Wieso ist der Zweite Todesstern so viel größer? - SciFi-Forum

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Wieso ist der Zweite Todesstern so viel größer?

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    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Oh kann man anhand des ersten Bildes grob den Abstand TS zu Endor erfassen, wenn man sich an den sichtbaren Krümmungen der Planetenoberfläche orientiert und den mehr oder weniger bekannten Zahlen?
    Ich denke, das ist hier etwas schwieriger, da man hier (dein 1. Foto) nicht klar sehen,
    ob der TS nun relativ vor oder seitlich oder hinter Endor schwebt.

    Bei dem anderen Screenshot (Anflug aus Sicht der Rebellenflotte) liegen Flotte, TS und Endor grob auf einer Linie, daher kann man da so schoen Geometrie betreiben.
    (Dass sich der TS nicht perfekt vor dem Mittelpunkt von Endor befindet, macht keinen grossen Unterschied: man muss sich gedanklich nur vorstellen, den TS in die Mitte zu ruecken und ueberlegen, ob sich dadurch das Verhaeltnis der Dm aendert)

    Bei deinem Foto ist das "auf einer Linie liegen" leider nicht der Fall. Da erscheint der TS seitlich von Endor, daher waeren hier Entfernungsangaben notwendig.

    Vielleicht koennte man es ja tatsaechlich mit einem 3D-Programm modellieren?
    .

    Kommentar


      Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
      Ich denke, das ist hier etwas schwieriger, da man hier (dein 1. Foto) nicht klar sehen,
      ob der TS nun relativ vor oder seitlich oder hinter Endor schwebt.
      Habs befürchtet ^.^ aber gut, das war ja auch nicht der Hauptzweck dieses Bildes, es sollte ja nur verdeutlichen, das man nicht alles auf die Goldwaage legen kann, selbst wenns onscreen ist.


      Vielleicht koennte man es ja tatsaechlich mit einem 3D-Programm modellieren?
      Ich könnte es mal versuchen, in meinem nachzustellen, garantieren kann ich aber nichts ^.^
      Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

      Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

      Kommentar


        Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
        Ich könnte es mal versuchen, in meinem nachzustellen, garantieren kann ich aber nichts ^.^
        Was benutzt du?
        .

        Kommentar


          Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
          Was benutzt du?
          Cinema 4D, allerdings R8, also eine ... ähhhh.... "historisch wertvolle" Version ^.^ fürs Prog ansich wäre es kein Problem, ist eher ne Zeitfrage *grübel*
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          Kommentar


            Ich wuerde uebrigens auch gerne von den anderen Lesern wissen, was sie darueber denken
            Frage an die Allgemeinheit:
            => Waere es prinzipiell moeglich, das zu sehen, was man im Film sieht
            (unter Verwendung des Screenshot in Kommentar #89),
            wenn der TS 900 km und Endor 5000 km haetten?
            Endor= 7,5 cm, TS= 0,75 cm, Verhältnis= 10/1
            Der TS liegt vor dem Planeten, d.h., dass der TS größer erscheint und das Verhältnis größer sein muss als 10/1.
            Mit anderen Worten, Endor muss über 10 mal größer sein als der 2. TS. Bei 900 km also mindestens 9000 km im Durchmesser.

            Kommentar


              Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
              Endor= 7,5 cm, TS= 0,75 cm, Verhältnis= 10/1
              Der TS liegt vor dem Planeten, d.h., dass der TS größer erscheint und das Verhältnis größer sein muss als 10/1.
              Mit anderen Worten, Endor muss über 10 mal größer sein als der 2. TS. Bei 900 km also mindestens 9000 km im Durchmesser.
              Danke.
              Das ist es, was ich seit #84 versuche, zu erklaeren
              .

              Kommentar


                Nabend,

                ich hab mal in C4D fleissig Kugeln hin und her geschoben und sie geschrumpft und gestreckt, und werd nun mal ein paar Bilder dazu zeigen und Zahlen daraus nennen. Vorher aber noch eine Erklärug, wie alle Szenen aufgebaut sind, von den unterschiedlichen Kugelabmessungen abgesehen:

                Bei allen Bildern befindet sich die Kamera an den Koordinaten 0:0:0, also genau am Nullpunkt der Szene, und schaut der Z-Achse entlang in die Tiefe. Das Bild vom Anflug auf Endor hatte eine Auflösung von 800x500 Pixel (bzw für höhere Auflösung x2 genommen - 1600x1000). Das hab ich auch als Grundlage für die Kameraauflösung genommen, und den Blickwinkel sowie Sichtfenster daran so gut ich konnte eingestellt, damit es dann so deckungsgleich wie möglich ist.

                Anschließend hab ich zwei Kugeln mit den genannten Radien für Endor und TS genommen und diese so positioniert und nach hinten verschoben, das sie aus Sicht der Kamera mit Endor und dem Todesstern übereinstimmen, hab dazu die Filmszene als halbtransparente Vorlage genommen, durch das die Kugeln dann eben von hinten durchscheinen.

                Es gibt dann 3 Bilder, damit keiner meckern kann, einmal ein Render eben auf 800x500, damit es mit dem Filmausschnitt komplett übereinstimmt, einmal doppelt so groß, sprich 1600x1000, damit man etwas mehr erkennt... und das dritte ist ein Screenshot aus dem 3D Programm, in dem der Aufbau aus 4 anderen Perspektiven zu sehen ist.

                Bei den Szenebildern ist dann immer die Kameraposition/der Nullpunkt mit einer kleinen gelben Kugel markiert, von der aus 2 Linien zu den Kugelmittelpunkten für TS und Endor wandern:

                - Bildausschnitt oben links: Zentralperspektive, Kamera schaut nach schräg links unten auf die Szene
                - Bildausschnitt oben rechts: die Szene von oben gesehen
                - Bildausschnitt unten links: die Szene von rechts betrachtet
                - Bildausschnitt unten links: die Szene von vorn betrachtet, genau so wie auch die normale Kamera entlang der Z-Achse schauend, allerdings ohne das die Kugeln durch die Entfernung verkleinert dargestellt wurden.

                So hier die Bilder und dann auch die jeweiligen Koordinaten dazu, falls es wer daheim nachmalen mag ^.^ nur die direkte Entfernung kann ich nicht liefern, aber da die einheiten und Koordinaten bekannt sind, kann sich wer dann sicher über Dreiecksberechnung dieses letzte Puzzlestück ausrechnen (jepp der spuckt mir nicht die Hypotenuse aus, nur die Länge der beiden Katheden in Form von Koordinaten der Szene ^.^ )


                So, zuerst Endor mit 4.900km Durchmesser und TS 900km:

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Name: Endor 4900m Szeneansicht.jpg
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ID: 4267787

                Koordinaten:
                - Endor: X: 762; Y: 983; Z: 11.896
                - TS: X: -113,061 ; Y: 2.521,586; Z: 22.382,285

                Ja, der TS liegt sehr weit hinter Endor, wenn das Verhältnis passen soll.


                Als zweites dann Endor mit 9.800km Durchmesser und TS mit 900km:

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Name: Endor 9800m Szeneansicht.jpg
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ID: 4267790

                Koordinaten:
                - Endor: X: 1.560; Y: 2.050; Z: 23.960
                -TS (unverändert): X: -113,061 ; Y: 2.521,586; Z: 22.382,285

                Der TS würde so mitten in Endor liegen, auch nicht so prall ^.^



                Zum Schluss hab ich Endor so weit nach hinten verschoben und vergrößert, wie mindestens nötig ist, damit der TS sowohl vor Endor sichtbar ist als auch nicht mehr im Planeten hängt, um die Mindestgröße von Endor rauszufinden. Raus kam...

                Endor mit 11.800 km Durchmesser oder auch 5.900 km Radius und ein warscheinlich sehr tief fliegender TS *grins*

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Name: Endor 11800m 1600x1000.jpg
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Name: Endor 11800m Szeneansicht.jpg
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ID: 4267793

                Koordinaten:
                - Endor: X: 1.898,795; Y: 2.440,764; Z: 28.688,236
                -TS (unverändert): X: -113,061 ; Y: 2.521,586; Z: 22.382,285


                Frohes kloppen, weil nun gar keine der Zahlen zur Canonzahl für irgendwas passt
                Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

                Kommentar


                  Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
                  Frohes kloppen, weil nun gar keine der Zahlen zur Canonzahl für irgendwas passt
                  Eigentlich müssten man nur die größe des TDS II Anpassen - macht mehr Sinn als die größe von Endor....

                  Kommentar


                    @Suthriel: Erstmal danke, coole Sache;
                    mit 3D-Programmen habe ich leider keine Erfahrung

                    zu den Ergebnissen:
                    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
                    So, zuerst Endor mit 4.900km Durchmesser und TS 900km:
                    (...)
                    Ja, der TS liegt sehr weit hinter Endor, wenn das Verhältnis passen soll.
                    Das deckt sich prima mit meinen Ergebnissen.
                    Diese Kombination kann es also schon mal gar nicht sein.
                    Dies war ja auch der Hauptpunkt der vorangegangenen Diskussion

                    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
                    Als zweites dann Endor mit 9.800km Durchmesser und TS mit 900km:
                    (...)
                    Der TS würde so mitten in Endor liegen, auch nicht so prall ^.^
                    Das deckt sich so nicht mit meinen Ergebnissen in #87.
                    Aber das laesst sich erklaeren, wenn die Position der Flotte zu nah am Geschehen waere.
                    Ich habe verstanden, dass du die Dm der beiden Kugeln direkt aus dem Foto uebernommen hast.
                    Wuerdest du die Flotte weiter entfernen, wuerden zwar die beiden Kugeln insgesamt kleiner erscheinen, aber deren Dm-Verhaeltnis bliebe konstant. Und nur darauf kaeme es an.

                    Zur Verdeutlichung ein Bild:
                    Ein Entfernen der Flotte wuerde den optischen Kegel aufweiten (dicke gestrichelte Linie im Vergleich zur duennen gestrichelten Linie). Der TS muesste dadurch "nach links", also weiter weg von Endor, damit auch weiterhin dessen ca. 10-facher Dm den optischen Winkel (das Blickfeld) von Endor ausfuellt.

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Name: Bild 1.png
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ID: 4267794

                    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
                    Zum Schluss hab ich Endor so weit nach hinten verschoben und vergrößert, wie mindestens nötig ist, damit der TS sowohl vor Endor sichtbar ist als auch nicht mehr im Planeten hängt, um die Mindestgröße von Endor rauszufinden. Raus kam...
                    (...)
                    Endor mit 11.800 km Durchmesser oder auch 5.900 km Radius und ein warscheinlich sehr tief fliegender TS
                    Was mir in diesem letzten Fall auffaellt, ist das hohe Dm-Verhaeltnis der beiden Kugeln:
                    Endor/TS = 11800/900 = 13.1 anstelle der bereits genannten 10.2 (direkt aus dem Foto).

                    Prinzipiell haette ich damit kein Problem, da dadurch auch die Gravitation erdaehnlicher wuerde. Allerdings denke ich, dass sich das ebenso loesen koennte, wenn man auch die Flotte weiter von Endor und TS entfernen wuerde.

                    Waere es moeglich, dass du Fall 2 + 3 dahingehend variierst, die Entfernung zwischen Flotte, TS und Endor zu vergroessern?
                    Dabei insbesondere die Entfernung der Flotte massiv zu vergroessern, also den kleinen, gelben Punkt von Endor und TS zu entfernen?


                    Im Uebrigen, ich glaube, ich muss mir auch mal so ein 3D-Teil besorgen. Das ist schon cool, was man damit machen kann.
                    .

                    Kommentar


                      Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
                      Das deckt sich so nicht mit meinen Ergebnissen in #87.
                      Aber das laesst sich erklaeren, wenn die Position der Flotte zu nah am Geschehen waere.
                      Ich habe verstanden, dass du die Dm der beiden Kugeln direkt aus dem Foto uebernommen hast.
                      Wuerdest du die Flotte weiter entfernen, wuerden zwar die beiden Kugeln insgesamt kleiner erscheinen, aber deren Dm-Verhaeltnis bliebe konstant. Und nur darauf kaeme es an.
                      Naja, nachdem der TS mit dem angegebenem Durchmesser von 900km mit der Filmszene übereinstimmte, hab ich dann eigentlich immer nur Endor mit dem jeweils getestetem Radius verschoben, weil der die gesuchte Größe liefern sollte. Deswegen ändern sich auch nie die Koordinaten/die Position/die Entfernung von TS zu Kamera in allen 3 Bildern, es ändert sich immer nur Endor in Radius und damit auch in der Entfernung.


                      Was mir in diesem letzten Fall auffaellt, ist das hohe Dm-Verhaeltnis der beiden Kugeln:
                      Endor/TS = 11800/900 = 13.1 anstelle der bereits genannten 10.2 (direkt aus dem Foto).
                      Ich denke, du solltest dich nicht zu sehr an dem 10/1 festbeissen, denn dieses Verhältnis würde ja nur gelten, wenn der jeweilige Mittelpunkt vom TS und Endor den gleichen Abstand zur Kamera hätte, was sie nachweislich nicht haben, da der TS eindeutig vor Endor ist. Es wurde ja schon erwähnt, die 10/1 ist das absolute Minimum, aber da der TS vor Endor ist, ändert sich das Verhältnis und Endor wird automatisch größer oder eben der TS kleiner, je nach dem, was einem lieber ist.

                      Prinzipiell haette ich damit kein Problem, da dadurch auch die Gravitation erdaehnlicher wuerde. Allerdings denke ich, dass sich das ebenso loesen koennte, wenn man auch die Flotte weiter von Endor und TS entfernen wuerde.

                      Waere es moeglich, dass du Fall 2 + 3 dahingehend variierst, die Entfernung zwischen Flotte, TS und Endor zu vergroessern?
                      Dabei insbesondere die Entfernung der Flotte massiv zu vergroessern, also den kleinen, gelben Punkt von Endor und TS zu entfernen?
                      Habs mal probiert, und da ist eine Sache sofort ins Auge gesprungen, die hast du ja sogar in deinem Bild mit gezeichnet. Klar ließe sich die Flotte weiter entfernen, nur müsste man dann auch entsprechend stark reinzoomen, und da liegt glaub ich noch ein Hund begraben, der bislang gar nicht mit bedacht wurde.
                      Wir sehen hier ja Admiral Ackbar über die Schulter, nach kurzem youtube stöbern nach der Szene ist ausserdem aufgefallen, das dieses Bild auch nur ein Ausschnitt des Gesamtbildes ist, normalerweise sieht man noch den Rahmen des recht beschaulichen Brückenfensters. Und das ist das Problem: Der Kameramann könnte entweder sehr weit hinter Ackbar stehen und entsprechend mörderisch ranzoomen (heisst aber auchsehr kleines Sichtfenster), um ihn so zu sehen samt Endor im Hintergrund, oder er zoomt nicht sonderlich stark ran, ist Ackbar dafür recht nahe positioniert, was auch heisst, das die Flotte dann um so näher an Endor ist, weil sonst Endor und TS nicht so groß wären ^.^
                      Jetzt wissen wir zwar nicht, was für einen Zoom die Kamera im Film hatte, aber da wird sicher keiner mit einem Mega-Teleobjektiv hinter Ackbar rumgerannt sein ^.^ Wenn man sich die Szene auch mal anschaut, sieht man die Brücke dieses Kreuzers von mehreren Stellen, und die ist doch sehr klein gehalten, besonders der frei begehbare Bereich hinter Ackbars Stuhl, was wohl gegen einen starken Zoom spricht
                      Das Sichtfeld der Kamera dürfte dem damals verwendeten Kinofilmformat entsprechen, muss man nur mal nachschauen, welches das war und das vollständige Bild dieser Szene raussuchen. Falls wer genauere Brückendaten hat, könnte man sogar anhand von Ackbar, seinem Stuhl, dem (hier weggeschnittenen) Fensterrahmen und dem Sichtwinkel der Kamera grob die Position des Kameramannes feststellen, woraus sich automatisch der Zoom ergeben sollte, mit welchem man dann den TS und Endor neu platzieren kann. Aber ich fürchte, es kommt sowas wie bei Fall 1 oder 2 raus, nämlich, das die Durchmesser nicht mit Canondurchmessern zusammen passen.

                      Hier ist ein youtube Clip, wo das vollständige Bild bei ziemlich genau 1:22 zu sehen ist.

                      http://www.youtube.com/watch?v=4ZDa0...eature=related

                      Der Kerl hat zwar irgendwie das Video verzerrt (ein ovaler Endor o.O ), aber das sollte im Original ja nicht der Fall sein.

                      Im Uebrigen, ich glaube, ich muss mir auch mal so ein 3D-Teil besorgen. Das ist schon cool, was man damit machen kann.
                      Jepp, man kann sie herrlich zweckentfremden aber wenn du sehen möchtest, was man eigentlich so damit anstellt, musst du einfach mal nach nebenan ins "Entwerft Ihr SciFi-Raumschiffe" Abteil schlendern und da besonders nach NicoH, Sven1310 und Mr. Ronsfields Werken schauen
                      Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                      Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

                      Kommentar


                        Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
                        Ich denke, du solltest dich nicht zu sehr an dem 10/1 festbeissen, denn dieses Verhältnis würde ja nur gelten, wenn der jeweilige Mittelpunkt vom TS und Endor den gleichen Abstand zur Kamera hätte, was sie nachweislich nicht haben, da der TS eindeutig vor Endor ist. Es wurde ja schon erwähnt, die 10/1 ist das absolute Minimum, aber da der TS vor Endor ist, ändert sich das Verhältnis und Endor wird automatisch größer oder eben der TS kleiner, je nach dem, was einem lieber ist.
                        Ahh, ich denke, hier muss man unterscheiden zwischen dem scheinbaren Groessenverhaeltnis und dem realen, echten Groessenverhaeltnis der beiden Kugeln Endor +TS. Das Verhaeltnis 1:10 bezieht sich auf ersteres, man erhaelt es direkt aus dem Foto.
                        Das reale Verhaeltnis ist nicht direkt bekannt, aber man es errechnen bzw. aus aus dem Diagramm ablesen, wenn man den Abstand zwischen Endor und TS kennen wuerde.

                        Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
                        Habs mal probiert, und da ist eine Sache sofort ins Auge gesprungen, die hast du ja sogar in deinem Bild mit gezeichnet. Klar ließe sich die Flotte weiter entfernen, nur müsste man dann auch entsprechend stark reinzoomen, und da liegt glaub ich noch ein Hund begraben, der bislang gar nicht mit bedacht wurde.
                        Der Punkt ist, dass derr Blickwinkel, also der Oeffnungswinkel, sehr gross wird, wenn der Abstand eines Beobachter zu den Kugeln sehr gering wird. Das bedeutet, man sieht nicht mehr den ganzen Planeten, sondern nur den kleineren = scheinbaren Durchmesser.
                        Ein Bild zur Erklaerung:
                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Bild 6.png
Ansichten: 1
Größe: 21,8 KB
ID: 4267797

                        In diesem (willkuerlichen) Beispiel macht der Unterschied immerhin bereits 1/10 aus!
                        Je weiter der Beobachter entfernt ist, desto kleiner wird dieser Verzerrungsfehler.


                        Aber nun zur Perspektive:
                        Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
                        (...) Bild auch nur ein Ausschnitt des Gesamtbildes ist,
                        (...) der Kameramann könnte entweder sehr weit hinter Ackbar stehen und entsprechend mörderisch ranzoomen
                        (...) Jetzt wissen wir zwar nicht, was für einen Zoom die Kamera im Film hatte, (...)
                        Ich denke, der Zoom der Kamera spielt keine grosse Rolle (solange es kein sehr geringer Abstand ist und kein Makro verwendet wird, was hier sicher nicht der Fall ist). Bei einer Veraenderung des Zooms duerfte sich das sichtbare=scheinbare Verhaeltnis nicht aendern.
                        Das kann man sich aus Tangens-Fkt ableiten: Bei kleinen Winkeln (=>Blickwinkel) aendert sich die Gegenkathede relativ nur wenig, bei sehr grossen Winkeln gibt es sehr grosse Aenderungen.

                        Ich denke, es ist jetzt ziemlich sicher, dass das reale Verhaeltnis zwischen Endor und TS mindestens 10:1 (eher etwas groesser) betragen muss.
                        Bei einem TS-Dm von 900km macht das fuer Endor sicherlich ueber 10000 km.
                        Das deckt sich auch mit den Berechnungen zur Gravitation auf Endor.

                        Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
                        Jepp, man kann sie herrlich zweckentfremden
                        "Zweckentfremden": Das macht doch immer am meisten Spass!
                        .

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                          Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
                          Ahh, ich denke, hier muss man unterscheiden zwischen dem scheinbaren Groessenverhaeltnis und dem realen, echten Groessenverhaeltnis der beiden Kugeln Endor +TS. Das Verhaeltnis 1:10 bezieht sich auf ersteres, man erhaelt es direkt aus dem Foto.
                          Das reale Verhaeltnis ist nicht direkt bekannt, aber man es errechnen bzw. aus aus dem Diagramm ablesen, wenn man den Abstand zwischen Endor und TS kennen wuerde.

                          Der Punkt ist, dass derr Blickwinkel, also der Oeffnungswinkel, sehr gross wird, wenn der Abstand eines Beobachter zu den Kugeln sehr gering wird. Das bedeutet, man sieht nicht mehr den ganzen Planeten, sondern nur den kleineren = scheinbaren Durchmesser.
                          Ein Bild zur Erklaerung:
                          [ATTACH]81639[/ATTACH]

                          In diesem (willkuerlichen) Beispiel macht der Unterschied immerhin bereits 1/10 aus!
                          Je weiter der Beobachter entfernt ist, desto kleiner wird dieser Verzerrungsfehler.
                          Das meinte ich zwar nicht, aber das käme auch noch hinzu, ist mir nun wiederum nicht so aufgefallen Ich meinte es eigentilch eher so, also mal ungeachtet vom scheinbaren und tatsächlichem Radius/Durchmesser:

                          Wenn du dir die Szene so als Screenshot oder ausgedrucktes Foto anschaust und mit einem Lineal die Abstände darauf misst, und die dann umrechnest, gehst du in dem Moment davon aus, das es keine Kugeln sind, sondern flache Kreisflächen, welche den gleichen Abstand zur Kamera hätten.
                          Damit aber zwei unterschiedlich große Kugeln, welche zb der selben Sichtlinie liegen, gleichermaßen sichtbar sind und sich bestenfalls an der Aussenhülle berühren sollen (oder einen größeren Abstand haben), muss die größere mindestens den Radius der kleinen + den ihren eigenen Radius nach hinten verschoben werden. Wäre das nicht der Fall würde die große ja Teile der kleinen verdecken/verschlingen. Und dann kommts wieder dazu, ist die hintere weiter weg, weil es keine Flächen mehr sind, wirkt sie automatisch wieder kleiner. Soll sie wieder gleich groß wirken, wie eine Fläche, muss die hintere Kugel noch etwas mehr vergrößert werden.

                          Hier mal ein Beispielbild, hab mal Quader genommen, die haben nicht das Problem mit den scheinbaren Radien ^.^

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                          In der Mitte sind zwei quadratische Flächen, links und rechts daneben sind es jeweils Kuben, aber mit identischen Kantenlängen wie die Flächen.
                          Heisst konkret, die schwarz-grüne Fläche und Kuben haben eine Kantenlänge von jeweils 100 Einheiten, die größeren rot-blau bzw rot-gelben (nur zur optischen Unterscheidung umgefärbt) haben jeweils 200 Einheiten Kantenlänge.
                          Die schwarz-grüne Fläche sowie ihre gleichfarbigen Kuben sind alle auf einer Kreisbahn mit 1000 Radius aufgereiht (blauer Ring), ihre Mittelpunkte sind also in allen Fällen 1000 Einheiten von der Kamera (gelber Punkt in den anderen Ansichten) entfernt.
                          Der rechte rot-gelbe Kubus ist 1100 Einheiten entfernt (rosa Ring), damit seine Vorderseite bündig mit der rot-blauen Fläche abschließt, die beiden also auf gleicher Höhe sind. Wie zu sehen ist, verschluckt er dabei die Hälfte des rechten schwarz -grünen Kubus.
                          Der linke rot-gelbe Kubus ist 1150 Einheiten von der Kamera entfernt (gelber Ring), damit er bündig mit de Rückseite des linken schwarz-grünen Kubus abschließt und nichts von ihm verschluckt. Und wie zu sehen, schrumpft der linke rot-gelbe dadurch schon etwas. Wollte man ihn jetzt wieder gleichgroß wie die Fläche haben, müsste man seine Kantenlänge/seine Gesamtmaße vergrößern, was ihn dann auch wieder unweigerlich nach hinten schiebt, wenn er nix vom kleinen Kubus verschlucken soll.

                          Oh, und... wie man auch sieht, wirken die beiden schwarz-grünen Kuben auch größer, nur aufgrund der Tatsache, das ihre Front nun schlappe 50 Einheiten näher an der Kamera ist, einfach nur, weil es nun ein Kubus geworden ist



                          Aber nun zur Perspektive:

                          Ich denke, der Zoom der Kamera spielt keine grosse Rolle (solange es kein sehr geringer Abstand ist und kein Makro verwendet wird, was hier sicher nicht der Fall ist). Bei einer Veraenderung des Zooms duerfte sich das sichtbare=scheinbare Verhaeltnis nicht aendern.
                          Das kann man sich aus Tangens-Fkt ableiten: Bei kleinen Winkeln (=>Blickwinkel) aendert sich die Gegenkathede relativ nur wenig, bei sehr grossen Winkeln gibt es sehr grosse Aenderungen.
                          Gut, ich kenn mich jetzt nicht mit den Kameraeigenschaften aus, aber der Zoom oder die Brennweite und das damit einhergehende sichtbare Bild sollte man denk ich auch nicht unterschätzen ^.^
                          Hab spaßeshalber auch dazu mal noch schnell was zusammen gestellt, das Programm ist da recht geduldig

                          Eine Stadt wird von 3 Kameras aus 3 verschiedenen Entfernungen betrachtet. Ich habe mal einen blauen Rahmen eingefügt, damit man die Auswirkungen des Zooms/der unterschiedlichen Brennweite besser sieht.

                          Dabei ist in den 4-Seitenansichten die Kamera in der jeweils linken oberen Ansicht einfach nur zurück geschoben, in der rechten, wurde dann soweit auf den Rahmen gezoomt, damit er wieder das Sichtfenster fast vollständig umschließt. man beachte den immer kleiner werdenden Ausschnitt vom Stadtbild, je weiter die Kamera weg ist, obwohl immer dank Zoom ein (annähernd) gleich großer Rahmen zu sehen ist. Das zweite Bild ist dann nur ein besseres Render der rangezoomten Kamera.


                          Normale Ausgansposition, nächste Kamera, ohne Zoom:

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                          Mittlere Kamera, mittlerer Zoom:

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                          Hinterste Kamera, stärkster Zoom:

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Name: Zoom 3b.jpg
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ID: 4267806


                          Achte mal immer auf das Gebäude, welches sich immer links unten am Rand befindet, dort kannst du an den Fenstern erkennen, das es immer weniger werden ^.^
                          Daraus kannst du dir ja nun ableiten, was das für eine Kugel/ein Planeten oder sonst irgendwas hiesse, das in allen 3 Bildern/Rahmen und bei 3 verschiedenen Zooms/Brennweiten immer gleich groß wirken soll Wenn die Maße dieses Objektes sich nicht ändern würden, müsste es immer eine unterschiedlich große Entfernung zum Rahmen und zur Kamera haben.


                          Und zum Abschluss, ich hab mal meine DVD rausgeholt und die Szene rausgefischt, so sieht das komplette Bild auf meiner DVD aus:

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Name: Endor komplett 01.jpg
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                          Viel Spaß ^.^
                          Zuletzt geändert von Suthriel; 24.11.2012, 13:34.
                          Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                          Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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                            Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
                            Damit aber zwei unterschiedlich große Kugeln, welche zb der selben Sichtlinie liegen, gleichermaßen sichtbar sind und sich bestenfalls an der Aussenhülle berühren sollen (oder einen größeren Abstand haben), muss die größere mindestens den Radius der kleinen + den ihren eigenen Radius nach hinten verschoben werden. Wäre das nicht der Fall würde die große ja Teile der kleinen verdecken/verschlingen. Und dann kommts wieder dazu, ist die hintere weiter weg, weil es keine Flächen mehr sind, wirkt sie automatisch wieder kleiner. Soll sie wieder gleich groß wirken, wie eine Fläche, muss die hintere Kugel noch etwas mehr vergrößert werden.
                            ja, ok

                            Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
                            Hier mal ein Beispielbild, hab mal Quader genommen, (...)
                            ja, auch ok.
                            (schoen anschaulich mit diesen Quadern )
                            Das ist alles richtig, was du schreibst. Es gilt aber nur, wenn der Blickwinkel, also der Oeffnungswinkel der Perspektive, sehr gross ist. Und das ist der Fall, wenn der Beobachter sehr nahe am Geschehen ist.

                            Generell laesst sich dein Wuerfel-Modell so zusammenfassen:
                            • Beobachter (gelber Punkt) hat konstante Position
                            • 1. Gegenstand kommt naeher => wird optisch groesser
                            • 2. Gegenstand entfernt sich => wird optsch kleiner
                            • => Das Groessenverhaeltnis zwischen den Gegenstaenden aendert sich scheinbar.
                              (zum Ausgleich koennte man nun den 2. Gegenstand vergroessern)

                            Nur: Das Ausmass, wie stark sich dieses Verhaeltnis aendert, haengt direkt vom Abstand des Beobachters ab.

                            Aendert man also die Position des Beobachters (vergroessert den Abstand), dann passiert zweierlei:
                            1. Beide Gegenstaende erscheinen gemeinsam kleiner, das Groessenverhaeltnis der beiden aendert sich nicht.
                            2. Wird dann die Position von einem der beiden Gegenstaende geaendert, so ist das Ausmass der Verhaeltnis-Aenderung nun geringer. Das laesst sich direkt aus dem Tangens herleiten
                            • kleiner Winkel + Ankathede (=entspricht Abstand) wird vergroessert => geringe Aenderung der Gegenkathede
                            • grosser Winkel + Ankathede (=entspricht Abstand) wird vergroessert => grosse Aenderung der Gegenkathede

                            Also: je weiter der Beobachter entfernt ist, desto
                            • unbedeutender wird eine scheinbare Aenderung der Groessenverhaeltnisse, wenn einer der Gegenstaende seine Position etwas veraendert
                              und desto
                            • unbedeutender wir der Unterschied zwischen scheinbarer und realer Groesse

                            Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
                            Daraus kannst du dir ja nun ableiten, was das für eine Kugel/ein Planeten oder sonst irgendwas hiesse, das in allen 3 Bildern/Rahmen und bei 3 verschiedenen Zooms/Brennweiten immer gleich groß wirken soll Wenn die Maße dieses Objektes sich nicht ändern würden, müs
                            ok, da hatte ich mich vielleicht etwas unklar ausgedrueckt: Natuerlich ist klar, dass alle Gegenstaende insgesamt groesser werden, wenn man "ranzoomt".
                            Aber inwieweit sich die einzelnen Gegenstaende (Planeten, Haeuser, ...) in ihrer relativen Groesse, also untereinander, scheinbar aendern, haengt letztlich vom Abstand des Beobachters ab.
                            Das kann man auf deinen Haeuserbildern auch sehen: Die relativen Groessen der Haeuser bleiben konstant. (Nimm als Beispiel den hellen Haeuserblock im Hintergrund und setzt seine Breite in Relation zur Breite eines anderen Hauses. Deren Verhaeltnis wird sich nicht aendern)


                            Ich denke, das Problem bei deinen Simulationen (Endor/TS) ist ein zu geringer Abstand des Beobachters. Dadurch gibt es noch zu starke Verzerrungen.

                            Aber wir kommen der Sache naeher

                            --

                            Kennst du ein solches 3D-Programm, das unter OSX laeuft und zumindest fuer Tests nichts kostet? Ich nehm aber auch gerne Freeware
                            .

                            Kommentar


                              @ xanrof: Auf Chip.de kann man diese Programme downloaden, beide sind gratis:
                              Blender für Mac OS - Download - CHIP Online
                              Google SketchUp für Mac OS - Download - CHIP Online

                              Es gibt sie natürlich auch für Windows:
                              Blender (32 Bit) - Download - CHIP Online
                              Google SketchUp - Download - CHIP Online

                              Ich benutze manchmal (eher nur zum Spass) Sketch Up, Blender ist mir ehrlich gesagt zu kompliziert und ich habe nicht den Antrieb mich da einzuarbeiten.

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                                Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigen
                                Das gilt fr ST, aber bei Star Wars gelten eben auch Bücher und co zum canon ...
                                Ja, dass ist der C-Canon. Laut den Canon-Regeln steht das G-Canon darüber.

                                Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
                                Ich wuerde uebrigens auch gerne von den anderen Lesern wissen, was sie darueber denken
                                Frage an die Allgemeinheit:
                                => Waere es prinzipiell moeglich, das zu sehen, was man im Film sieht
                                (unter Verwendung
                                • Warum erscheint die Exedutor (17,6 bis 19 km) so klein, als sie im TS einschlägt?
                                des Screenshot in Kommentar #89),
                                wenn der TS 900 km und Endor 5000 km haetten?
                                Nun, dies wäre ein Verhältnis von ca. 1:5,5. Kleiner könnte der TS also gar nicht vor Endor erscheinen (nur größer).
                                Um im Verhältnis 1:10,2 zu erscheinen, müsste sich der TS hinter Endor befinden.
                                Aus den Blickperspektiven von Lando Calrissian und Admiral Ackbar erscheint der TS (danke für das Youdtube-Vidio @Suthriel) 10,2 mal größer, was bedeutet, dass Endor mehr als den 10,2fachen Durchmesser vom TS haben muss.

                                Worüber ich mich schon immer im Film gewundert habe, sind die Bilder, in denen nur ein kleiner Teil von Endor hinter dem TS zu sehen ist. Hier erscheint Endor RIESIG! Da könnte ich glatt an die 160 km glauben. Dies passt aber nicht zur Exekutor-Szene. Außerdem halte ich Gesamtansichten für eine bessere Basis.

                                Zitat von Perun17 Beitrag anzeigen
                                Eigentlich müssten man nur die größe des TDS II Anpassen - macht mehr Sinn als die größe von Endor....
                                Dann ergäben sich allerdings zwei Fragen:
                                • Warum erscheint die Exekutor (17,6 bis 19 km) so klein, als sie im TS einschlägt?
                                • Warum passt die geometrische Berechnung von xanrof zur völlig unabhängigen Berechnung von McWire bezüglich der Gravitation von Endor und warum passt dies zu dem, was wir on-sreen sehen?
                                Zuletzt geändert von Halman; 25.11.2012, 11:22. Grund: Ein paar Textfehler weniger.

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