Ich lese bzw. höre gerade die Thranw Trilogie. Bin bislang komplett an mir vorbei, hatte nur immer wieder gehört, dass die meisten User das absolut empfehlen konnten.
Ich bin mit "Erben des Imperiums" durch, sowie annährend mit "die Dunkle Seite der Macht".
Jetzt kannt ich Thrawn vor allem aus REBELS und ASHOKA. Gerade bei Ashoka habe ich und andere ihn stark kritisiert, weil alles was er anpackt in einem Desaster endet, während er aber in der Serie als großer Taktiker und Genie gefeiert wird.
Ich habe oft gelesen, dass er nur ein billiger Abklatsch sein soll, verglichen mit den sonstigen Werken, die ja mittlerweile meine ich aber auch nicht mehr Canon sind.
Nun muss ich bei der Thrawn-Trilogie aber bislang feststellen, dass er das gleiche Bild abgibt. Tortz klarer Überlegenheit in den meisten Situationen , führe seine Entscheidungen letztlich zu Niederlagen. Oftmals weiß er zwar Dinge, die er logisch betrachtet niemals wissen können sollte, er vermag es aber nicht das zu einem Vorteil zu entwickeln.
Unterm Strich ist er für mich eine Luftpumpe.
Merkwürdig ist auch, dass die neue Republik zu zittern anfängt, weil plötzlich ein Großadmiral aufgetaucht sein soll. Seit wann ist das auf einmal ein Problem? Was muss man gesehen/gelesen haben, um Respekt vor einem Großadmiral haben zu müssen?
Warum gehen auch alle davon aus, dass das einer der ursprünglichen Admiräle sein müsste, kann der Imperium nicht einfach jemanden dazu befördern?
Ingesamt finde ich die Thrawn-Trilogie durchaus unterhaltsam, aber keinesfalls als Meisterwerk, wie es häufig verkauft wird. Ich finde auch Lukes Darstellung merkwürdig. In Episode VI ist er als selbstbewusst Jedi aufgetreten, hat sich letztlich dem Imperator und Vader gestellt und hat triumphiert. In der Trilogie ist er plötzlich total unsicher, sucht einen Mentor und unterwirft sich fast schon diesem trotteligen Jedi-Klon. Er weiß auch selbst fast nichts über die Jedi, als hätte er niemals mit Yoda darüber geredet sondern hätte nur geübt Steine hochzuheben.
Ich bin mit "Erben des Imperiums" durch, sowie annährend mit "die Dunkle Seite der Macht".
Jetzt kannt ich Thrawn vor allem aus REBELS und ASHOKA. Gerade bei Ashoka habe ich und andere ihn stark kritisiert, weil alles was er anpackt in einem Desaster endet, während er aber in der Serie als großer Taktiker und Genie gefeiert wird.
Ich habe oft gelesen, dass er nur ein billiger Abklatsch sein soll, verglichen mit den sonstigen Werken, die ja mittlerweile meine ich aber auch nicht mehr Canon sind.
Nun muss ich bei der Thrawn-Trilogie aber bislang feststellen, dass er das gleiche Bild abgibt. Tortz klarer Überlegenheit in den meisten Situationen , führe seine Entscheidungen letztlich zu Niederlagen. Oftmals weiß er zwar Dinge, die er logisch betrachtet niemals wissen können sollte, er vermag es aber nicht das zu einem Vorteil zu entwickeln.
Unterm Strich ist er für mich eine Luftpumpe.
Merkwürdig ist auch, dass die neue Republik zu zittern anfängt, weil plötzlich ein Großadmiral aufgetaucht sein soll. Seit wann ist das auf einmal ein Problem? Was muss man gesehen/gelesen haben, um Respekt vor einem Großadmiral haben zu müssen?
Warum gehen auch alle davon aus, dass das einer der ursprünglichen Admiräle sein müsste, kann der Imperium nicht einfach jemanden dazu befördern?
Ingesamt finde ich die Thrawn-Trilogie durchaus unterhaltsam, aber keinesfalls als Meisterwerk, wie es häufig verkauft wird. Ich finde auch Lukes Darstellung merkwürdig. In Episode VI ist er als selbstbewusst Jedi aufgetreten, hat sich letztlich dem Imperator und Vader gestellt und hat triumphiert. In der Trilogie ist er plötzlich total unsicher, sucht einen Mentor und unterwirft sich fast schon diesem trotteligen Jedi-Klon. Er weiß auch selbst fast nichts über die Jedi, als hätte er niemals mit Yoda darüber geredet sondern hätte nur geübt Steine hochzuheben.

