Star Wars: The Clone Wars (Film) - SciFi-Forum

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Star Wars: The Clone Wars (Film)

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  • HanSolo
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    @ garakvsneelix

    Nett, dass du TCW eine Chance gibst. Allerdings muss ich dich vorwarnen. Die Serie wird gut, manche Folgen sind sogar das beste SW seit TESB und ROTJ, aber die ersten 2,5 Staffeln sind eher Durchschnitt bis unterer Durchschnitt. Hier heißt es entweder durchhalten oder sich auf ausgewählte Folgen fixieren.

    Ahsoka mochte ich anfangs auch nicht, aber der Charakter wird schon sehr interessant. Trios gibt es ja immer bei SW (OT Luke/Han/Leia, PT Anakin/Obi-Wan/Padme, ST Rey/Fin/Poe), aufgrund der Klonkriege Thematik nahm man halt eine weibliche Jedi anstelle von Padme, die ja eher bei Verhandlungen etc. eingesetzt wird und somit eher wiederkehrender Nebencharakter ist. Einzig Rebels hat bisher kein wirkliches Dreiergespann, auch wenn Ezra/Kanan/Hera eher die Hauptcharaktere sind.

    Laaaange Actionszenen ziehen sich leider durch die gesamte Serie, wird aber mit der Zeit auch besser.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    - Die verschiedenen Inkarnationen der Hutts haben mir Spaß gemacht. Das gilt für den kleinen Hutt genauso wie für Ziro. Gerade Ziro würde ich in der Serie gerne wieder sehen. Ich mochte auch in KOTOR schon immer diese Spielunken, in denen ein Hutt saß und so ein wenig die Oberhoheit hatte. Ich denke, gerade in einer Serie kann man solche Orte durchaus spannend gestalten.
    - So glücklos die Einführung von Ahsoka und Ventress war, so sehr haben sie sich doch im Laufe der Zeit zu Figuren herausgearbeitet, die doch irgendwie da waren und nun dazu gehören. Insbesondere habe ich mich, auch wenn ich TCW nur sehr sporadisch mal gesehen habe, sehr gefreut, als Ahsoka dann in Rebels wieder auftauchte.
    - Padmé fand ich hier besser eingesetzt als Episode II oder III. Ja, sie zeigte ein paar Kampfkünste wie in II, aber ihre Stärke - die dann aus III gerade herausgeschnitten wurde - liegt in der Verhandlung und durch ihre Kontaktaufnahme mit Jabba hat sie dann auch ein wenig mithelfen können, den Tag zu retten.
    - Oben habe ich diesen Kampf auf dem Kris-Kristofferson-Planeten als unnötige Verzögerung eingeführt. Dazu stehe ich auch, aber an sich zeigt diese kleine Teilepisode schon, wie sehr der Alltag dieser Ära nun einmal vom Kampf bestimmt ist.
    - Einige dieser Fan-Fiction-Ideen berühren halt dann trotzdem das Fanherz. Obi-Wan bei seinem zukünftigen Nachbarn Jabba ist nun einmal ein nettes Bild, das ich mir so ähnlich für einen Obi-Wan-Film gewünscht hätte (nur dass es jetzt nicht mehr gescheit möglich wäre)
    Infos zur Serie (Spoiler zu der (bereits abgesetzten) Serie enthalten):

    - Ziro taucht nochmal auf
    - Ahsoka und Ventress machen imo beide eine interessante Entwicklung durch
    - Padme hat auch in der Serie ein paar "Verhandlungsfolgen"

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  • Tibo
    antwortet
    Ich habe den Film glaube ich nicht gesehen, kannst du mir das mit Kris Kristofferson erklären? Ich kenne den als Sänger und Schauspieler, aber in Bezug auf Star Wars habe ich jetzt nur das hier gefunden:

    Hat sich erledigt, es geht wohl um nen Planeten namens Christophsis und der wird verteidigt statt vereidigt. Da hatte ich mich auch noch verlesen und gedacht es ging da um nen Planeten der ne Lebensform ist und nen Eid ableistet. Sorry.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Nach langer, langer Zeit habe ich jetzt tatsächlich mal den Film nachgeholt. Auch die Serie kenne ich nur so ausschnittsweise und ich muss sagen: Nach dem Film bin ich sogar durchaus motiviert, mal in die Serie reinzuschauen, zumal es sie auch auf Netflix gibt.

    Ich war ja immer sehr skeptisch und viele meiner Eindrücke, die ich so vom gelegentlichen Reinschauen in den Stil der Serie hatte, wurden auch bestätigt: Von teilweise einfach unpassenden Erweiterungen des Figurenensembles - Ahsoka ist einfach in mehrer Hinsicht ein Problem (Anakin ist kein Meister, das Duo aus Obi-Wan und Anakin wird dadurch jetzt zum Trio gemacht), Ventress taucht auch einfach so aus dem Nichts auf und wird aber behandelt wie eine alte Bekannte - über viel zu ausgedehnte Kämpfe - ich kenne keinen Planeten namens Kris Kristofferson und dementsprechend wenig Zugang habe ich dann auch zu dem Drama um seine Verteidigung (die dann eh nichts mit der restlichen Story am Hut hat) - bis hin zu Storyelementen, die nahezu eindeutig einer FanFiction entsprungen sein müssen. Ehrlich, die Idee, dass das Imperium und Jabba irgendwie zusammenkommen, hatte ich schon als Kleinkind. Hier ist es aufgrund des Settings halt Count Dooku, der bei Jabba vorspricht.

    Andererseits hat der Film aber merkwürdigerweise auch Elemente, die mir wirklich Spaß gemacht haben bzw. die ich ganz gut fand:
    - Die verschiedenen Inkarnationen der Hutts haben mir Spaß gemacht. Das gilt für den kleinen Hutt genauso wie für Ziro. Gerade Ziro würde ich in der Serie gerne wieder sehen. Ich mochte auch in KOTOR schon immer diese Spielunken, in denen ein Hutt saß und so ein wenig die Oberhoheit hatte. Ich denke, gerade in einer Serie kann man solche Orte durchaus spannend gestalten.
    - So glücklos die Einführung von Ahsoka und Ventress war, so sehr haben sie sich doch im Laufe der Zeit zu Figuren herausgearbeitet, die doch irgendwie da waren und nun dazu gehören. Insbesondere habe ich mich, auch wenn ich TCW nur sehr sporadisch mal gesehen habe, sehr gefreut, als Ahsoka dann in Rebels wieder auftauchte.
    - Padmé fand ich hier besser eingesetzt als Episode II oder III. Ja, sie zeigte ein paar Kampfkünste wie in II, aber ihre Stärke - die dann aus III gerade herausgeschnitten wurde - liegt in der Verhandlung und durch ihre Kontaktaufnahme mit Jabba hat sie dann auch ein wenig mithelfen können, den Tag zu retten.
    - Oben habe ich diesen Kampf auf dem Kris-Kristofferson-Planeten als unnötige Verzögerung eingeführt. Dazu stehe ich auch, aber an sich zeigt diese kleine Teilepisode schon, wie sehr der Alltag dieser Ära nun einmal vom Kampf bestimmt ist.
    - Einige dieser Fan-Fiction-Ideen berühren halt dann trotzdem das Fanherz. Obi-Wan bei seinem zukünftigen Nachbarn Jabba ist nun einmal ein nettes Bild, das ich mir so ähnlich für einen Obi-Wan-Film gewünscht hätte (nur dass es jetzt nicht mehr gescheit möglich wäre)

    Das sind alles aber keine sonderlich großen positiven Punkte und dann auch noch weitestgehend solche, die dann auch nur unter Vorbehalt stehen. Dass Padmé mithelfen darf, wird beispielsweise dadurch aufgewogen, dass sie dafür aber zeitweise auch einfach die "damsel in distress" ist. Und vielleicht wird es ja doch Zeitverschwendung, mal etwas intensiver TCW zu schauen. So komme ich nämlich trotz allem - einfach wegen des FanFiction-Niveaus der Story, und der Tatsache, dass sich zumindest die erste Hälfte schon sehr stark gezogen hat - auf magere

    2 Punkte

    Und eigentlich werde ich in TCW nur mal reinschauen, weil es sich abzeichnet, dass Disney in neuere SW-Produkte doch immer mal TCW-Charaktere einbauen wird. Beziehungsweise habe ich jetzt alle Comedyserien auf Netflix, die mich interessieren würden, durchgeschaut und brauche etwas Neues für "20 Minuten Hirnabschalten". Mal gucken.

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  • HanSolo
    antwortet
    Die Kritiken zum Film wurden bis dato immer hier gepostet: http://www.scifi-forum.de/science-fi...e-wars-3d.html

    Kopiere mal meine Kritik aus jenem besagten Thread:

    Hab den Film nun auch gesehen. Dank der miserablen CW-TV-Serie zwischen EP2 und EP3, den recht schwachen Kritiken und einem computerspielartigen Trailer habe ich nicht viel erwartet. Von dem her konnte ich auch nicht enttäuscht werden.

    Der Film ist und bleibt grottenschlecht. Selbst für ne 45-minütige TV-Sendung wäre der Plot absolut dünnflüssig und nur ne Aneinanderreihung diverser Action-Szenen. Anis Padawan und KleinJabba dürfen dann auch noch den Nerv-Faktor erfüllen. Und natürlich fehlen auch die völlig platten Droiden-Witzchen nicht. Das einzig Positive: Anakin und Padme haben gerade mal eine gemeinsame Szene und da dürfen sie sich nur verliebt in die Augen sehen.

    Optisch finde ich den Look - für ne TV-Serie - eigentlich nicht schlecht. Im Kino erwartet man sich dank "Beowulf" oder "Rattatouille" jedoch weitaus mehr. Die Musik war ebenfalls ganz nett. Obwohl sie mich mit ihren ganzen indischen Klängen eher an BSG:TNS und an "Rome" anstelle von "Star Wars" erinnerte.

    Im Kino waren mit uns vielleicht so um die 10 Personen. Sprich sieht ganz so aus als wenn der Film an den Kassen versagen dürften (und das bei SW - wenn ich hier an die ersten Wochen von EP3 denke ).

    Fazit: GL hat seinen eigenen Mythos schon lange zerstört. Da kann dieses miserable Filmchen (das zumindest besser ist als das CW vor ein paar Jahren) auch nichts mehr daran ändern. Die 6 Euro fand ich jedoch gut investiert, da es vermutlich die letzte Chance war SW nochmals im Kino zu sehen und vor allem zu hören.

    1 Sternchen (bei ner TV-Folge wären es vermutlich 2 oder 3 geworden)!



    Nachtrag: Zumindest das mit dem letzten mal SW im Kino hat sich ja nicht bestätigt .

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  • irony
    antwortet
    Star Wars: The Clone Wars (Film)

    Erscheinungsjahr: 2008
    Länge: 98 Minuten
    Regie: Dave Filoni
    Drehbuch: Henry Gilroy, Steven Melching, Scott Murphy
    Musik: Kevin Kiner

    Handlung:
    In der Galaxis toben die Klonkriege. Im Äußeren Rand entwickelt sich der Krieg zu Gunsten der Separatisten. Diese entführen Rotta, den Sohn des mächtigen Gangsterbosses Jabba der Hutt. Hiermit wollen sie erreichen, dass dieser die Galaktische Republik um Hilfe bittet, denn wenn diesen die Rettung seines Kindes nicht gelingt, so könnte sich Jabba den Separatisten zuwenden. Der Jedi-Meister Yoda entscheidet sich, Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker auf diese Mission zu schicken.
    Quelle: Star Wars: The Clone Wars (Film) - Wikipedia



    Mir hat der Film gut gefallen, besonders wegen der Einführung eines neuen Charakters: Ahsoka Tano, die noch ziemlich als Padawan Anakins debütiert. In einer Szene ist sie ganz auf sich gestellt, im Kampf gegen drei fiese Droiden, die diese Stäbe haben, mit denen man auch gegen Lichtschwerter kämpfen kann. Musik, Effekte, Story sind gelungen, ich gebe mal vier Sterne * * * *.

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  • irony
    antwortet
    Abgesehen von der übertriebenen Frisur von Obi-Wan hat mir der Film "The Clone Wars", in dem es um das entführte Baby von Jabba the Hutt geht, überraschender Weise gut gefallen. Nach "Attack of the Clones" sieht man nun auch den eigentlichen Klonkrieg, und Anakin erhält mit der vorwitzigen Ashoka einen Padawan. Interessant ist auch die Agentin Asajj Ventress - d.h. die Sith sind jetzt irgendwie zu dritt - und ich finde es auch sehr bemerkenswert, dass Christopher Lee als Count Dooku hier noch mal eine recht bedeutsame Rolle spielt, nachdem er in "Revenge of the Sith" doch ziemlich schnell abserviert wurde.

    Auch wenn die Handlung selbst etwas platt ist und die Charaktere flach und unterentwickelt erscheinen, wurde das Medium Animationsfilm ganz gut genutzt, um 90 Minuten anspruchslose Unterhaltung zu bieten. Als Bonusmaterial der DVD genügt mir der halbwegs interessante, wenn auch nicht allzu begeisterte Audiokommentar von Regisseur Dave Filoni, Autor Henry Gilroy und Produzentin Catherine Winder, jedoch ohne George Lucas. Was ich daher nur sehr schwer einschätzen kann, ist, welche Bedeutung George Lucas seiner Animationsserie beimisst.

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  • HanSolo
    antwortet
    Nach dem IMO grottenschlechten Film ist die Serie tlw. eine positive Überraschung. Es gibt zwar immer wieder wirklich schlechte Folgen dazwischen, der Großteil ist jedoch IMO Mittelmaß bis gehobener Durchschnitt.

    Was mich stört ist mit Sicherheit der Droiden-Humor, Flieh-Grievous und Nerv-Ashoka (leider nervt sie micht persönlich total, hätte stattdessen lieber mehr Folgen mit Anakin UND Obi Wan im Mittelpunkt).

    Positiv ist die Atmosphäre und die Optik. Auch gefällt mir meist die Musik (einzig die Pop/Techno-Musik beim R2-Zweiteiler war IMO total unangebracht). Die Darstellung der Freundschaft von Anakin und Obi Wan ist weitaus gelungener als in der PT. Und bisher gab es auch noch keine einzige Padme-Schmacht-Szene .

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht so ganz was manche hier von einer Animationsserie mit Kindern als Zielgruppe erwartet, aber ich bin durchaus der Meinung, dass "The Clone Wars" in seiner Sparte doch über dem Mittelmaß ist und gute, sowie vergleichsweise anspruchsvolle Unterhaltung bietet.
    Was ich persönlich von einer Serie wie Clone Wars erwarte, auch wenn es "nur" eine Kinderserie ist, wären z.B. weniger von diesen idiotischen Droidengags und etwas tiefschürfendere Handlungen.

    Hast du jemals den Cadmus-Arc (die 4. Staffel) von Justice League gesehen? Wenn nicht, ich kann ihn nur empfehlen. Dann hast du eine Vorstellung davon, was ich von einer auf Kinder ausgerichteten Zeichentrickserie erwarte. Und zwar wenigstens einen kontinuierlichen Plot, der an Tiefe und Umfang zwar nicht mit Lost oder Babylon 5 mithalten kann, aber wenigstens nicht dermaßen flach ist wie das aktuelle Clone Wars oder vergleichbare Serien wie Dragonball oder Power Rangers.

    Dass eine Serie an Gargoyles ranreicht erwarte ich heutzutage gar nicht mehr, aber das wäre so ziemlich das Optimum.

    (Ich gebe zu dass ich Avatar nie gesehen habe, da mir der Grundaufbau der Serie nicht wirklich zusagte, aber das soll auch noch sehr gut gemacht gewesen sein.)

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  • DarthRevan
    antwortet
    Hm mich überrascht das dieser Threat jetzt wo die Serie läuft so tod ist....

    Ich für meinen Teil muss sagen, im gegensatz zu allem anderen was in den letzten 10 jahren aus richtung Lucas kam hat mich diese Serie SEHR positiv überrascht.

    Negativ finde ich lediglich das man die Gesichter aus dieser lächerlichen-billo-zeichentrickserie übernommen hat, und schade finde ich in dem zusammenhang, dass man einige Ereignisse dieser reihe wohl nicht nochmal sehen wird (so etwa den Angriff auf Corucant ehe Ep3 einetzt)

    Kritik an Grieveios wie ich sie hier lese finde ich etwas unangebracht: Zunächst mal ist sie Deplaziert zumal die Figur samt 4 Lichtschwerter aus dem Film nicht aus der Serie stammt.
    Ausserdem finde ich seine "lichtschwerfähigkeiten" sehr gut begründet, als mensch-maschienen Hybrid hat er eben Relfexe die denen eines Jedi nahe sein können. Und immerhin, trotz 4 Lichtschwertern sind ihm die Jedis mit einem meist halbwegs ebenbürtig, somit passt das schon gut rein.

    In der Serie verkommt er etwas zur Lachnummer der ala Turtles-Schredder oder Pokemon-Team-Rocket am ende immer irgendwie alleine entkommt. Aber naja.

    Besonders Positiv finde ich Anakin in dieser Serie, und das ist der Hauptgrund warum ich sie so schätze.
    In den Filmen (das wiederrum ist der Hauptgrund warum ich die NICHT MAG) mag er zwar immer von nächstenliebe blablabla reden. Aber sein Handeln und auftreten sprechen da eine andere Sprache. Wie confused Mathew so schön in seiner Kritik betont "He is an Ashole!"
    In den Filmen ist der Typ ein absoluter Egoist der keine einzige positive Jedieigenschaft zeigt.

    In der Serie jedoch taucht nun ein Anakin auf der genau das ist was ich in den Filmen sehen wollte: "ein Freund" wie Obi Wan ihn in Ep 4 nannte.
    Ein besonnener junger jedi der nachdenkt (und sich nicht strunzdähmlich antsellt) und wenn er befehle missachtet dann folgt er auch wirklich seinem Herzen, und will damit wirklich gutes erreichen (und er tut es auch nicht so unbesonnen). Das sind keine Ego-trips wie im Film. Dieser animierte Anakin hat einen guten Character, und bei ihm bedauert man das er eben DURCH diesen character Korrumpiert und zu Vader wird. Schade das man ihn so nicht auf der Leinwand sehen durfte.

    Was seine Padawan betrifft: Die erstaunt mich schon etwas. Sie hat ne nervige stimme, ne nervige art uznd sieht ziemlich nervig aus. Hat also alle vorrausetzungen um Jar Jar Binks nachfolge anzutreten.
    Aber, aus mir unerfindlichen Gründen nervt sie mich nicht. Gut so.

    Auch sehr positiv ist das ganze "Flair": die Serie hat erheblich mehr vom Feeling der Orginalfilme als die gesamte Prequel-Triologie zusammen.

    Ich für meinen Teil geniesse jedenfalls jedenfalls jede Clone-Wars episode.

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  • Harmakhis
    antwortet
    "Primitiv und sinnfrei"... interessant wie The Clone Wars hier u.a. bezeichnet wird.

    Ich finde die Serie hingegen erstaunlich gut. Natürlich ist es irgendwo immer etwas Moral mit Dampfhammer, aber das ist halt wirklich für die Kinder. Abgesehen davon sind die Geschichten abwechslungsreich, spannend erzählt, die Animationen flüssig und überzeugend und der Soundtrack auch sehr passend.

    Ich finde auch nicht im Geringsten, dass mit der Serie der Film-Canon irgendwie beschädigt wird. Ganz im Gegenteil... gibt es doch der Prequel-Triologie eine zusätzliche Tiefe...

    ... unter anderen vor allem deshalb, dass die Clone Trooper nicht einfach als Klone charakterisiert werden, sondern wirklich jeder seinen eigenen Charakter gezeichnet bekommt und diese nicht als bloße Redshits verheizt werden.

    Ich weiß nicht so ganz was manche hier von einer Animationsserie mit Kindern als Zielgruppe erwartet, aber ich bin durchaus der Meinung, dass "The Clone Wars" in seiner Sparte doch über dem Mittelmaß ist und gute, sowie vergleichsweise anspruchsvolle Unterhaltung bietet.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Das Thema hatten wir wirklich erst letzte Woche in einem anderen Thread ... und die Pro Argumente wären zB dass man dann alles wirklich stimmig zur Prequel Trilogie gestalten könnte, dass der Look schon SEHR alt ist und zB das Schwertfechten so rein gar keine Ähnlichkeit mit dem in den neuen Episoden gesehenen hat.

    Kontra spricht vor allem die Loyalität zu drei verdammt guten Filmen die ein Genre über 30 Jahre lang geprägt haben dagegen und dass man nicht noch mehr Prequel-artige Filmmachwerke sehen möchte

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  • tk175
    antwortet
    Zitat von Carmel Beitrag anzeigen

    Wäre viel besser, wenn man die Episoden IV-VI nochmals verfilmen würde,da die jetzt 30 Jahre alt sind,
    und warum!?was wäre anders?außer das die unmaskierten helden andere gesichter hätten!?das ist ja das unsinnigste was ich gehöhrt haben...

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  • Carmel
    antwortet
    Persönlich finde ich diese Serien und the clone wars eine totale Verachtung.

    Klar, es hat Hintergründe, die von GL nicht gezeigt wurden, aber irgendwie empfinde ich sie als Veralberung der richtigen SW Filme.

    Wäre viel besser, wenn man die Episoden IV-VI nochmals verfilmen würde,da die jetzt 30 Jahre alt sind, oder (Mastetr DJL, ich will dich nicht ärgern) die Kotor-Geschichte.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von Geforce Beitrag anzeigen
    is schon ne kinderserie...aber besser als nix
    Naja, da kann man geteilter Meinung drüber sein... Ich für meinen Teil hätte auch von einer Kinderserie mehr erwartet, da gab es schon wesentlich Besseres. Gargoyles, JLU, Roswell Conspiracies, Bob Morane, MEGAS XLR... Schade dass sowas nicht immer noch gemacht wird.

    "Kinderserie" muss nicht "Primitiv und Sinnfrei" bedeuten.

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