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  • pollux83
    antwortet
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Ein Teil der Faszination der Nox in der ersten Folge war ja, dass sie so menschlich sind. Sie wurden als quasi-utopische Gesellschaft eingeführt, die uns haushoch überlegen war. Pazifisisch, naturverbunden und gleichzeitig irgendwie "mystisch".
    Wahrscheinlich hatte die Autoren die Vorstellung, die Nox als eine Art Vorbild für die Geschichten über Feen und andere Naturgottheiten einzuführen. Genauso wie die Goa'uld ja eine offene Anspielung auf die Götter des antiken Pantheons waren, hauptsächlich die ägyptischen.
    Ist natürlich nichts draus geworden, wie aus so viele Dingen in Stargate. Vielleicht ist das auch besser so. Nachträglich sieht man jede Menge verschwendetes Potenzial. Grade weil das Szenario von Stargate gleichzeitig so einmalig und so unbestimmt war, hätte man daraus jede Menge machen können.
    Aber ich schweife ab...
    Wo wir schon bei verschwendetes Potential sind. Ich hätte wirklich gern mehr von den unsichtbaren Spinnen oder anderen außerirdischen Völkern gesehen, die keine Menschen sind.
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Naja gut, die frühen chinesischen Kaiser sind meines Wissens auch eher Figuren der Mythologie als der realen Geschichte. Zugegeben, ich kenne mich in der chinesischen Geschichte auch nicht gut genug aus.
    Das stimmt allerdings. Sie sind wohl am ehesten mit unserem Artus zu vergleichen, der auch in irgendeinder Form tatsächlich existiert hat.

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
    Auf der WIKI wird auch über den Grund des Antikergens gerätselt. Einige glauben es war wegen den Wraith, damit die die Waffen nicht nutzen konnten. So ganz scheint das aber auch nicht zu stimmen. Den wahren Grund für diese doch sehr spezielle Sicherung kennen wohl nur die Antiker selbst.
    Im Kampf gegen die Wraith würde so eine genetische Sicherung schon mehr Sinn ergeben.
    Hier hatte der Konflikt wirklich eine Art "biologische Dimension", auch wenn das von den Autoren nicht wirkich umgesetzt wurde. Die Wraith ernähren sich von der menschlichen Lebensenergie.

    Zitat von pollux83
    Also die Asgard würde ich jetzt nicht als besonders menschenähnlich ansehen. Ein humanuider Körperbau sollte allgemein im Universum bei Zivilisationen sehr verbreitet sein.
    1. Bei den Asgard kann man in der Tat darüber streiten. Doch die alten Asgard, vor den Klon-Experimenten, sehen schon sehr menschlich aus.
    2. Dass die humanoide Körperform zur Entwicklung einer technischen Zivilisation hilfreich sein könnte und deshalb von der Evolution an verschiedenen Orten entwickelt wird, ist ja eine bekannte Spekulation.
    Doch in Stargate ist man langer Zeit einer anderen Erklärung gefolgt. Eben die von den Goa'uld mitgenommenen Menschen oder die Antiker.
    Immerhin gibt es in der Science Fiction auch intelligente Spinnentiere, Formwandler oder Energiewesen, viele davon hat Stargate bereits eingeführt. Selbst die humanoide Form ist noch anders denkbar.

    Zitat von pollux83
    Bei den Nox war man wahrscheinlich einfach nur zu faul sich ein Volk auszudenken, dass nicht wie Menschen aussieht (ähnlich wie bei Kirk).
    Es hat vielleicht auch damit zu tun, dass man gegenwärtig eher an menschliche Schauspieler kommt als an "Alien-Schauspieler".

    Ein Teil der Faszination der Nox in der ersten Folge war ja, dass sie so menschlich sind. Sie wurden als quasi-utopische Gesellschaft eingeführt, die uns haushoch überlegen war. Pazifisisch, naturverbunden und gleichzeitig irgendwie "mystisch".
    Wahrscheinlich hatte die Autoren die Vorstellung, die Nox als eine Art Vorbild für die Geschichten über Feen und andere Naturgottheiten einzuführen. Genauso wie die Goa'uld ja eine offene Anspielung auf die Götter des antiken Pantheons waren, hauptsächlich die ägyptischen.
    Ist natürlich nichts draus geworden, wie aus so viele Dingen in Stargate. Vielleicht ist das auch besser so. Nachträglich sieht man jede Menge verschwendetes Potenzial. Grade weil das Szenario von Stargate gleichzeitig so einmalig und so unbestimmt war, hätte man daraus jede Menge machen können.
    Aber ich schweife ab...

    Zitat von pollux83
    Das funktioniert spätestens bei Yu nicht mehr. Dieser hat ca. 2000 v.Chr. in China regiert. Das Stargate wurde aber schon um 3000 v.Chr. vergraben. Auch bei anderen Göttern wird es ähnliche Zeitprobleme geben.
    Naja gut, die frühen chinesischen Kaiser sind meines Wissens auch eher Figuren der Mythologie als der realen Geschichte. Zugegeben, ich kenne mich in der chinesischen Geschichte auch nicht gut genug aus.

    Zitat von pollux83
    Nicht zu vergessen die Folge, wo ein "Dämon" in einer mitteralterlichen Welt für Angst und Schrecken gesorgt hat.
    Fand ich ehrlich gesagt ganz erfrischend. Unter Logik-Gesichtspunkten mag das ein wenig problematisch sein, das stimmt schon.

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  • pollux83
    antwortet
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen

    Man wird so einen "Zugangsschutz" (oder wie man es nennen will) logischerweise einführen gegen eine reale oder scheinbare Bedrohung.

    In welchen Zusammenhang macht so ein "Antiker-Gen" wirklich Sinn als Schutz?
    Wenn man eine sich durch die gemeinsamen Gene definierende Gruppe hat, die von einem äußeren Feind bedroht wird.

    Genau das ist in der Situation, in der die Antiker damals waren, völlig absurd. Die Antiker sind von einer weit entfernten Galaxie in die Milchstraße gekommen, um den Kampf gegen den Ori aus dem Weg zu gehen. Das kann man mit der Besiedelung der frühen amerikanischen Kolonien oder mit dem Exodus in der Bibel vergleichen, nur mit dem Unterschied, dass die Galaxis damals wirklich unbewohnt war und der Weltraum groß genug, dass man nicht jemand anderen "stört".
    Der Punkt ist aber, die damalige Gemeinschaft der Antiker definierte sich also über die Ideologie oder Philosophie in ihren Köpfen, nicht über die Gene. Die Gene hatten die Antiker ja mit den Ori gemeinsam.
    Auch waren die großen "Anderen" der damaligen Zeit, Nox, Asgard, Furlinger etc.pp., Verbündete.

    Wieso da also einen genetischen Schutz? In der Situation wären Passwörter usw. sinnvoller.
    Auf der WIKI wird auch über den Grund des Antikergens gerätselt. Einige glauben es war wegen den Wraith, damit die die Waffen nicht nutzen konnten. So ganz scheint das aber auch nicht zu stimmen. Den wahren Grund für diese doch sehr spezielle Sicherung kennen wohl nur die Antiker selbst.


    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Nun, diese Arroganz tauscht seltsamerweise auch bei den Vulkaniern auf... Aber wir wollen nicht abschweifen.

    Welche Verwandten?
    Gibt es irgendwelche Anzeichen dafür, dass die Lantianer zu ihrer eigenen Zeit nicht allein auf ihren Welten waren? Wogegen sollten sie sich schützen? Wildtiere?
    Sie hatten sicher noch Kolonien auf anderen Planeten. Wir wissen nicht, ab wann genau das Antikergen genutzt oder eingeführt wurde.

    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Das wirft nur zwei Fragen auf: 1. Wieso sind Nox und Asgard so ähnlich zu uns Menschen?
    2. Wieso wurden bei der Verschlüsselung der Technik nicht einigen Dinge übersehen?
    Also die Asgard würde ich jetzt nicht als besonders menschenähnlich ansehen. Ein humanuider Körperbau sollte allgemein im Universum bei Zivilisationen sehr verbreitet sein.

    Bei den Nox war man wahrscheinlich einfach nur zu faul sich ein Volk auszudenken, dass nicht wie Menschen aussieht (ähnlich wie bei Kirk).

    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Teilweise stimmt das. Es sei denn, man argumentiert, dass diese realen historischen Figuren nach den "alten Göttern" benannt wurden.
    Das funktioniert spätestens bei Yu nicht mehr. Dieser hat ca. 2000 v.Chr. in China regiert. Das Stargate wurde aber schon um 3000 v.Chr. vergraben. Auch bei anderen Göttern wird es ähnliche Zeitprobleme geben.

    Nicht zu vergessen die Folge, wo ein "Dämon" in einer mitteralterlichen Welt für Angst und Schrecken gesorgt hat.

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
    Es soll auch gar nicht gegen Feinde aus den eigenen Reihen schützen. Dafür gibt es normale Passwörter.
    Man wird so einen "Zugangsschutz" (oder wie man es nennen will) logischerweise einführen gegen eine reale oder scheinbare Bedrohung.

    In welchen Zusammenhang macht so ein "Antiker-Gen" wirklich Sinn als Schutz?
    Wenn man eine sich durch die gemeinsamen Gene definierende Gruppe hat, die von einem äußeren Feind bedroht wird.

    Genau das ist in der Situation, in der die Antiker damals waren, völlig absurd. Die Antiker sind von einer weit entfernten Galaxie in die Milchstraße gekommen, um den Kampf gegen den Ori aus dem Weg zu gehen. Das kann man mit der Besiedelung der frühen amerikanischen Kolonien oder mit dem Exodus in der Bibel vergleichen, nur mit dem Unterschied, dass die Galaxis damals wirklich unbewohnt war und der Weltraum groß genug, dass man nicht jemand anderen "stört".
    Der Punkt ist aber, die damalige Gemeinschaft der Antiker definierte sich also über die Ideologie oder Philosophie in ihren Köpfen, nicht über die Gene. Die Gene hatten die Antiker ja mit den Ori gemeinsam.
    Auch waren die großen "Anderen" der damaligen Zeit, Nox, Asgard, Furlinger etc.pp., Verbündete.

    Wieso da also einen genetischen Schutz? In der Situation wären Passwörter usw. sinnvoller.

    Zitat von pollux83
    Jetzt will ich den Lantianern nicht vorwerfen rassistisch zu sein, aber die wenigen, die wir kennengelernt haben, waren ziemlich arrogant. Sie wollten (vielleicht), dass nur die "lantianische Elite" die Technik nutzen kann und nicht die Verwandten auf den anderen Planeten.
    Nun, diese Arroganz tauscht seltsamerweise auch bei den Vulkaniern auf... Aber wir wollen nicht abschweifen.

    Welche Verwandten?
    Gibt es irgendwelche Anzeichen dafür, dass die Lantianer zu ihrer eigenen Zeit nicht allein auf ihren Welten waren? Wogegen sollten sie sich schützen? Wildtiere?

    Zitat von pollux83
    Seinen Geist in eine Maschine zu transferieren war den Asgard vielleicht zu extrem. Jede Spezies ist da anders (als Mensch hat man da andere Ansichten). Den Freitod zu wählen war aus ihrer Sicht die bessere Lösung.
    Gut, wir kennen die Denkweise der Asgard nicht.
    Dennoch, wenn man einen Klonkörper nach dem anderen nutzt, dann ist ein Roboterkörper kein großer Schritt mehr.

    Zitat von pollux83
    Kurz:
    1. Ori-Galaxie, Spaltung und Exodus.
    2. Reise zur Milchstraße, erstes Stargatenetzwerk usw., Allianz der 4 großen Rassen
    3. Seuche und Auswanderung. Übersiedlung nach Pegasus.
    3.1. Lebenskeim wie in ST wird ausgesäht. Das würde erklären, warum sich die Menschen mit dem einen außerirdischen Volk kreuzen konnten. (das aus der Weltraumrennenfolge)
    4. Pegasus ist leer. Auch dort wird der Lebenskeim ausgesät.
    5. Flucht vor den Wraith zur Erde. "Verschlüsselung" der Technologie durch das Antiker-Gen. und Aufstieg.
    Das wirft nur zwei Fragen auf: 1. Wieso sind Nox und Asgard so ähnlich zu uns Menschen?
    2. Wieso wurden bei der Verschlüsselung der Technik nicht einigen Dinge übersehen?

    Zitat von pollux83
    Außerhalb der beiden Inselgruppen (Andromeda und Milchstraße) gibt es nicht viel und noch weniger, dass von Interesse wäre.
    Außerhalb davon ist erst Mal viel "Leere".

    Zitat von pollux83
    Was übrigens ein Kardinalfehler der Serie ist, ist die Benennung der Systemlords. Diese sind nach geschichtlichen Personen/Göttern benannt und müssen demzufolge Kontakt zur Erde gehabt haben. Allerdings wurde das Stargate im alten Ägypten vergraben und seitdem gibt es keinen Kontakt mehr zur Erde.
    Teilweise stimmt das. Es sei denn, man argumentiert, dass diese realen historischen Figuren nach den "alten Göttern" benannt wurden.

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  • pollux83
    antwortet
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Das ist aus verschiedenen Gründen ziemlich unlogisch.
    Zum einen kann so ein "genetisches Passwort" nichts gegen Feinde aus den eigenen Reihen tun.
    Beispielsweise würde das US-Militär ja auch nicht jeden US-Bürger das Recht verleihen, jede Anlage zu steuern.
    Zum anderen ist so ein genetischer Schutz ziemlich unnötig, wenn man ohnehin die dominante Spezies ist, von Verbündeten umgeben und weitgehend überlegen.
    Es soll auch gar nicht gegen Feinde aus den eigenen Reihen schützen. Dafür gibt es normale Passwörter.

    Mir fällt spontan auch nur ein mögliches Beispiel ein, warum man ausgerechntet ein Gen benutzt. Erinnere dich an die Nazis mit ihrem Arierwahn. Die hätten bestimmt auch ein "arisches" Gen benutzt, um die Technologie zu sichern, damit nur Arier sie nutzen können. Ob das nötig ist oder nicht ist dabei zweitrangig.

    Jetzt will ich den Lantianern nicht vorwerfen rassistisch zu sein, aber die wenigen, die wir kennengelernt haben, waren ziemlich arrogant. Sie wollten (vielleicht), dass nur die "lantianische Elite" die Technik nutzen kann und nicht die Verwandten auf den anderen Planeten.
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Ich glaube, dir ist die Pointe der Story entgangen:
    Die Asgard befinden sich sozusagen schon "in der letzten Generation". Thor usw. sind genauso alt wie die Goa'uld. Sie klonen immer wieder einen neuen Körper und übertragen den Geist (oder wie du es nennen willst) einer der Asgard-Personen in diesen neuen Körper.
    Das Pikante dabei ist: offenbar können die Asgard ebenso als Geist in einem Computer existieren und es gibt bei Stargate in Form der Roboter-Duplikate aus der genannte Folge eine bequeme Lösung für die Klonproblematik.

    Die Asgard hätten sich nicht vor der schleichenden Degeneration durch das Klonen fürchten müssen, wenn sie diese vorhandenen Lösungen gewählt hätten. Anscheind waren den Autoren entweder die Konsequenzen ihrer eigenen Technologie nicht klar (was man bei ST auch manchmal sieht) oder der Schritt das zu zeigen wäre ihnen zu radikal oder ähnliches.

    Die einzige für mich halbwegs plausible Erklärung ist, dass die Asgard sich einerseits die Möglichkeit des Aufstiegs offenhalten (Replikatoren oder "Computergeister" können offenbar nicht aufsteigen im Stargate-Universum) und in der normalen Ebene bleiben wollten. Sie konnten sich quasi nicht auf eine Option festlegen und landeten dabei bei der Selbstzerstörung.
    Leider ist das pure Spekulation, weil man so einen Konflikt bei den Asgard nirgends gesehen hat.
    Seinen Geist in eine Maschine zu transferieren war den Asgard vielleicht zu extrem. Jede Spezies ist da anders (als Mensch hat man da andere Ansichten). Den Freitod zu wählen war aus ihrer Sicht die bessere Lösung.
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Woher kommen die Verwandten?

    Ich dachte, dass die Aliens bei Stargate deshalb so menschlich aussehen, weil die Antiker sie in der Form erschaffen haben oder weil es sogar "moderne Antiker" sind. Ein paar der Erdenmenschen wurden dann von den Goa'uld zu anderen Welte gebracht.

    Wobei das mit den "Menschenähnlich wegen Antikern" ebenfalls Probleme bekommt, sobald man die frühen Asgard oder die Nox dazunimmt. Wobei die Nox vielleicht eine Ausnahme verschmerzbar wären und die Asgard trotz allem hinreichend anders aussehen.

    Wenn ich eine frühere Überlegung von mir selbst aufgreifen wollte, dann müsste die Antiker-Zeitlinie ungefähr so aussehen:
    1. Ori-Galasie, Spaltung und Exodus.
    2. Ausbreitung in der Milchstraße, erstes Stargatenetzwerk usw.
    3. Seuche und Auswanderung. Übersiedlung nach Pegasus.
    4. Flucht vor den Wraith. "Verschlüsselung" der Technologie durch das Antiker-Gen. Allianz der 4 großen Rassen und Aufstieg.
    Ich musste mir auch noch einmal den Wikiartikel durchlesen.


    Kurz:
    1. Ori-Galaxie, Spaltung und Exodus.
    2. Reise zur Milchstraße, erstes Stargatenetzwerk usw., Allianz der 4 großen Rassen
    3. Seuche und Auswanderung. Übersiedlung nach Pegasus.
    3.1. Lebenskeim wie in ST wird ausgesäht. Das würde erklären, warum sich die Menschen mit dem einen außerirdischen Volk kreuzen konnten. (das aus der Weltraumrennenfolge)
    4. Pegasus ist leer. Auch dort wird der Lebenskeim ausgesät.
    5. Flucht vor den Wraith zur Erde. "Verschlüsselung" der Technologie durch das Antiker-Gen. und Aufstieg.

    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Zwischen Andromeda und Milchstraße gibt es aber noch nähere Galaxien. Es ist schwer glaubwürdig, dass es dort keine terraformierbaren Welten oder gute Abstellplätze für Stargates gegeben haben soll. Das lässt sich nur erklären dadurch, dass diese Orte entweder besetzt sind oder aus Zufall nie angeflogen wurden und die Antiker sich nicht mehr die Mühe gemacht haben... Trotzdem ist es unlogisch, dass die Menschen nicht nachsehen.
    Das sind nur Zwerggalaxien wie die beiden Magellanischen Wolken. Mich wundert es eher, dass man Pegasus angeflogen hat anstatt Andromeda. Dort hätte es bestimmt Leben gegeben. Vielleicht hat man es auch genau deshalb nicht getan. Man wollte seine Ruhe haben.


    Außerhalb der beiden Inselgruppen (Andromeda und Milchstraße) gibt es nicht viel und noch weniger, dass von Interesse wäre.




    Was übrigens ein Kardinalfehler der Serie ist, ist die Benennung der Systemlords. Diese sind nach geschichtlichen Personen/Göttern benannt und müssen demzufolge Kontakt zur Erde gehabt haben. Allerdings wurde das Stargate im alten Ägypten vergraben und seitdem gibt es keinen Kontakt mehr zur Erde.

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
    1. Das Stargate enthält einen hochkomplexen Supercomputer und weiteren technischen Kram. Anders lassen sich die gezeigten Tatsachen nicht erklären. Bei ST beamen die auch immer die richtigen 3 Leute aus der Gruppe hoch.
    Bei ST weiß die Tür auch, wann sie aufgehen muss.

    Zitat von pollux83
    4. Ist wahrscheinlich auch genau so gewesen.
    Ja, aber man hat keinen (erkennbaren) Versuch unternommen, diese Unlogik später zu korrigieren.
    Wobei das vielleicht auch nicht erforderlich war. Nur hätte irgendwann ein Autor sich berufen fühlen können.

    Zitat von pollux83
    5. Das Gen dient doch nur als Passwort für die Technik. Wahrscheinlich ist es künstlich in die DNA eingefügt worden, damit nur die Lantianer Zugriff auf die Technik hat.
    Das ist aus verschiedenen Gründen ziemlich unlogisch.
    Zum einen kann so ein "genetisches Passwort" nichts gegen Feinde aus den eigenen Reihen tun.
    Beispielsweise würde das US-Militär ja auch nicht jeden US-Bürger das Recht verleihen, jede Anlage zu steuern.
    Zum anderen ist so ein genetischer Schutz ziemlich unnötig, wenn man ohnehin die dominante Spezies ist, von Verbündeten umgeben und weitgehend überlegen.

    Zitat von pollux83
    6. Die Asgard litten unter der schleichenden Degeneration. Dadurch hätten sie in den Folgegenerationen langsam ihre Intelligenz verloren. Dann gleich Selbstmord zu begehen ist natürlich extrem, aber ich kann es noch verstehen. Sie waren halt irgendwie verzweifelt und haben sich letztendlich für diesen Weg entschieden.
    Ich glaube, dir ist die Pointe der Story entgangen:
    Die Asgard befinden sich sozusagen schon "in der letzten Generation". Thor usw. sind genauso alt wie die Goa'uld. Sie klonen immer wieder einen neuen Körper und übertragen den Geist (oder wie du es nennen willst) einer der Asgard-Personen in diesen neuen Körper.
    Das Pikante dabei ist: offenbar können die Asgard ebenso als Geist in einem Computer existieren und es gibt bei Stargate in Form der Roboter-Duplikate aus der genannte Folge eine bequeme Lösung für die Klonproblematik.

    Die Asgard hätten sich nicht vor der schleichenden Degeneration durch das Klonen fürchten müssen, wenn sie diese vorhandenen Lösungen gewählt hätten. Anscheind waren den Autoren entweder die Konsequenzen ihrer eigenen Technologie nicht klar (was man bei ST auch manchmal sieht) oder der Schritt das zu zeigen wäre ihnen zu radikal oder ähnliches.

    Die einzige für mich halbwegs plausible Erklärung ist, dass die Asgard sich einerseits die Möglichkeit des Aufstiegs offenhalten (Replikatoren oder "Computergeister" können offenbar nicht aufsteigen im Stargate-Universum) und in der normalen Ebene bleiben wollten. Sie konnten sich quasi nicht auf eine Option festlegen und landeten dabei bei der Selbstzerstörung.
    Leider ist das pure Spekulation, weil man so einen Konflikt bei den Asgard nirgends gesehen hat.

    Zitat von pollux83
    7. Ich tippe auf Nachfahren der Lantaner, bzw. deren Verwandte auf Kolonien, die von den Wraith unterworfen wurden.
    Woher kommen die Verwandten?

    Ich dachte, dass die Aliens bei Stargate deshalb so menschlich aussehen, weil die Antiker sie in der Form erschaffen haben oder weil es sogar "moderne Antiker" sind. Ein paar der Erdenmenschen wurden dann von den Goa'uld zu anderen Welte gebracht.

    Wobei das mit den "Menschenähnlich wegen Antikern" ebenfalls Probleme bekommt, sobald man die frühen Asgard oder die Nox dazunimmt. Wobei die Nox vielleicht eine Ausnahme verschmerzbar wären und die Asgard trotz allem hinreichend anders aussehen.

    Wenn ich eine frühere Überlegung von mir selbst aufgreifen wollte, dann müsste die Antiker-Zeitlinie ungefähr so aussehen:
    1. Ori-Galasie, Spaltung und Exodus.
    2. Ausbreitung in der Milchstraße, erstes Stargatenetzwerk usw.
    3. Seuche und Auswanderung. Übersiedlung nach Pegasus.
    4. Flucht vor den Wraith. "Verschlüsselung" der Technologie durch das Antiker-Gen. Allianz der 4 großen Rassen und Aufstieg.

    Zitat von pollux83
    8. Da scheint es wirklich keine Stargates zu genben. Die Lantianer/Antiker haben diese doch nur in Pegasus und Milchstraße gebaut (von dem Pionierschiff einmal abgesehen).
    Außerdem ist Pegasus eine Zwerggalaxie von Andromeda, die unser direkter Nachbar ist. So weit ist das also gar nicht. Vergleiche es am besten mit Amerika und der alten Welt.
    Zwischen Andromeda und Milchstraße gibt es aber noch nähere Galaxien. Es ist schwer glaubwürdig, dass es dort keine terraformierbaren Welten oder gute Abstellplätze für Stargates gegeben haben soll. Das lässt sich nur erklären dadurch, dass diese Orte entweder besetzt sind oder aus Zufall nie angeflogen wurden und die Antiker sich nicht mehr die Mühe gemacht haben... Trotzdem ist es unlogisch, dass die Menschen nicht nachsehen.

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  • pollux83
    antwortet
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Ein paar Logikfehler, die mir so einfallen:
    • Das Stargate scheint über telepathische Fähigkeiten zu verfügen. Es schaltet sich exakt ab, wenn kein weiterer Transportvorgang mehr erwünscht ist. In anderen Situationen bleibt es noch lange offen und wartet, bis jemand hindurchtritt.
    • Wenn das Gate vergraben oder versiegelt wird, ist es quasi "aus dem Netz genommen". Wird es dagegen unter Erde oder Schnee (Arktis) verschüttet, dann etabliert es dennoch ein Wurmloch
    • Die Sache mit den Sprachen wurde schon diskutiert.
    • Die Hintergrundgeschichte der Antiker scheint nicht wirklich durchdacht gewesen zu sein. Okay, keine größeren Widersprüche... Wirkt dennoch zusammengetragen.
    • Die ganze Sache mit den Antikergen wirkt sehr seltsam. Wieso sollten die Antiker ausgerechnet ihre Gene für ausschalggebend halten?
    • Wieso haben sich die Asgard selbst zerstört? Auch das ist nicht ganz nachvollziehnbar
      In einer Folge 1x18 "Übermenschen" sieht man, das Harlan perfekte Roboterkopien machen konnte. Die Asgard hätte so eine Technologie entweder selbst entwickeln oder übernehmen können. Mit der Übertragung des Geistes auf einen anderen Körper scheinen sie sowieso keinerlei Probleme zu haben (was in Stargate generell der Fall ist). Vielleicht kann eine Maschine nicht aufsteigen, aber die Option haben die Asgard aufgrund ihrer Klonproblematik eh verloren.
      Die andere Option wäre natürlich, dass sie wenigstens versuchen die "Aufstiegsmaschine" zu nutzen, wenn das ihr Ziel ist. Anscheinend wollten sie beides: Klonkörper und Aufstieg und haben dann auf beides verzichtet, als es nicht mehr ging.
    • Woher kommen eigentlich die Menschen in der Pegasus-Galaxie?
    • Warum erforschen die SG-Leutchen eigentlich die so ferne Pegasus-Galaxie, aber interessieren sich nicht für viel nähere Galaxien? Gibts da keine Stargates?

    Mir würde bestimmt noch mehr einfallen, wenn ich länger darüber nachdenke. Nun, inzwischen ist die Serie ja so ziemlich abgeschlossen. Insofern kann man über diese Fragen spekulieren, vielleicht einen verborgenen Sinn dahinter suchen oder sie einfach ignorieren. Es wird sich jedenfalls mit großer Wahrscheinlichkeit niemand hinsetzen und sich dessen annehmen.
    1. Das Stargate enthält einen hochkomplexen Supercomputer und weiteren technischen Kram. Anders lassen sich die gezeigten Tatsachen nicht erklären. Bei ST beamen die auch immer die richtigen 3 Leute aus der Gruppe hoch.
    2. Nee. Das Stargate in der Antarktis war die ganze Zeit über eingefroren und dadurch nicht anwählbar. Erst die globale Erwärmung hat den Eispanzer abgetaut und damit war das Stargate wieder anwählbar.
    3. Jup. Nach Abydos war der Aufwand wohl zu groß.
    4. Ist wahrscheinlich auch genau so gewesen.
    5. Das Gen dient doch nur als Passwort für die Technik. Wahrscheinlich ist es künstlich in die DNA eingefügt worden, damit nur die Lantianer Zugriff auf die Technik hat.
    6. Die Asgard litten unter der schleichenden Degeneration. Dadurch hätten sie in den Folgegenerationen langsam ihre Intelligenz verloren. Dann gleich Selbstmord zu begehen ist natürlich extrem, aber ich kann es noch verstehen. Sie waren halt irgendwie verzweifelt und haben sich letztendlich für diesen Weg entschieden.
    7. Ich tippe auf Nachfahren der Lantaner, bzw. deren Verwandte auf Kolonien, die von den Wraith unterworfen wurden.
    8. Da scheint es wirklich keine Stargates zu genben. Die Lantianer/Antiker haben diese doch nur in Pegasus und Milchstraße gebaut (von dem Pionierschiff einmal abgesehen).
    Außerdem ist Pegasus eine Zwerggalaxie von Andromeda, die unser direkter Nachbar ist. So weit ist das also gar nicht. Vergleiche es am besten mit Amerika und der alten Welt.

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Ein paar Logikfehler, die mir so einfallen:
    • Das Stargate scheint über telepathische Fähigkeiten zu verfügen. Es schaltet sich exakt ab, wenn kein weiterer Transportvorgang mehr erwünscht ist. In anderen Situationen bleibt es noch lange offen und wartet, bis jemand hindurchtritt.
    • Wenn das Gate vergraben oder versiegelt wird, ist es quasi "aus dem Netz genommen". Wird es dagegen unter Erde oder Schnee (Arktis) verschüttet, dann etabliert es dennoch ein Wurmloch
    • Die Sache mit den Sprachen wurde schon diskutiert.
    • Die Hintergrundgeschichte der Antiker scheint nicht wirklich durchdacht gewesen zu sein. Okay, keine größeren Widersprüche... Wirkt dennoch zusammengetragen.
    • Die ganze Sache mit den Antikergen wirkt sehr seltsam. Wieso sollten die Antiker ausgerechnet ihre Gene für ausschalggebend halten?
    • Wieso haben sich die Asgard selbst zerstört? Auch das ist nicht ganz nachvollziehnbar
      In einer Folge 1x18 "Übermenschen" sieht man, das Harlan perfekte Roboterkopien machen konnte. Die Asgard hätte so eine Technologie entweder selbst entwickeln oder übernehmen können. Mit der Übertragung des Geistes auf einen anderen Körper scheinen sie sowieso keinerlei Probleme zu haben (was in Stargate generell der Fall ist). Vielleicht kann eine Maschine nicht aufsteigen, aber die Option haben die Asgard aufgrund ihrer Klonproblematik eh verloren.
      Die andere Option wäre natürlich, dass sie wenigstens versuchen die "Aufstiegsmaschine" zu nutzen, wenn das ihr Ziel ist. Anscheinend wollten sie beides: Klonkörper und Aufstieg und haben dann auf beides verzichtet, als es nicht mehr ging.
    • Woher kommen eigentlich die Menschen in der Pegasus-Galaxie?
    • Warum erforschen die SG-Leutchen eigentlich die so ferne Pegasus-Galaxie, aber interessieren sich nicht für viel nähere Galaxien? Gibts da keine Stargates?

    Mir würde bestimmt noch mehr einfallen, wenn ich länger darüber nachdenke. Nun, inzwischen ist die Serie ja so ziemlich abgeschlossen. Insofern kann man über diese Fragen spekulieren, vielleicht einen verborgenen Sinn dahinter suchen oder sie einfach ignorieren. Es wird sich jedenfalls mit großer Wahrscheinlichkeit niemand hinsetzen und sich dessen annehmen.

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  • Alex22671
    antwortet
    Hey,
    der letzte Beitrag ist zwar ne Weile her, aber hab noch einen riesen Logikfehler entdeckt.
    Hoffe der wurde nicht schon irgendwo genannt

    Also: In der Folge, in der SG1 die Sonne des besuchten Planeten durch das Wurmloch "kaputt gemacht" hat, retten sie den Planeten ja indem sie ein bestimmtes Element in die Sonne einschleusen. Dies machen sie ja indem sie das Stargate nach x Sekunden abschalten, damit das Element eben in der Sonne rauskommt und nicht auf dem Planeten, dies funktioniert auch. Aber in sehr vielen Folgen schaltet sich das Tor direkt nachdem Personen durchgegangen sind ab, dass würde dann ja aber eig bedeuten, dass sie nicht auf dem Zielplaneten, sondern vielmehr irgendwo im All rauskommen würden oder ?

    Wenn ich was übersehen habe, würde ichs gerne wissen

    P.S. Ich LIEBE Stargate natürlich trotzdem über alles

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  • DefiantXYX
    antwortet
    In dieser Folge fragte doch O´neill nach und Thor antwortete ihm, dass die Asgard Methoden hätten nicht entdeckt zu werden.
    Sowas finde ich als Begründung in Ordnung, auch wenn es vielleicht unglaubwürdig sein könnte. Aber wenn die Autoren einige Lögiklöscher total offen lassen, ärgert mich das schon sehr.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von Thor500 Beitrag anzeigen
    Das ist das gleiche auch bei SG-1, wenn man sich intensiv alle Folgen anguckt, findet man unmengen von Fehlern, z.B. wie sich ein Asgard-Mutterschiff ohne Tarntechnologie in der Umlaufbahn der Erde befinden kann ohne von einem Teleskop gesehen zu werden oder gar mit einem Satelliten zusammenstoßen, da finde ich ist Nachholebedarf.
    Speziell das ist eigentlich nicht SO unlogisch. Ich hab mal gehört das wir gerade mal 9 % des weltraums um uns herum wirklich beobachten können (weswegen quasi jeden moment uns ein asteroid auf den Kopf fallen kann)...

    In der folge hat die Erde glaube ich noch keine Raumschiffe von daher kann das denke ich gehen. (Gibt aber noch genug andere Löcher)

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  • Thor500
    antwortet
    Das ist das gleiche auch bei SG-1, wenn man sich intensiv alle Folgen anguckt, findet man unmengen von Fehlern, z.B. wie sich ein Asgard-Mutterschiff ohne Tarntechnologie in der Umlaufbahn der Erde befinden kann ohne von einem Teleskop gesehen zu werden oder gar mit einem Satelliten zusammenstoßen, da finde ich ist Nachholebedarf.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Ja, stimmt Gilmore girls war bis zur dritten Staffel wirklich schön
    Danach wars nicht mehr so schön, aber ich habs ausgehalten

    Was mir unheimlich zu schaffen gemacht hat, war der Übergang
    von Star Trek - The Original Series zu The Next Generation.

    Der Pilotfilm von TNG hat mich richtig rausgeworfen, das war alles
    so anders, dass ich dachte, die wollen mich veralbern.
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Auch nicht so genial ist es, wenn dieselbe Rolle plötzlich von einem
    anderen Schauspieler gespielt wird.

    Irgendwo gibt es eine Liste, die mit "Jump the Shark" übertitelt
    ist, also alles aufsummiert wird, was den normalen Zuschauer
    aus einer Serie rauskatapultiert.

    Bei Stargate Atlantis habe ich jetzt noch nicht alle Staffeln
    gesehen, aber ich glaube nicht, dass ich da rausgekippt werde,
    den Weggang von O'Neill habe ich auch verkraftet, etwas mehr
    vermisst habe ich sogar den guten alten General Hammond,
    wobei mir jetzt auch schon mal komisch zumute wird, da der
    Hammond-Darsteller Don Davis ja letztes Jahr gestorben ist.
    Ja das bemerkenswerte an hammond war einfach das er.... dadurch echt wirkte das er irgendwie was unsymphatisches hatte (was nicht heisst das ich ihn nicht mochte so paradox das kling). Das er gestorben ist hat mich auch traurig gemacht.

    Was dieselbe rolle vom anderen Schauspieler betrifft: Gut das sowas niemand macht, schon garnicht mit so sachen wie TOS in einem elften Star Trek film...

    Mir viel der "übergang" niocht so schwer weil ich TOS ich maximal 5 oder 6 war als TNG angefangen hat und... es damit da noch nicht SO hatte

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  • irony
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    [...] Wenn icn mir im vergleich mal die Gilmore girls ansehe... die habich anfangs sehr gern geguckt aber ab der 4. staffel wars fast unerträglich...
    Ja, stimmt Gilmore girls war bis zur dritten Staffel wirklich schön
    Danach wars nicht mehr so schön, aber ich habs ausgehalten

    Was mir unheimlich zu schaffen gemacht hat, war der Übergang
    von Star Trek - The Original Series zu The Next Generation.

    Der Pilotfilm von TNG hat mich richtig rausgeworfen, das war alles
    so anders, dass ich dachte, die wollen mich veralbern.
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Auch nicht so genial ist es, wenn dieselbe Rolle plötzlich von einem
    anderen Schauspieler gespielt wird.

    Irgendwo gibt es eine Liste, die mit "Jump the Shark" übertitelt
    ist, also alles aufsummiert wird, was den normalen Zuschauer
    aus einer Serie rauskatapultiert.

    Bei Stargate Atlantis habe ich jetzt noch nicht alle Staffeln
    gesehen, aber ich glaube nicht, dass ich da rausgekippt werde,
    den Weggang von O'Neill habe ich auch verkraftet, etwas mehr
    vermisst habe ich sogar den guten alten General Hammond,
    wobei mir jetzt auch schon mal komisch zumute wird, da der
    Hammond-Darsteller Don Davis ja letztes Jahr gestorben ist.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen

    Wenn mich mal was an einer Serie stört, sind es nicht unbedingt viele kleine Widersprüche, sondern einfach so ein bestimmter Punkt, der erreicht wird, wo ich sage: Jetzt kippt die Serie irgendwie um. Stargate ist dabei aber sehr flexibel und humorvoll und nimmt sich herrlich selbst auf die Schippe!
    Dabei muss ich sagen ist gerade das bei Stargate imo nicht wirklich passiert.
    Klar bei Sg1 war O'neils weggang nen herber schlag aber ansonsten.

    Wenn icn mir im vergleich mal die Gilmore girls ansehe... die habich anfangs sehr gern geguckt aber ab der 4. staffel wars fast unerträglich...

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