Das Mysterium Count Dooku (Episode 2)

[Gul Damar]

Palpi ging es nicht nur darum einen neuen Schüler zu haben nach dem alte Tod war. Da hätte er sich den Nächst besten nehmen können.
Es ging ihm vor um das vorran schreiten seiner Pläne.
Er weiß ja das er nicht ewig Kanzler sein wird, allso
muss es weiter Krisen in der Republik geben. Und dafür brauchte er Dooku und die Separatisten.
Dooku war der Perfekte Anführer, er war ein Carismatisch Redner, er wurde von vielen Welten aufgrund seiner Taten als Jedi repektiert, und die andern konnen mit Geld aus Dooku Familienvermögen bestochen werden. Dooku hätte auch nichts da von gehbt wenn er mitten im Krieg seinen Meister getöte hätte, Weihl er damit sich der beste Invorations Quelle inner halb der Republik entledigt hätte. Palpantine waren mehr wie Partner als Leherer und Schüler und als er Dooku nicht mehr brauchte hat er ihn töten lassen.

[Whyme]

Also: Als Obi Wan in Episode 2 nach seiner Festnahme auf Geonosis Count Dooku begegnet und jener versucht ihn auf seine Seite zu ziehen, sagt ja Dooku in etwa folgendes: "Die Republik wird von einem Sith kontrolliert, die Separatisten wollen dem ua entgegenwirken".
Natürlich schliesst sich Obi Wan ihm dann nicht an, aber im Prinzip hat Dooku ja vollkommen Recht.
Aber warum sagt er das zu Kenobi?
Warum lässt er den Plott auffliegen? (Gut Kenobi glaubt ihm nicht)
Er dient ja gleichzeitig eben diesem Kanzler der die Republik unter Kontrolle hat. Also würde er seinen Meister hintergehen.
Aber warum sollte er ihn verraten bzw die Pläne preis geben?

Für Dooku ist es tatsächlich das beste, in dieser Situation die Wahrheit zu sagen. Er kann dabei nur gewinnen:
- Obi Wan glaubt ihm und schließt sich ihm an. Sie gehen gemeinsam gegen Palpatine vor uns beseitigen ihn. Dooku wird der neue Dunkle Lord und er gilt noch als Held der Republik, da er den bösen Sith enttarnt und beseitigt hat. Gleichzeitig hat er die Korruption innerhalb der Republik aufgedeckt. Am Ende wird er der neue Kanzler einer Republik, die er nach seinen Vorstellungen reformieren kann.
- Obi Wan glaubt ihm nicht. Gleichzeitig kann er es sich nicht leisten, Dookus Worte völlig abzuschreiben. Dadurch sät er Mißtrauen innerhalb der Republik und treibt so ihre Vernichtung in Gang.
So oder so, ob mit oder ohne Palpatine, Dooku ist auf der Gewinnerseite.

LG
Whyme

[[OTG]Marauder]

Es kommt ja noch dazu,das Dooku zu Beginn von Ep.III wohl auch der einzige war,der Sidious hätte "Gefährlich" werden können.
Sofern die Überlegung stimmt,das Dooku kein wirklich überzeugter Sith war (was ich denke) dann wäre er der wohl gefährlichste Mann in der Galaxis gewesen.
mann muss ja sehen: Er hat sich (sofern man TCW glaubt) schon das ein oder andere mal über Sidious anweisungen hinweggesetzt,informiert den "lediglich" ab und an mal über den Stand der Dinge und führt ansonsten den Krieg alleine als unangefochtener Führer der Seperatisten. Deren andere Anführer wissen vielleicht das Dooku im Auftrag eines gewissen "Darth Sidious" handelt,ich denke aber nicht das sie sich im Falle eines "Zerwürfnisses" zwischen die beiden gestellt hätten...oder auch gegen Dooku..er hat mit General Grevious eine Art eigenen "Schüler" für den das gleiche gilt,auch von dem denke ich nicht das er sich gegen Dooku gestellt hätte..was also hätte Palpatine tun sollen,wenn sich dooku gegen ihn stellt?? Allen erzählen das er ein Sith ist und er jetzt "Hilfe" braucht weil sich sein Schüler (samt Droidenarmeen) gegen ihn stellt?
Ich denke also das der Angriff auf Couruscant zu Beginn von Ep.III eher ein Falle für Dooku war um ihn loszuwerden,als das er dazu dienen sollte Anakin noch mehr aufg seine Seite zu ziehen (was dann allerdings ein angenehmer Nebeneffekt war)..die Jedi hätten genausgut Windu schicken können oder auch Obi-Wan hätte derjenige sein können der Dooku nen Kopf kürzer macht..es ist nicht anzunehmen das Sidious Fähigkeiten die Zukunft zu sehen und zu planen so weit gehen das er wirklich jedes Detail vorauss planen konnte..

[John Sheridan]

Sofern die Überlegung stimmt,das Dooku kein wirklich überzeugter Sith war....

Ohne die Sith-Geschichte diskutieren zu wollen:
Dooku ist absolut davon überzeugt was er und Sidious da tun. Dooku verachtet das System der Republik und er will eine neue Ordnung.

Im Übrigen hat er Angst vor Sidious und lt. M. Stover hält er ihn für unbesiegbar.

mann muss ja sehen: Er hat sich (sofern man TCW glaubt) schon das ein oder andere mal über Sidious anweisungen hinweggesetzt,

Dazu würde ich gerne Beispiele hören.

er hat mit General Grevious eine Art eigenen "Schüler" für den das gleiche gilt,auch von dem denke ich nicht das er sich gegen Dooku gestellt hätte..

Was in ROTS und CW sieht (jeweils zwei Holoübertragungen) zeigt für mich eher, dass Grievous seinem Lord Sidious unterwürfig ergeben ist.

Dooku und Grievous hingegen mögen sich nicht besonders. Da sind ständig Spannungen zu spüren.
Dookus Empfindungen für Grievous schwanken zwischen "belustigt" und "angewidert".

Da sind schon eher Dooku und Ventress ein natürliches Pärchen.

was also hätte Palpatine tun sollen,wenn sich dooku gegen ihn stellt?? Allen erzählen das er ein Sith ist und er jetzt "Hilfe" braucht weil sich sein Schüler (samt Droidenarmeen) gegen ihn stellt?

Wann? Zur Zeit von Episode III?
So ziemlich das gleiche wie auch im Film gesehen.

Ich denke also das der Angriff auf Couruscant zu Beginn von Ep.III eher ein Falle für Dooku war um ihn loszuwerden,

V.a hat er den Agriff gestartet um die Jedi von sich abzulenken (die waren ihm zu dieser Zeit nämlich dicht auf der Spur) und die letzen Schritte machen zu können.

[Sternengucker]

Ihr dürft bei alledem auch nicht vergessen, dass Sidious ein geborener Intrigant ist, der sicherlich schon zu der Zeit als die Klonarmee bestellt wurde, alle Möglichkeiten ala Order 66 im Sinn hatte und sie in seine Planungen mit einbezogen hat. Obi-Wan und über ihn in Verlängerung den Jedi Rat davon zu überzeugen, dass im Parlament eine bedeutende Macht bei einem Sith liegt, der den Krieg gezielt steuert, hat u.a. den Vorteil, dass er sich als Putschbedrohter Politiker hinstellen kann, den die Jedi mit Gewalt abzusetzen versucht haben... Für andere Probleme, wie zB Bürger die das nicht glauben wollen, hat er ja dann die Notvollmachten, die mindestens bis zum offiziellen Ende des Krieges gelten würden (also hätte er Opposition innerhalb von Senat wie Bevölkerung einfach "verschwinden" lassen können, als Hochverrat durch Armee oder Geheimdienst)...