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Wie hätte sich Stargate entwickeln sollen?

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    #31
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Wieso sie hat Super funktioniert. Rodney hatte ein paar Tagelang Superkräfte. Klar ist die Maschine dafür gedacht den Körper auf den Aufstieg vorzubereiten und krankt daran das es eine geistliche Komponente gibt. Aber das ist doch egal, man will nicht aufsteigen. Man schickt ein paar Soldaten in die Maschine, führt mit ihnen einen Einsatz durch und danach werden sie wieder umgewandelt.
    Oh man, schau dir die Folge an. Du glaubst mir und anderen Usern ja generell nichts, aber vielleicht glaubst du Onscreen-Aussagen. Die Maschine ist eine Fehlentwicklung gewesen!
    Adria wurde nicht besiegt sondern ausgetrickst und eine Schwachstelle (glauben) ausgenutzt
    Muss man sie also in einem Faustkampf Ko schlagen damit man von besiegen sprechen darf? Adria wurde zweimal ausgeschaltet und man hätte sie ganz leicht töten können.
    Priore haben keine eigene Macht, konnten ansonsten abe rnur kurzzeitig ruhiggestellt werden und nicht komplett ausgeschaltet.
    Sollen wir uns jetzt streiten woher die Macht herkommt? Ist doch völlig belanglos, die Priore sind übermächtige Gegner. Was ist eigentlich mit dem Prior des Sudanerplaneten geworden? Mit einer 9mm totschießen ist wohl deiner Meinung nach "ruhigstellen"? Lächerlich... Oder der, der beim ersten Supertor von einer Mark-9 erledigt wurde? Lässt du eine Atombombenexplosion als ausschalten gelten? Wäre sehr gnädig.
    Anubis hatte keine Macht nur Wissen und die hybriden waren nur besonders gut gepanzerte Soldaten.
    Nicht die Superkrieger, sondern den gezüchteten Supermenschen, den er wohl mal als Wirt benutzen wollte.
    Also nichts was wirklich zählt.
    Natürlich, nachdem du alles entweder falsch dargestellt hast oder es so verdreht hast, dass es deinen Aussagen dient.

    Funktioniert nicfht + Mckay/Carter geht nicht, Stargate Gesetz.
    Warum eröffnest du mal wieder so ein Thema, wenn du gleich als erstes wieder SO anfängst? Kindisch!

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      #32
      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
      Mein absolutes Lieblingsszenario wäre aber die Vergangenheit gewesen. Ne Serie im alten Ägypten über die Hochblüte der Guauld und den Aufstand der Menschne. Könnte ich mir so richtig schön episch alles B5 mit einem Hauch von "Rome" oder "Die Tudors" (sprich historische Serie mit jeder Menge Intrigen) vorstellen.
      Kompliment: Erstklassig.

      Wenn sich mir der Gedanke aufdraengt das stuende etwas in Konkurrenz zu Caprica soll das nichts ausmachen. Denn diese Idee ist faszinierend.

      'Intrigen' klingt etwas pompoes, aber der Spirit des Freiheitskampfes wuerde in den richtigen 'Stargate'-Farben, monumentalen Atmosphaere des Aegyptischen Zeitalters sicherlich gut aussehen - wuerde bestimmt etwas wie 'Die Mumie' aussehen.

      Kommentar


        #33
        Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
        Oh man, schau dir die Folge an. Du glaubst mir und anderen Usern ja generell nichts, aber vielleicht glaubst du Onscreen-Aussagen. Die Maschine ist eine Fehlentwicklung gewesen!

        Muss man sie also in einem Faustkampf Ko schlagen damit man von besiegen sprechen darf? Adria wurde zweimal ausgeschaltet und man hätte sie ganz leicht töten können.

        Sollen wir uns jetzt streiten woher die Macht herkommt? Ist doch völlig belanglos, die Priore sind übermächtige Gegner. Was ist eigentlich mit dem Prior des Sudanerplaneten geworden? Mit einer 9mm totschießen ist wohl deiner Meinung nach "ruhigstellen"? Lächerlich... Oder der, der beim ersten Supertor von einer Mark-9 erledigt wurde? Lässt du eine Atombombenexplosion als ausschalten gelten? Wäre sehr gnädig.

        Nicht die Superkrieger, sondern den gezüchteten Supermenschen, den er wohl mal als Wirt benutzen wollte.

        Natürlich, nachdem du alles entweder falsch dargestellt hast oder es so verdreht hast, dass es deinen Aussagen dient.
        Nun ja besiegen heißt für mich nicht unbedingt ihn mit einem Plot-Device zur Strecke zu bringen. Und das Anti-Priorgerät gehört für mich dazu. Das mit Anubis Superwirt das stimmt natürlich, sry ich dachte du meinst die Kull-Krieger. Aber der Typ wurde dagegen richtig besiegt.^^

        Übrigens sind Priore nicht mal Ansatzweise so mächtig wie mckay im aufgestiegenen Zustand. Und ich versteh nicht wieso nicht mckay oder Carter das Gerät reparieren sollten, sie kriegen es doch sonst immer hin.

        Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
        Warum eröffnest du mal wieder so ein Thema, wenn du gleich als erstes wieder SO anfängst? Kindisch!
        Was hat das mit knidisch sein zutun? Es gibt gerade mal eine Folge wo Rodney etwas nicht hinbekommt. In allen anderen SG1 und SgA folgen wo es um Technik geht, wird das Problemdurch arter oder Mckay innerhalb von 45 Minuten gelöst egal wie problematisch das ist. Ich find schon das man da von einer Gesetzmäßigkeit reden kann.
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          #34
          Leute, es ist immer noch nur eine Fernsehserie!!!

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            #35
            Für mich ist bei Stargate mit dem obligatorischen Geheimhalten des Stargate Programms allmählich ein toter Punkt erreicht.

            Andererseits: Würde man das Programm offenlegen, hätte man im Grunde nichts wirklich anderes als eine Art Star Trek Now, d.h. im Grunde etwas sehr Ähnliches wie Star Trek Enterprise, nur eben nicht im 22. Jhd. sondern eben schon jetzt, quasi heute.

            Der Unterschied ist dann aber sogar, dass die Menschheit bei Stargate, nach dem sie die Asgard beerbt hat, wesentlich weiter ist als bei Star Trek Enterprise, wo man mühsam mit einem Warp-5-Schiffchen durchs All fliegt und nicht mal im Traum daran denken kann, die Milchstraße zu verlassen.

            Eigentlich müsste es für die Stargate-Erdenmenschheit ein Leichtes sein, ein paar Hundert Schiffe zu bauen - es müssen ja nicht nur 302-Trägerschlachtschiffe sein - und die Milchstraße zu kolonisieren.

            Wie gesagt, meinem Gefühl nach ist Stargate allmählich an einem toten Punkt angelangt, zumindest was die Glaubwürdigkeit anbelangt. Ein (bei Perry Rhodan oft angewandter) Trick wäre natürlich noch, dass die Erde hinter einer Art Tarnfeld / Schutzschirm verschwindet, d.h. irgendwelche Aliens könnten die Erde nicht mehr erreichen. Auf der Erde geht dann für den Großteil der Menschheit alles weiter wie bisher.

            Nur, was wäre dann eine interessante Story für eine solche Serie ?

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              #36
              Seh das genauso. Das Universum bietet nicht mehr die Möglichkeit für große Geschichten, man hat ein Technologisches Level erreicht wo manj keine spannenden Geschichten mehr erzählen können ohne das es konstruiert wirkt. Das sieht man ja teilweise schon in SGA.

              Daher find ich SGu so gut, es ist im Grunde ein Neuanfang ohne aber das ganze Universum dabei zu zerstören. Und vor allem hat man jederzeit immernoch die Möglichkeit tolle Technologien zu endecken und dem ganzen ne andere Richtung zu geben, sollte das nötig sein.
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                #37
                Ich finde SGU geht prinzipiell in die richtige Richtung.

                Nachdem sich SG1 auf Bodenkämpfe und Erforschung der Oberfläche fremder Welten konzentriert hat und SGA auf das Leben in einer quasi hochentwickelten Raumstation in einer Nachbargalaxie, war der nächste logische Schritt das Leben auf einem Raumschiff (beweglichen Objekt), wie es in SGU verwirklicht wurde.

                Allerdings hätte ich es mir lieber etwas SGA-lastiger mit etwas positiverer Grundstimmung und auf Basis einer gewissen Freiwilligkeit vorgestellt.

                Nachdem die Milchstraße für die Tauri keine nennenswerten Gegner mehr bietet und der Asgard/Antiker/Ori-Technologie-Kram ziemlich ausgelutscht ist, hätte ich mir hier eher eine Serie nach dem Vorbild von TNG gewünscht, wo man intergalaktische Forschungsreisen zu anderen Galaxien angestrebt hätte. (Anstelle von interstellar wie in Star Trek.)

                Dazu muss es auch nicht immer nur einen Hauptgegner geben, sondern man hätte auch altbekannte Gegner und Alliierte mit einbringen können.. interessante Storie wäre z.B. gewesen, wenn andere Völker auch eine Gatebrücke nach Pegasus gebaut hätten und es neue interessante Konstellationen gegeben hätte, z.B. Allianz der Luzianer mit den Genii um die Vormachtstellung der Tauri zu schmälern.
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                  #38
                  Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                  Ich finde SGU geht prinzipiell in die richtige Richtung.

                  Nachdem sich SG1 auf Bodenkämpfe und Erforschung der Oberfläche fremder Welten konzentriert hat und SGA auf das Leben in einer quasi hochentwickelten Raumstation in einer Nachbargalaxie, war der nächste logische Schritt das Leben auf einem Raumschiff (beweglichen Objekt), wie es in SGU verwirklicht wurde.

                  Allerdings hätte ich es mir lieber etwas SGA-lastiger mit etwas positiverer Grundstimmung und auf Basis einer gewissen Freiwilligkeit vorgestellt.

                  Nachdem die Milchstraße für die Tauri keine nennenswerten Gegner mehr bietet und der Asgard/Antiker/Ori-Technologie-Kram ziemlich ausgelutscht ist, hätte ich mir hier eher eine Serie nach dem Vorbild von TNG gewünscht, wo man intergalaktische Forschungsreisen zu anderen Galaxien angestrebt hätte. (Anstelle von interstellar wie in Star Trek.)

                  Dazu muss es auch nicht immer nur einen Hauptgegner geben, sondern man hätte auch altbekannte Gegner und Alliierte mit einbringen können.. interessante Storie wäre z.B. gewesen, wenn andere Völker auch eine Gatebrücke nach Pegasus gebaut hätten und es neue interessante Konstellationen gegeben hätte, z.B. Allianz der Luzianer mit den Genii um die Vormachtstellung der Tauri zu schmälern.
                  Nur das das ohne Konstruktion nicht Möglich währe. Die Gate Brücke muss man von beiden Seiten bauen, ehe man so überhaupt nach Pegasus reisen kann muss man erstmal genug Pegasusgates klauen und in position bringen und das ohne das die Tauri das bemerken? Glaub nicht das das funktioniert, das scheitert doch schon daran das man irgentwie nach Pegasus kommen muss.
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                    #39
                    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                    Nur das das ohne Konstruktion nicht Möglich währe. Die Gate Brücke muss man von beiden Seiten bauen, ehe man so überhaupt nach Pegasus reisen kann muss man erstmal genug Pegasusgates klauen und in position bringen und das ohne das die Tauri das bemerken? Glaub nicht das das funktioniert, das scheitert doch schon daran das man irgentwie nach Pegasus kommen muss.
                    Warum sollten die Tauri eine fremde Gatebrücke zerstören?

                    Die Wraith sind keine nennenswerte Bedrohung mehr, die Pegasus-Replikatoren (Asuraner) sind ausgeschaltet und Atlantis befindet sich nun auf der Erde und kann den gesamten Planeten verteidigen.

                    Ohne Atlantis ist man von der Pegasus-Galaxie abgeschnitten, da das Atlantis-DHD den einzigen Steuerkristall für eine intergalaktische Wurmlochverbindung besitzt.

                    Die Genii können ohne die Tauri in der Pegasus-Galaxie quasi machen was sie wollen, genauso wie die Reisende und die Pegasus-Asgard.
                    Außerdem kommt hinzu, dass die alte Brücke noch existiert und nur die Mittelstation zerstört wurde. Mit einem kleinen Raumschiff könnte man bis ein Stargate vor die zerstörte Mittelstation springen und dort eine neue Mittelstation einrichten. Die Luzianer könnten mit einem ihrer Raumschiff von der Milchstraße dorthin fliegen und an Stelle der Mittelstation ein Milchstraßengate setzen, womit die Lücke wieder geschlossen wäre.

                    Die Tauri hätten glaube auch keinen großen Grund dagegen vorzugehen, weil sie sich dann die Arbeit sparen. Man darf ja nicht vergessen, dass ohne die aktuelle SGU-Handlung (die dann ja nicht existent wäre), es erstmal kaum eine Bedrohungslage durch die Luzianer gibt.

                    Wenn die neue Serie 2-3 Jahre nach dem Staffelfinale von SGA spielt, ist so ein Szenario absolut möglich. Viel wahrscheinlicher ist natürlich, dass die Menschen in dieser Zeit die Brücke selbst wieder herstellen, eben weil Atlantis auf der Erde ist.
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                      #40
                      Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                      Dann ist immernoch Carter da.

                      Außerdem das nächste Stargate Gesetz: Kein Hauptcharakter stirbt und wenn doch, ist er spätestens nächste Staffel wegen irgenteinem Plot-Device wieder da.
                      Siehst du, das wäre z. B. eben so etwas, was ich auch gerne ändern würde, obwohl ich SG1 mag. Und ob SGU das wirklich ändert, wird sich erstmal zeigen.

                      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                      Von dem her hätte ich mir ne neue Zeit gut vorstellen können. Ne Art "Stargate: The next Generation" 100 Jahre in der Zukunft wo das ganze Programm schon veröffentlicht ist. Dann hätte man auch zeigen können, wie sich z.B. die Jaffa-Bevölkerung weiterentwickelt hat, wie die zivilen Menschen auf die Enthüllung des Stargate reagieren usw.
                      Das wäre wohl wirklich ein ST-Abklatsch geworden. Na ja, nur bedingt, aber es hätte schon verdammt daran erinnert. Da finde ich deine andere Idee...

                      Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                      Mein absolutes Lieblingsszenario wäre aber die Vergangenheit gewesen. Ne Serie im alten Ägypten über die Hochblüte der Guauld und den Aufstand der Menschne. Könnte ich mir so richtig schön episch alles B5 mit einem Hauch von "Rome" oder "Die Tudors" (sprich historische Serie mit jeder Menge Intrigen) vorstellen.
                      ... schon interessanter. Larkis, was hälst du denn von der Idee? Ich lese da gar keinen Kommentar dazu.

                      Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                      Andererseits: Würde man das Programm offenlegen, hätte man im Grunde nichts wirklich anderes als eine Art Star Trek Now, d.h. im Grunde etwas sehr Ähnliches wie Star Trek Enterprise, nur eben nicht im 22. Jhd. sondern eben schon jetzt, quasi heute.
                      Je nachdem, wie man das machen würde. Wäre sofort Friede, Freude, Eierkuchen, dann ja, aber wenn man das ganze etwas politischer machen würde, mit konkurrierenden Mächten auch innerhalb der amerikanischen Regierung, könnte das durchaus etwas werden. Bei ST wurden ja recht schnell Militärs und Zivilisten in einen Topf geworfen, d. h. Militärs waren eigentlich nur noch Zivilisten in besonderen Pyjamas. Hier könnte man schon einen neuen Weg gehen.

                      Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                      Ich finde SGU geht prinzipiell in die richtige Richtung.
                      Ich interessanterweise auch, nur gerade mit den Dingen, mit denen ich gar nicht klarkomme, mit denen hat man extremst übertrieben (welche Dinge das sind, werde ich Larkis zu liebe nicht auflisten), während man die Dinge, die ich mochte (den Konflikt zwischen Zivilisten und Militärs etwa) viel zu schnell beiseite gelegt hat.

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                        #41
                        Allgemein hätte mir es vermutlich besser gefallen, wenn man in Stargate weniger Raumschiffe gehabt hätte und näher an der originalen Idee der Stargates geblieben wäre. Andererseits gab es so mehr Abwechslung.

                        Zeitreisen mag ich jedoch nicht besonders, und ich würde auch nicht unbedingt eine Serie wollen, die im alten Ägypten spielt. Dann schon eher eine Serie, wo es in komplett fremdes Universum mit ganz anderen Naturgesetzen geht. Im einfachsten Fall "Stargate unter Wasser" .

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                          #42
                          Wie hätte sich Stargate entwickeln sollen?

                          Gute Frage, die nächste bitte.
                          Denn was die Entwicklung vom Stargate-Franchise anbelangt, bin ich eigentlich sehr zufrieden. Mir gefallen alle Serien, dass schließt natürlich SGU mit ein (ist ja angeblich nicht selbstverständlich, deswegen habe ich es extra erwähnt). Mir gefällt diese neue Ausrichtung und der Unterschied zu den Vorgängern (natürlich gefallen mir auch die Vorgänger), denoch hätte ich auch einige Ideen. Aber da ich kein Drehbuchautor und erst recht kein Showrunner bin, hört ja niemand auf mich. Und ich glaube nicht, dass Brad Wright in diesem Forum mal reinschaut. Aber egal, zurück zu meinen Ideen.

                          Man hätte zum Beispiel eine Stargate-Serie machen können, die sich fast oder ganz komplett von der Erde loslöst. Soll heißen, in dieser neuen Serie kommt weder die Erde noch das SGC vor. Auch keiner der auf der Erde beheimateten Charaktere.
                          Diese Serie könnte uns dann ein außerirdisches Team präsentieren, das ihre Abenteuer in der Milchstraße erlebt. Eine genaue Idee einer Story habe ich nicht (hab doch geschrieben, dass ich kein Autor bin), aber man könnte zum Beispiel eine Raumschiffserie konzipieren (nein nicht schon wieder SGU, keine Angst) ähnlich wie "Firefly", aber nur auf die Crew und deren Abenteuer bezogen.
                          Man nimmt also eine bunt zusammengewürfelt Crew aus einigen Menschen, einem Serrakin, einem Oranianer und ein oder zwei weiteren bekannten oder unbekannten Rassen und lässt diese in unsere Galaxis ihre Abenteuer bestehen. Die Crewmitglieder verdienen ihr Geld als Schmuggler und Transporteure von Fracht und Reisenden. Die Serie könnte so auf dem Raumschiff als auch auf einigen bekannten Planeten spielen. Und man könnte auch in einigen Folgen das Stargate zum Einsatz bringen. Es muss auch nicht oben genannte Crew sein, war nur ein Beispiel. Aber man könnte einige bekannte Rassen aus Stargate in die Crew integrieren und der Rest wird aus neuen Rassen zusammengebastelt.
                          Jedenfalls sollte diese Serie komplett unabhängig von der Erde sein, man kann aber (und sollte vielleicht auch) dennoch einige Elemente aus den Vorgängern auftauchen lassen. Zum Beispiel ein kurzer Besuch im SGC, ein zusammentreffen von SG-1 auf einem Planeten, ein Besuch bei Teal'c und Bratac auf Chulak etc. Irgendwas in der Art, schließlich soll uns die Serie zeigen in welchem Universum sie spielt und wo sie ihren Ursprung hat. Außerdem freut sich bei bekannten Elementen wie Personen oder Orte immer das Fanherz.
                          Es muss auch nicht unbedingt eine Raumschiffserie mit einer bunt zusammengewürfelten Crew ein, hauptsache die Serie handelt von Charakteren und Orten außerhalb der Erde. Man könnte auch ein Team von verschiedenen außerirdischen Forschern nehmen, die per Stargates die Milchstraße erkunden oder man könnte einen Kopfgeldjäger zeigen, der seine Abenteuer erlebt (am besten Aris Boch aus der 3. Staffel, der hätte durchaus potential für ein eigenes Spin-Off).
                          Auch die Handlungszeit könnte man ändern, diese Serie muss nicht unbedingt in der Gegenwart spielen sondern kann auch als Prequel angelegt sein (hunderte oder tausende Jahre in der Vergangenheit spielend). Nachteil hierbei wäre, dass man die Erde bzw. die uns bekannte heutige Erde mit den uns liebgewonnen Charakteren nicht zeigen könnte. Der Vorteil eines Prequels wiederum wäre, dass man andere Elemente aus den Vorgängerserien einbauen könnte. Zum Beispiel einige Sytemlords wie Apophis oder Baal oder Asgards wie Thor oder Freyr.
                          Auch was das Geschichtenerzählen anbelangt, kann man so auf viele Elemente zurückgreifen und diese näher durchleuten. Zum Beispiel Ras Vorherrschaft, Anubis Verbannung von den Systemlords und wie er Oma Desala täuschte, die Alianz der vier Rassen, die Antikerseuche, die Furlinger etc. (natürlich hängt dies von der zeitlich spielenden Handlung ab).

                          Das ganze Stargate-Universum ist riesig. Es gibt viele bekannte Rassen und Planeten, Raumschiffe und Technologien und noch vieles mehr. Ja sogar viele bekannte Hintergründe und Geschehnisse aus der Vergangenheit. Warum immer alles aus der Sicht der Erde, dem SGC, der Air Force, dem IOA und dem Pentagon zeigen? Und warum nicht mal eine Prequel-Serie?

                          Sollten MGM und SyFy sich Mühe geben und dem Franchsie neue Kraft geben (aus meiner Sicht haben sie das, dennoch sehen das ja viele anders) und damit erfolgreich sein, hoffe ich, dass es irgendwann nach fünf Staffeln SGU (mindestens) eine vierte Stargate-Serie gibt, am besten in Form eines Prequels mit Menschen die sich nicht als Tauri bezeichnen können.

                          Oder stand bei Star Trek in jeder Serie die Förderation im Vordergrund?

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                            #43
                            Zitat von Der Mann hinter dem Vorhang Beitrag anzeigen
                            Man hätte zum Beispiel eine Stargate-Serie machen können, die sich fast oder ganz komplett von der Erde loslöst. Soll heißen, in dieser neuen Serie kommt weder die Erde noch das SGC vor. Auch keiner der auf der Erde beheimateten Charaktere.
                            Diese Serie könnte uns dann ein außerirdisches Team präsentieren, das ihre Abenteuer in der Milchstraße erlebt.
                            Was hältst du von Stargate Infinity ? Das geht doch in diese Richtung.

                            Kommentar


                              #44
                              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                              Was hältst du von Stargate Infinity ? Das geht doch in diese Richtung.
                              Meinst du das Ernst?! Wenn nicht, dann bin ich beruhigt und muss sagen ein echt guter Witz.

                              Ich kenne zwar Stargate Infinity bis auf einzelne Trailer und Ausschnitte kaum, dennoch sollte es keine allzu kindische Serie sein die auf ein sehr junges Publimum abzielt. Und sie sollte auch nicht in der Zukunft spielen. Und auch kein Zeichentrick sein...
                              Aber du hast ja gefragt, was ich von Stargate Infinity halte. Falls es noch nicht ersichtlich war möchte ich dazu nur sagen, dass ich es gut finde das SGI nicht als offiziell angesehen wird.

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