Stargate (SG1)/SGA)(SGU (MGM)Serie in der Zukunft? - SciFi-Forum

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Stargate (SG1)/SGA)(SGU (MGM)Serie in der Zukunft?

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    #16
    Zitat von Unferth Beitrag anzeigen
    Soap-Elemente unter SciFi zu mischen ist eine eindeutige fehlentwicklung.
    Hör doch endlich mal auf immer von Soap zu sprechen. Das nennt sich Drama. Soap ist billig produziertes Drama mit schlechten Schauspielern.

    SGU sieht nicht billig aus, und wenigstens ein Teil der Darsteller sind gut.

    Kommentar


      #17
      Zitat von kyote Beitrag anzeigen
      Hör doch endlich mal auf immer von Soap zu sprechen. Das nennt sich Drama. Soap ist billig produziertes Drama mit schlechten Schauspielern.

      SGU sieht nicht billig aus, und wenigstens ein Teil der Darsteller sind gut.
      Ich seh da immer noch kein Unterschied... nenn es wie du's willst ob Drama oder Soap ist einerlei!
      Gegen Seifenoper in SciFi:
      SGU in 50 seconds
      Best SGU episode ever!
      ... und Sie habens leider doch getan!

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        #18
        Nein, es ist nicht einerlei. Soap ist gleichzeitg auch ein Qualitätsmerkmal, Drama hingegen nicht.
        Sci Fi im eigentlichen Sinne ist auch kein Genre (wenn man es als Genre sieht), das allein durch die Bezeichnung Sci Fi verrät, welcher strukturelle und inhaltlicher Aufbau zu erwarten ist.

        Sci Fi ist ein "Genre", das jedes beliebige andere Genre beinhalten kann.
        Ich denke da zum Beispiel an Asimov und seine Kriminalgeschichten, in der er seinen Protagonisten Morde an bzw. von Robotern auf einem fremden Planeten aufklären lässt.
        Für dich mag Drama nichts in Sci Fi zu suchen haben, aber zeig mir mal den Beweis, die besagt, das dies eine allgemeingültige Regel ist.

        Kommentar


          #19
          Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
          Man kann es auch anders sagen: SG1 hat das Konzept des ursprünglichen Films aufgegriffen und 10 Staffeln lang am Leben erhalten,wobei man den Staffeln 9 und 10 schon deutlich ihre "Altersschwäche" angemerkt hat,weshalb man versucht hat dem ganzen mit SGA neues Leben einzuhauchen,was aber nur teilweise gelungen ist,weshalb SG1 nach 10 und SGA nach 5 Staffeln ihr verdientes Ende gefunden haben (wenn auch das SGA Ende ein bischen "auf die Schnelle" rüberkommt.)
          Damit ist die Story aber auch wirklich zu ende,großartig "Epische" Themen,wie die ganze Goa´uld Storyline sind nicht in Sicht,sogar das "Wraith" Thema ist an sich schon von den SGA Autoren kaputtgeschrieben worden,das einzige was da noch "fehlen" würde wäre ein das thema abschliessender TV Film ala "AoT",der das Ding in 90min fertigmacht.
          SGU hat vom Beginn an nicht das Potential,dieses Konzept weiterzuführen,denn um einen neuen "Feind" irgendwie zu bekämpfen oder zu behindern,hat die zusammengewürfelte Crew der Destiny gar nicht die Manpower oder nötige Ressourcen,man kontrolliert ja nichtmal das Schiff. Also ist doch jetzt schon klar,das man bei SGU immer nur vergleichsweise "kleine Brötchen" backen wird (und kann). Damit bleibt für die Autoren doch nur ein einziger (Versuchs)Weg: Mit Hilfe von Soap/Charakter/Mysterie Einflüssen zu versuchen ein anderes/neues Zuschauer Potential zu gewinnen,die sich die Serie deswegen angucken,ohne vorher schon "Stargatetisiert" zu sein. Denn die "eingefleischten" SG Fans (egal ob SG1 oder SGA) werden in der masse an diesem konzept nichts finden (was sich ja auch in den diversen Meinungen in entsprechenden Foren nachlesen lässt,die Masse der SG Fans findet SGU einfach nur "Kagge")....also mal sehen ob die Autoren es noch hinbekommen,das ganze irgendwie intressant zu gestalten...
          Bei Sg-1 hatte man am Anfang auch nicht die Power um die Galaxie zu retten.

          Aber ich hab das Gefühl das wir hier einen Konsens finden könnten daher formulier ich das mal vorsichtiger.^^

          Die Frage ist, was macht Stargate aus? Stargate hat viele Facetten. Z.B: der große BÖsewicht der bekämpft werden will, das Team, der coole Colonnel, die Superwissenschaftler (bzw. einer ist Super, der Rest inkompetent), kandaschier Wald ect. ect. All die Offensichtliche Dinge die SGU nicht hat. Ich denke da stimmen wir alle überein. Allein nach den optischen Merkmalen hat SGU mit Stargate kaum was gemein. Auch der Erzählstil ist komplett anders.

          Das will auch keiner von der Pro-SGU Fraktion absprechen.


          Jetzt kommt aber das große ABER ( ).

          Ich finde SG1 absolut genial. Es gibt nichts besseres. SGA dagegen fidn ich am Anfang noch halbwegs ertragbar, danach einfach nur grottig. Woran liegt dfas obwohl die Konzepte identisch sind? Es liegt an der Meta Ebene. Bei SG-1 hat bis zur 8 Staffel jede Handlung Konsequenzen. Und Sachen tauchen nicht einfach so auf sondern werden über Staffeln hinweg vorbereitet.

          Nehmen wir die Replikatoren: In Staffel 4 eingeführt als Gegner von den Asgard. Nur besiegbar durch die Feuerwaffen der Tau'ri. Dann entwickelten die Replikatoren sich weiter, namen Menschenform an und waren Imun gegen Kugeln. Also überredet man Fünfter seine Rasse zu verraten. Das führt zur Fünfters krankhafter Obsession auf Carter was zur Erschaffung von Replicarter führt. O'Neill entwickelt inzwischen ein Gerät um die Replikatoren zu vernichten was wiederum dazu führt das Replicarter die Tau'ri infiltriert um die Replikatoren zu imunisieren was am Ende zum Krieg über Dakara führt.

          Oder die Asgard die erst nur angedeutet werden, dann durch O'neill aufgespürt werden (der dabei den Vorläufer des ZpM's entwickelt und die später eine große ROlle einnehmen.

          Oder Baal der erst ein kleiner Systemlord ist, dann durch die Hilfe der Tau'ri das Kommandü über die Allianz der Systemlords übernimmt, wodurch er für Anubis interessant wird, sich diesem anschließt und diesen später Verrät um der mächtigste Systemlord zu werden.

          Oder der Trust die Osiris Schiff mit der Asgardtechnologie (die ANubis aus Thor rausgefoltert hat) und die Tarnsteine der Aliens aus "AUßerirdische auf den Vormarsch" benutzen.

          STargate hat einfach eine gewaltige Metaebene. Jede Handlung hat Konsequenzen die auch STaffeln später noch spürbar sind. Jede Technologie hat einen klaren Vorläufer. Z.: die Experimente mit Todesgleitern, die Untersuchung des ersten Tel'taks und das Naquadria was zur Entwicklung der F302 führt. Man hat einfach das Gefühl durch den Fernseher in ein lebendiges atmendes Universum zu schauen. Und es hat unglaublich Spaß gemacht darüber zu diskutieren welche Auswirkung eine Aktion gehabt hat. Selbst Orlin hatte mehrere Auftritte.

          Das ist es was für mich Stargate ausgemacht hat. ein lebendiges Universum das sich beständig weiterentwickelt hat.


          SGA hatte das MMn nicht und SG-Mitchell ebenfalls nicht. Bei Sg-1 musste man die Technologie noch verstehen lernen, bei den Wraith steckt man einfach den Laptop in den USB anschluss und fertig. Nach mehren Staffeln in ener Stadt voller Antikertechnologie hat man es immernoch nicht geschafft sich weiterzuentwickeln. Man benutzt immernoch dieselbe Technologie wie im Pilotfilm. Es werden immer wieder tolle Endeckungen gemacht die sofort vergessen werden. Hey wir haben ein Gerät was einem menschen SUperkräfte gibt und können das Kontrollieren? Damit unsere Kämpfer ausrüsten? brauchen wir nicht. Hey die Wraith bestehen aus Milliarden von Kriegern die eine gnaze Galxie unterjocht haben und wir haben sie alle auf einmal geweckt. Interessiert doch kein Schwein.

          Oder bei SG-Mitchell, die Ori schicken eine Plage in Form von gefrässigen Käfern. Sie werden in einer Folge endeckt, analysiert, werdne gefährlich und die Gefahr wird gebannt und man hört nie wieder etwas davon. Oder die Luzianer ALlians. Man hat noch nie von ihr gehört, aber sie ist plötzlich da und natürlich extrem gefährlich (und auch inkompetent). Am deutlichsten demonstriert das ganze Unending. Hey die Asgard sind aufeinmal totkrank was vorher nie erwähnt wurde. ANstatt nach einer Helung zusuchen oder neie Klone zu züchten wie "in das Geheimnis der Asgard" sprengt man sich lieber selbst. Aber vorher gibt man den Tau'ri all die Supertechnologie mit denen die Ori ganz locker besiegt. Doch dann muss man plötzlich in einer Zeitschleife mehrere Jahrzente ausharren. Während der ganzen jahre entwickelt sich das Team in Richtung Social nicht weiter. Das Daniel Vala knallt war offensichtlich. Aber obwohl Carter in all den Jahren die einzige Frau ist und Mitchell der einzige man gibt es nicht einmal Ansatzweise eine Form von tieferer BIndung. Achja und am Ende drückt man noch den Resetknopf und damit ist das alles nie passiert.

          Oder der Punkt das eine 304 (die auch urplötzlich aufgetaucht ist) am Ende nur noch 2 Mann zum steuern braucht.


          Die Folgen sind ganz interessant, aber mehr auch nicht. Das größere ganze fehlt mir da einfach.


          Und ich denke ich spreche für einen großteil der Pro-SGU-Fraktion, wenn ich sage das genau das wieder bei SGu zu finden ist.

          Man sieht Technologien wie den Stuhl und kann rätseln was es damit aufsich hat. Man sieht das Schiff aus Air 3 und fragt sich wie es da weitergeht. Man kann wieder Sachen im Sachen aus früheren Episoden vergleichen um gemeinsamkeiten zu endecken (z.B: das Schiffswrack aus Justice mit dem Schiff aus Air 3) Man fragt sich welche Konsequenzen Rushs Rückkehr haben wird. Genauso wie man sich gefragt hat was es mit Spencer und den Tabletten aufsich hat. Man kann wieder über Stargate diskutieren, man bekommt wieder Hinweise die auf eine größeren Plan schließen lassen. Und das ist es was die Serie so interessant macht. Nicht die eigentliche Handlung der Folge sondern die Puzzlestücke die man dann zusammensetzen kann. Z.B: Earth. Für einige ist es nur eine dumme unnötige GZSz DIskoszene. Für mich ist es ein interessanter Schritt in Cloes Entwicklung. Sie hat nichts mehr was sie auf der Erde hält (außer ihrer Mutter vielleicht) und auch nichts was sie auf der Destiny hält (Das mit Scott scheint ja auch keine rosige Zukunft zu haben wenn man nach dem Kind geht.) Man fragt sich was da noch passieren wird, was da vorbereitet wird und das ist nur ein Punkt wieso ich mich immer wieder auf die nächste Folge freue.

          Ich kann euch Kritiker verstehen, Es gibt viele ELemente aus Stargate die nicht mehr vorhanden sind. Aber im größerem ganzen, sprich auf der Meta-Ebene... ist Stargate endlich wieder zurück.
          www.planet-scifi.eu
          Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
          Besucht meine Buchrezensionen:
          http://www.planet-scifi.eu/category/rezension/

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            #20
            Wow Larkis...mehr solche Beitröge. So les ich dich viel lieber.

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              #21
              Zitat von kyote Beitrag anzeigen
              Nein, es ist nicht einerlei. Soap ist gleichzeitg auch ein Qualitätsmerkmal, Drama hingegen nicht.
              Sci Fi im eigentlichen Sinne ist auch kein Genre (wenn man es als Genre sieht), das allein durch die Bezeichnung Sci Fi verrät, welcher strukturelle und inhaltlicher Aufbau zu erwarten ist.

              Sci Fi ist ein "Genre", das jedes beliebige andere Genre beinhalten kann.
              Ich denke da zum Beispiel an Asimov und seine Kriminalgeschichten, in der er seinen Protagonisten Morde an bzw. von Robotern auf einem fremden Planeten aufklären lässt.
              Für dich mag Drama nichts in Sci Fi zu suchen haben, aber zeig mir mal den Beweis, die besagt, das dies eine allgemeingültige Regel ist.
              Habe die CSI:LV Folge gesehen Albtraum im Weltall. Da ging es auch um SCIFI.

              Das sagte die eine ich mag SCIFI. Zum Beispiel in der, wo das Pferd immer spricht (MR. ED oder so???) Da sagt der andere Pah das ist kein SCIFI, Weltraum Schlachten, dass ist SCIFI.
              Und da sagt sie, dort wo Tiere einen augebildeten Kehlkopf haben und sprechen können ist wohl SCIFI. Aber Fliegende Raumschiffe gehören in die Welt der Fantasie. Genauer Wortlaut ist mir nicht bekannt.
              Und damit ist ja wohl mehr als klar, dass SCIFI weit aus mehr gefächerte Themen und Vorlagen beinhalten kann, als ein manchem lieb ist. Das hast du gut erkannt. Zu sagen. Drama und Charakterrollen ist kein SCIFI liegt also somit falsch. SCIFI kann so vieles sein.
              Ich hoffe sehr, dass das letzt Flämmchen vom Stargate Franchise so lange wie möglich glüht, denn Stargate hat mich über ein Jahrzehnt begleitet und das möchte ich schwer missen.
              SG:U ist wesentlich anders, als seine Vorgänger und das finde ich persönlich gut. Und wenn nun noch Spannung mit Action auftaucht, die Anscheinend kommt, da Rush ausgesetzt wurde freut es mich umso mehr. Ich hoffe so viel wie möglich über die Destiny zu erfahren. Der Aufbau der Folge und was alles da drin steckt hat im wesentlichen Potential weit über 5 Seasons zu kommen. Sofern die Quote stimmt und nicht alle Handlungsstränge überschnell beendet werden müssen, da Universe abgesetzt wurde.

              @larkis: Richtig gut geschrieben, du sprichst einem aus der Seele. Genau das finde ich an Universe gut und genau deswegen konnte ich mit Atlantis nie richtig warm werden.
              Zuletzt geändert von nodomain404; 16.04.2010, 12:18. Grund: beitrag kommentieren.

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                #22
                Zitat von kyote Beitrag anzeigen
                Wow Larkis...mehr solche Beitröge. So les ich dich viel lieber.
                Ich bemüh mich.

                Ich geb zu ich schlag auch teilweise über die Strenge. Liegt an meinen Orkischen Genen. :P

                Und auch ich brauch einige Zeit um meine Gedanken zu ordnen. Der Post ist mir heute beim Frühstück eingefallen. Ich hab darüber sinniert wieso SGU trotz aller Unterscheide Stargate ist. Und da ist es mir aufgefallen.


                @nodomain

                Genau so ist es. Sci Fi bedeutet wissenschaftliche Fiktion. SPrich alles wo Geräte doer Gegenstände auftauchen die heute nicht bekannt sind, ist es Sci-Fi. Das reicht von Star Trek bis hin zu Eureka. Auch Lost ist teilweise Sci-Fi (soweit ich weiß).
                www.planet-scifi.eu
                Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
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                  #23
                  Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                  Bei Sg-1 hatte man am Anfang auch nicht die Power um die Galaxie zu retten.

                  Aber ich hab das Gefühl das wir hier einen Konsens finden könnten daher formulier ich das mal vorsichtiger.^^

                  Die Frage ist, was macht Stargate aus? Stargate hat viele Facetten. Z.B: der große BÖsewicht der bekämpft werden will, das Team, der coole Colonnel, die Superwissenschaftler (bzw. einer ist Super, der Rest inkompetent), kandaschier Wald ect. ect. All die Offensichtliche Dinge die SGU nicht hat. Ich denke da stimmen wir alle überein. Allein nach den optischen Merkmalen hat SGU mit Stargate kaum was gemein. Auch der Erzählstil ist komplett anders.

                  Das will auch keiner von der Pro-SGU Fraktion absprechen.


                  Jetzt kommt aber das große ABER ( ).

                  Ich finde SG1 absolut genial. Es gibt nichts besseres. SGA dagegen fidn ich am Anfang noch halbwegs ertragbar, danach einfach nur grottig. Woran liegt dfas obwohl die Konzepte identisch sind? Es liegt an der Meta Ebene. Bei SG-1 hat bis zur 8 Staffel jede Handlung Konsequenzen. Und Sachen tauchen nicht einfach so auf sondern werden über Staffeln hinweg vorbereitet.

                  Nehmen wir die Replikatoren: In Staffel 4 eingeführt als Gegner von den Asgard. Nur besiegbar durch die Feuerwaffen der Tau'ri. Dann entwickelten die Replikatoren sich weiter, namen Menschenform an und waren Imun gegen Kugeln. Also überredet man Fünfter seine Rasse zu verraten. Das führt zur Fünfters krankhafter Obsession auf Carter was zur Erschaffung von Replicarter führt. O'Neill entwickelt inzwischen ein Gerät um die Replikatoren zu vernichten was wiederum dazu führt das Replicarter die Tau'ri infiltriert um die Replikatoren zu imunisieren was am Ende zum Krieg über Dakara führt.

                  Oder die Asgard die erst nur angedeutet werden, dann durch O'neill aufgespürt werden (der dabei den Vorläufer des ZpM's entwickelt und die später eine große ROlle einnehmen.

                  Oder Baal der erst ein kleiner Systemlord ist, dann durch die Hilfe der Tau'ri das Kommandü über die Allianz der Systemlords übernimmt, wodurch er für Anubis interessant wird, sich diesem anschließt und diesen später Verrät um der mächtigste Systemlord zu werden.

                  Oder der Trust die Osiris Schiff mit der Asgardtechnologie (die ANubis aus Thor rausgefoltert hat) und die Tarnsteine der Aliens aus "AUßerirdische auf den Vormarsch" benutzen.

                  STargate hat einfach eine gewaltige Metaebene. Jede Handlung hat Konsequenzen die auch STaffeln später noch spürbar sind. Jede Technologie hat einen klaren Vorläufer. Z.: die Experimente mit Todesgleitern, die Untersuchung des ersten Tel'taks und das Naquadria was zur Entwicklung der F302 führt. Man hat einfach das Gefühl durch den Fernseher in ein lebendiges atmendes Universum zu schauen. Und es hat unglaublich Spaß gemacht darüber zu diskutieren welche Auswirkung eine Aktion gehabt hat. Selbst Orlin hatte mehrere Auftritte.

                  Das ist es was für mich Stargate ausgemacht hat. ein lebendiges Universum das sich beständig weiterentwickelt hat.


                  SGA hatte das MMn nicht und SG-Mitchell ebenfalls nicht. Bei Sg-1 musste man die Technologie noch verstehen lernen, bei den Wraith steckt man einfach den Laptop in den USB anschluss und fertig. Nach mehren Staffeln in ener Stadt voller Antikertechnologie hat man es immernoch nicht geschafft sich weiterzuentwickeln. Man benutzt immernoch dieselbe Technologie wie im Pilotfilm. Es werden immer wieder tolle Endeckungen gemacht die sofort vergessen werden. Hey wir haben ein Gerät was einem menschen SUperkräfte gibt und können das Kontrollieren? Damit unsere Kämpfer ausrüsten? brauchen wir nicht. Hey die Wraith bestehen aus Milliarden von Kriegern die eine gnaze Galxie unterjocht haben und wir haben sie alle auf einmal geweckt. Interessiert doch kein Schwein.

                  Oder bei SG-Mitchell, die Ori schicken eine Plage in Form von gefrässigen Käfern. Sie werden in einer Folge endeckt, analysiert, werdne gefährlich und die Gefahr wird gebannt und man hört nie wieder etwas davon. Oder die Luzianer ALlians. Man hat noch nie von ihr gehört, aber sie ist plötzlich da und natürlich extrem gefährlich (und auch inkompetent). Am deutlichsten demonstriert das ganze Unending. Hey die Asgard sind aufeinmal totkrank was vorher nie erwähnt wurde. ANstatt nach einer Helung zusuchen oder neie Klone zu züchten wie "in das Geheimnis der Asgard" sprengt man sich lieber selbst. Aber vorher gibt man den Tau'ri all die Supertechnologie mit denen die Ori ganz locker besiegt. Doch dann muss man plötzlich in einer Zeitschleife mehrere Jahrzente ausharren. Während der ganzen jahre entwickelt sich das Team in Richtung Social nicht weiter. Das Daniel Vala knallt war offensichtlich. Aber obwohl Carter in all den Jahren die einzige Frau ist und Mitchell der einzige man gibt es nicht einmal Ansatzweise eine Form von tieferer BIndung. Achja und am Ende drückt man noch den Resetknopf und damit ist das alles nie passiert.

                  Oder der Punkt das eine 304 (die auch urplötzlich aufgetaucht ist) am Ende nur noch 2 Mann zum steuern braucht.


                  Die Folgen sind ganz interessant, aber mehr auch nicht. Das größere ganze fehlt mir da einfach.


                  Und ich denke ich spreche für einen großteil der Pro-SGU-Fraktion, wenn ich sage das genau das wieder bei SGu zu finden ist.

                  Man sieht Technologien wie den Stuhl und kann rätseln was es damit aufsich hat. Man sieht das Schiff aus Air 3 und fragt sich wie es da weitergeht. Man kann wieder Sachen im Sachen aus früheren Episoden vergleichen um gemeinsamkeiten zu endecken (z.B: das Schiffswrack aus Justice mit dem Schiff aus Air 3) Man fragt sich welche Konsequenzen Rushs Rückkehr haben wird. Genauso wie man sich gefragt hat was es mit Spencer und den Tabletten aufsich hat. Man kann wieder über Stargate diskutieren, man bekommt wieder Hinweise die auf eine größeren Plan schließen lassen. Und das ist es was die Serie so interessant macht. Nicht die eigentliche Handlung der Folge sondern die Puzzlestücke die man dann zusammensetzen kann. Z.B: Earth. Für einige ist es nur eine dumme unnötige GZSz DIskoszene. Für mich ist es ein interessanter Schritt in Cloes Entwicklung. Sie hat nichts mehr was sie auf der Erde hält (außer ihrer Mutter vielleicht) und auch nichts was sie auf der Destiny hält (Das mit Scott scheint ja auch keine rosige Zukunft zu haben wenn man nach dem Kind geht.) Man fragt sich was da noch passieren wird, was da vorbereitet wird und das ist nur ein Punkt wieso ich mich immer wieder auf die nächste Folge freue.

                  Ich kann euch Kritiker verstehen, Es gibt viele ELemente aus Stargate die nicht mehr vorhanden sind. Aber im größerem ganzen, sprich auf der Meta-Ebene... ist Stargate endlich wieder zurück.
                  Grundsätzlich hast du recht. nur kommt jetzt von mir das "ABER":

                  Die SGU Autoren haben jetzt (nach diversen langweiligen Folgen) angefangen was einzubringen das im entferntesten das alte SG Feeling wieder aufbringen KÖNNTE,wenn es denn konsequent weiter verfolgt wird.
                  Das Problem daran ist nur man hatte das alles bei SG1 schon (wie du es so schön beschreibst),weshalb man die Idee einfach intressanter umsetzen muss,damit zumindest die ein Teil des SG Fandoms bei der Stange bleibt..
                  und davon ist man weit entfernt..ich maße mir nicht an da was besseres zu wissen sondern sehe es so,das man für ein paar Jahre besser die Finger von einer weiteren SG Serie gelassen hätte...so wird der SG Gaul einfach zu tode geritten
                  .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                    #24
                    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                    Liegt an meinen Orkischen Genen. :P
                    Azeroth Ork?

                    Du hast mir mit deinem Beitrag sogar SG1 ein wenig schmackhaft gemacht, mit dem ich nie was anfangen konnte.

                    Gibt es wohl ne Zusammenstellung von Folgen in der es nicht (nur) den Planet of the Weak, sondern um die erwähnte Fortführung/Entwicklung des großen ganzen geht?

                    Kommentar


                      #25
                      Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                      Grundsätzlich hast du recht. nur kommt jetzt von mir das "ABER":

                      Die SGU Autoren haben jetzt (nach diversen langweiligen Folgen) angefangen was einzubringen das im entferntesten das alte SG Feeling wieder aufbringen KÖNNTE,wenn es denn konsequent weiter verfolgt wird.
                      Das Problem daran ist nur man hatte das alles bei SG1 schon (wie du es so schön beschreibst),weshalb man die Idee einfach intressanter umsetzen muss,damit zumindest die ein Teil des SG Fandoms bei der Stange bleibt..
                      und davon ist man weit entfernt..ich maße mir nicht an da was besseres zu wissen sondern sehe es so,das man für ein paar Jahre besser die Finger von einer weiteren SG Serie gelassen hätte...so wird der SG Gaul einfach zu tode geritten
                      Hi,

                      ich sehe das anders, es war richtig gewesen, den SG-1 Klon zu beenden (SGA) und in eine ganz andere Richtung zu gehen. Somit bestand/besteht die Möglichkeit wieder leben ins Franchise zu hauchen. Wäre man bei SGA geblieben, wäre das Franchise mit Ende der 6. Staffel tot gewesen. Man hätte nur die Handlung mit dem Wraith beendet und wäre mit sinkenden Fahnen von der Bildfläche verschwunden. Durch den Umbruch, besteht die Möglichkeit, das Franchise zu erneuern und wieder Leben hinein zu bekommen. Aber dennoch wäre ich erfreut, wenn man noch Filme von SG-1 und einen Abschlussfilm von SGA bringen würde.

                      Kommentar


                        #26
                        Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                        Grundsätzlich hast du recht. nur kommt jetzt von mir das "ABER":

                        Die SGU Autoren haben jetzt (nach diversen langweiligen Folgen) angefangen was einzubringen das im entferntesten das alte SG Feeling wieder aufbringen KÖNNTE,wenn es denn konsequent weiter verfolgt wird.
                        Das Problem daran ist nur man hatte das alles bei SG1 schon (wie du es so schön beschreibst),weshalb man die Idee einfach intressanter umsetzen muss,damit zumindest die ein Teil des SG Fandoms bei der Stange bleibt..
                        und davon ist man weit entfernt..ich maße mir nicht an da was besseres zu wissen sondern sehe es so,das man für ein paar Jahre besser die Finger von einer weiteren SG Serie gelassen hätte...so wird der SG Gaul einfach zu tode geritten
                        @Larkis erstmal:
                        Klasse Post! Hat sich super gelesen, gute Argumentationskette, 100% Zustimmung.

                        @Marauder:
                        Dieses "Aber" sehe ich anders. Natürlich erschienen die ersten Folgen etwas langweilig, allerdings gibt hier eine Folge die nächste vor und garantiert einen Plot über mehrere Episoden, dies scheint auch mit dem Hauptplot zu passieren, hierfür müsste ich jetzt nur mehr spoilern wie ich überhaupt wolle. Alleine der Umstand, dass vieles sich addiert und dann langsam zum Problem für die Crew anwächst erachte ich als wesentlich spannender wie die 08/15 Bedrohungen aus SG-1 und SG:A, welche hin und wieder wirklich aus dem Hut gezaubert kamen. Daher würde ich die Story bei Staffel 2 um einiges besser einschätzen, hier hätte man dann enorm viele Optionen, die aus Staffel 1 gegebenen Möglichkeiten weiterzuverwenden und eine große Story aus der Destiny zu machen, welche richtig interessant wäre und jeden Fan zufrieden stellt, zumindest in einigen Episoden.
                        "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

                        Kommentar


                          #27
                          Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                          Die SGU Autoren haben jetzt (nach diversen langweiligen Folgen) angefangen was einzubringen das im entferntesten das alte SG Feeling wieder aufbringen KÖNNTE,wenn es denn konsequent weiter verfolgt wird.
                          Das Problem daran ist nur man hatte das alles bei SG1 schon (wie du es so schön beschreibst),weshalb man die Idee einfach intressanter umsetzen muss,damit zumindest die ein Teil des SG Fandoms bei der Stange bleibt..
                          und davon ist man weit entfernt..ich maße mir nicht an da was besseres zu wissen sondern sehe es so,das man für ein paar Jahre besser die Finger von einer weiteren SG Serie gelassen hätte...so wird der SG Gaul einfach zu tode geritten
                          Naja das der Sg Gaul zu Tode geritten wird impliziert das Stargate ansich schon Tod ist. Ich würde es eher so forumulieren: Raumschiff Stargate steht kurz vor der Vernichtung und die Crew hofft durch eine remodulierung des Taychonstrahls über die Neuralemitter in den Gelpacks der Temporalschilde das Unglück abzuwenden. (Ich liebe Trekkie-Nerdspeech ) Oder einfach ausgedrückt: Man macht einen Kurswechsel in der Hoffnung den Eisberg zu umschiffen.

                          Ob es funktioniert bleibt abzuwarten. Fakt ist, das MGM alles auf eine Karte setzt. Sie sind finanziell am Ende und wenn etwas passieren muss dann jetzt. Und da man eh nichts zu verlieren hat probiert man einen radikalen Umschwung.

                          Und man msus sagen, es funktioniert im Gewissem Sinn. Stargate ist wieder im Gespräch. Auch wenn es großenteils negativ ist, redet man drüber. Auch hier schwabbt es ja teilweise aus dem Stargate Forum heraus. Es gibt einige Neuanmeldungen die hier über Stargate mitdiskutieren wollen. Stargate bleibt im Gespräch. Dadurch erfahren auch andere davon denen die neue Richtung gefällt und die dann dazuschalten.
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                            #28
                            Zitat von kyote Beitrag anzeigen
                            Gibt es wohl ne Zusammenstellung von Folgen in der es nicht (nur) den Planet of the Weak, sondern um die erwähnte Fortführung/Entwicklung des großen ganzen geht?
                            Definitiv. Ab Staffel 2 werden mit den Tok'ra (eine Widerstandsgruppe innerhalb der Goa'uld) und den Asgard langjährige Verbündete der Menschen geschaffen, welche sehr interessante und zusammenhängende Stories bieten. Vor allem ab Staffel 6 hat man praktisch einen Film in mehrere Episoden gestückelt.
                            "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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                              #29
                              Zitat von kyote Beitrag anzeigen
                              Azeroth Ork?
                              Nein, Wh40k Ork.


                              Zitat von kyote Beitrag anzeigen
                              Du hast mir mit deinem Beitrag sogar SG1 ein wenig schmackhaft gemacht, mit dem ich nie was anfangen konnte.

                              Gibt es wohl ne Zusammenstellung von Folgen in der es nicht (nur) den Planet of the Weak, sondern um die erwähnte Fortführung/Entwicklung des großen ganzen geht?
                              Ich kann dir mal eine Zusammenstellen wenn du willst. Dauert aber etwas und bezieht sich dann nur auf Staffel 1 - 8.

                              Währst du auch an Special Folgen Interessiert, also die die man gesehen haben muss? Z.B: Citizen Joe, meine absolute Lieblingsfolge.
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                                #30
                                Das wär fein. Und keine Eile, hab eh noch viel zu viel zu gucken. Auch gern diese Special Folgen.

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