Samantha Carter im Wandel von SG1 zu SG-A

[_Atlanter_]

Mir hat Carter in SG:A auch nicht so gut gefallen wie in SG:1. Sie hat in SGA eigentlich auch nicht so viel gesagt, und war auch nicht so besonders oft zu sehen. Außerdem wird überhaupt nicht näher auf Carter eigegangen, wie sie mit ihren neuen Tätigkeiten zurechtkommt (wie z.B. O`Neill in Season 8)
Außerdem hat sie bisher noch nicht mit dem Team von SGA zusammengearbeitet sondern mit den SG-1 Schauspielern. Da passt dann natürlich nicht alles sogut zusammen wie beim guten alten SG-1 Team.

Da wäre mir wirklich Weir oder Woolsy lieber gewesen.

[Badmacstone]

Was mir noch so aufgefallen ist. Seit dem Carter Anführerin ist, scheint sich drastisch an ihrem IQ verloren zu haben. Gibt es ein technisches Problem, fragt sie McKay Der erklärt dann wild. Sie fragt nach, als hätte sie keine Ahnung von dem. Oder wenn McKay etwas waghalsiges ausprobiert: Carter würde in SG1 immer dazwischen gehen oder ihm Hinweise geben. Hier fragt sie nur: Welche Chance? Ja, so wie Hammond, landry, Weir, Woolsey, Sheppard, (nein, O'Neill hat nie nachgefragt^^). Finde ich etwas sehr doof. Aber wenn McKay wiedermal nicht zur Verfügung steht, weiß sie wieder ein bisschen, aber sie ist nicht mehr so ehrgeizig wie damals.

[Zoe Dylan]

[QUOTE=Badmacstone;2279557]Was mir noch so aufgefallen ist. Seit dem Carter Anführerin ist, scheint sich drastisch an ihrem IQ verloren zu haben. Gibt es ein technisches Problem, fragt sie McKay Der erklärt dann wild. Sie fragt nach, als hätte sie keine Ahnung von dem.QUOTE]

Das sehe ich auch so! Vermutlich hab ich am Anfang einfach meine Erwartungen zu hoch geschraubt. Ich hab mich einfach gefreut 2 "Superhirne" auf Atlantis zu haben. Was die sich gemeinsam alles ausdenken hätten können!!! Aber da wurde ich ganz schnell eines besseren belehrt. Scheinbar kann es immer nur einen Überflieger geben. SCHAAAADE!

[Badmacstone]

Das sehe ich auch so! Vermutlich hab ich am Anfang einfach meine Erwartungen zu hoch geschraubt. Ich hab mich einfach gefreut 2 "Superhirne" auf Atlantis zu haben. Was die sich gemeinsam alles ausdenken hätten können!!! Aber da wurde ich ganz schnell eines besseren belehrt. Scheinbar kann es immer nur einen Überflieger geben. SCHAAAADE!

Auch wenn es etwas mit "immer-nur-eine-Art-von-Person-pro-Seire-außer-in-Ausnahmen" zu tun hat. Trotzdem finde ich es zu unlogisch. Carter und McKay haben früher schon knifflige Probleme zusammengelöst ("Das Pegasus-Prinzip"). Und auf einmal ist Carter verblödet. Vielleicht liegt es auch an der Frisur. Vorher sexy und intilligent. Jetzt nur noch hübsch und ein wenig klug.

[Marvek]

Das Zusammenspiel mit McCay hat ja desöfteren ziemlich gut geklappt, auch intellektuell.
Da sie in SGA nun Anführerin war, ist es wohl sinnvoller für sie, sich nicht spezialisiert in den Vordergrund zu drängeln, sondern eben zurückzuhalten um den Überblick zu wahren.
Nach etlichen Staffeln Wissenschafts-Sam, wollte man wohl mal eine Staffel lang eine ruhigere Sam präsentieren.

[Knörf]

Es ist doch so wie im rl. In 10 Jahren kann viel passieren. Du bist sicher heute auch anders vom Charakter als vor 10 Jahren oder?

[hismoom]

SG1:
Carter ist zu perfekt, sie findet immer eine Lösung bei technischen Problemen, egal ob es um das SG geht oder um schwarze Löcher. Sie ist eine ausgezeichnete Kämpferin und hat keine Schwächen. Das alles macht die Figur langweilig wie ihr technisches Gebabbel.

Auf Atlantis:
Es gibt schon technisches Spitzenpersonal durch McKay, da kann (und darf?) Carter ihre Stärken nicht ausspielen. Sie muss sich als Leiterin zurückhalten, ist aber keine gute Diplomatin. Sie hat auch nur wenige Auftritte.
Folge: Die Figur wird nicht interessanter.

[10of9]

SG1:
Carter ist zu perfekt, sie findet immer eine Lösung bei technischen Problemen, egal ob es um das SG geht oder um schwarze Löcher. Sie ist eine ausgezeichnete Kämpferin und hat keine Schwächen. Das alles macht die Figur langweilig wie ihr technisches Gebabbel.

Ich steh auf Ihr technisches Gebabbel...
(mit kurzen Blonden Haaren hat sie mir besser gefallen)