Todd, der Wraith - SciFi-Forum

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Todd, der Wraith

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    #31
    Eigendlich wollen sie die Wraith nicht zu Menschen machen sondern sie davon heilen das sie sich an Menschen Nären müssen.
    Der Löwe schert sich nicht um die Meinung der Schafe.

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      #32
      Todd ist der beste u netteste Wraith ^^ ... ich find ihn einfach klasse. Er wirkt weniger agressiv, dafür gebildeter u, wenn man das so sagen kann, sogar recht freundlich (für einen Wraith) =)

      Das er in der alternativen Zeitlinie Ronon dabei hilft, das Schiff in die Luft zu jagen, obwohl sie wissen, dass sie dadurch umkommen, zeigt meiner Meinung nach mitunter am besten, dass er anders als die meisten Wraith ist.

      <3 Todd ^^

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        #33
        Naja, Todd ist zuverlässig. Man kann sich nämlich darauf verlassen, dass er lügt und irgendetwas anderes im Schilde führt wenn er in Atlantis auf der Matte steht.

        Ansonsten finde ich den Charakter sehr gelungen. Schade nur, dass er nicht besser genutzt wurde. Ich fand es gerade mal besonders reizvoll, dass dieser Antagonist das standard sabber Killermonster mit Demenz war wie die biesherigen SG-Feinde. Schätze mal fast, dass wenn man ihn zu einem vernünftigen Antagonisten aufgebaut hätte der Charakter noch mehr hergegeben hätte.

        Aber gut was soll das gejammer. Ich fand den Charakter auf jeden Fall toll und es irgendwie schade, dass man nicht mehr aus ihm gemacht hat. Das Potential wäre da gewesen.
        "Gott würfelt nicht!"
        -Albert Einstein

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          #34
          Todd^^
          Ja, eines ist bei dem Burschen sicher, er arbeitet nur zu seinem vorteil, nutzt sein gehirn und sit flexibel. und sein ziel ist die herrschaftüber alle wraith.
          Eigentlich ein gentelman-Wraith, da er erst denkt und dann handelt.
          UND sich sogar an sein wort hält, nach massstäben eins wraith. jedenfalls wäre sheppard ohne todd futsch gewesen.

          interessanterweise ist todd shr daran interessiert, das die wraith nicht mehr auf menschliche nahrung angewiesen sind.
          was jaauch logisch ist, so wären seine wraith nicht mehr genötigt, sich wegen begrenzter ressourcen in der vermehrung zu bremsen.
          so hätte er binnen kurzer zeit genug soldaten und schiffe, um die anderen wraithfraktionen zu vernichten/assimilieren.

          letztenendes war er ein vernünftiger gegner, er zwar berechenbar war aber durchaus in grenzen vertrauenswürdig, solange man in die selbe richtrugn geht.
          auch wenn er immer nebenbei sein eigenes ziel verfolgt.DAS ist allerdings auch völlig logisch.
          >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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            #35
            Todd hatte wirklich viel Potenzial. Ich dachte anfangs, sie würden ihn noch ins Team integrieren XD

            Das wäre ein langer Weg gewesen, aber auch nicht ganz unmöglich. Er hatte sich ja schon richtig mit Sheppard angefreundet. Und eingentlich war er auch ein recht ruhiger Typ für einen Wraith. Intelligent.... und verdammt gutaussehend

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              #36
              Todd war der Wraith, der am ehesten sympatisch, diplomatisch und irgendwie auch am menschlichsten war.
              Seine Ziele waren immer relativ eigennützig und vor allem seine Zusammenspiel mit Sheppard war einfach nur großartig in der Hinsicht, dass beide gegen ihre Natur (das Töten) handelten.
              mfg Zitronenallergie
              Eli: This is not good.
              Lt. James: Try not to panic.
              Eli: Experience tells me, that this is a very good time to panic.

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                #37
                Ich stimme dir größtenteils zu, aber was bitteschön hat den Todd gegen das töten? Mir fallen da z.B. heimtükische Attentate gegen Königin + rechte Hand ein und auch sonst lässt es Todd ziemlich kalt, wenn mal eben ein oder ein sein Basisschiff mit 1000 von Wraith zerstört wird.

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                  #38
                  Zitat von Zitronenallergie Beitrag anzeigen
                  Todd war der Wraith, der am ehesten sympatisch, diplomatisch und irgendwie auch am menschlichsten war.
                  Seine Ziele waren immer relativ eigennützig und vor allem seine Zusammenspiel mit Sheppard war einfach nur großartig in der Hinsicht, dass beide gegen ihre Natur (das Töten) handelten.
                  mfg Zitronenallergie
                  *hüstel* Darf ich ein wenig widersprechen. Vorab, ich finde den Char Todd auch cool, aber das was Du über ihn schreibst stimmt so gar nicht.

                  Todd ist im höchsten Maße berechnend, hat auch immer einen Fallbackplan oder eine Exitstrategie in der Hinterhand. Sein Handeln ist auch absolut von seinen Interessen dominiert, er ist definitiv eigennützig. Ja, er ist für einen Wraith diplomatisch und verläßlich. Dies ist er m.M.n. aber nur weil er weiß das dies wichtig ist um seine Ziele zu erreichen. Er spielt auch gerne doppelt, oder führt noch einen Zusatzplan aus. Als Beispiel fällt mir der kombinierte Angriff auf den Repli-Planeten ein, wo er noch ein Kommando runterschickte um ZPMs zu sammeln. Dies ist u.a. auch der Grund weswegen Sheppard und Co. ihm ggü. sehr vorsichtig sind, und wenn möglich auf eine Zusammenarbeit verzichten. Es ist immer ein Pakt mit dem Teufel... was es für mich als Zuschauer aber umso interessanter macht.

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                    #39
                    Zitat von geishapunk Beitrag anzeigen
                    *hüstel* Darf ich ein wenig widersprechen. Vorab, ich finde den Char Todd auch cool, aber das was Du über ihn schreibst stimmt so gar nicht.

                    Todd ist im höchsten Maße berechnend, hat auch immer einen Fallbackplan oder eine Exitstrategie in der Hinterhand. Sein Handeln ist auch absolut von seinen Interessen dominiert, er ist definitiv eigennützig.
                    Das ist halt, was ihn in meinen Augen so menschlich macht: Er kümmert sich um seine ganz eigenen Interessen und ist skrupellos genug sie bis zum Schluss zu verfolgen.
                    Außerdem scheint er anders als die meißten anderen Wraith weit im vorraus zu planen und die Pläne seiner Gegner für seinen eigenen Nutzen zu missbrauchen.

                    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                    Ich stimme dir größtenteils zu, aber was bitteschön hat den Todd gegen das töten? Mir fallen da z.B. heimtükische Attentate gegen Königin + rechte Hand ein und auch sonst lässt es Todd ziemlich kalt, wenn mal eben ein oder ein sein Basisschiff mit 1000 von Wraith zerstört wird.
                    Ich meinte damit, dass Tod Sheppard bei ihrer ertsen Begegnung überleben ließ und Sheppard ihn dafür ebefalls davonkommen ließ.
                    mfg Zitronenallergie
                    Eli: This is not good.
                    Lt. James: Try not to panic.
                    Eli: Experience tells me, that this is a very good time to panic.

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                      #40
                      Zitat von Zitronenallergie Beitrag anzeigen
                      Das ist halt, was ihn in meinen Augen so menschlich macht: Er kümmert sich um seine ganz eigenen Interessen und ist skrupellos genug sie bis zum Schluss zu verfolgen.
                      Außerdem scheint er anders als die meißten anderen Wraith weit im vorraus zu planen und die Pläne seiner Gegner für seinen eigenen Nutzen zu missbrauchen.
                      Das klingt aber auch ganz anders als bspw. "Seine Ziele waren immer relativ eigennützig", wobei ich bei der Definition von "Menschlichkeit" doch ein wenig die Luft (scharf) anhalten muß.

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                        #41
                        Zitat von geishapunk Beitrag anzeigen
                        Das klingt aber auch ganz anders als bspw. "Seine Ziele waren immer relativ eigennützig", wobei ich bei der Definition von "Menschlichkeit" doch ein wenig die Luft (scharf) anhalten muß.
                        Naja eine gute Planung kann auch hilfreich sein, wenn man seine eigenen Interessen durchsetzen möchte.
                        Und natürlich ist ein solches Vorgehen nicht die Essenz der Menschlichkeit,
                        aber bei weitem komplexer und menschenähnlicher als das Verhalten der anderen Wraith,
                        die die meiste Zeit auf ihre Hives blieben und bei Bedarf "ein paar" Menschen entführten und in Kokons lagerten.

                        Immerhin versuchte er auch innerhalb der matriarschalischen Wraith-hierarchie aufzusteigen und hatte wie gesagt Ambitionen,
                        die über das bloße Aussaugen von Menschen und die Bekämpfung der Atlantisbewohner hinausgehen.
                        Außerdem ist er der einzige Wraith außer Michael, der ja eigentlich irgendein Mischlingsvieh ist, der auch wirklich etwas tiefgründiger charachterisiert wurde bzw. mehr Screentime hatte.
                        Letztendlich bleibt auch er nur ein Wraith und jeder kann ihn für so menschlisch, oder auch eben nicht, halten, wie er möchte.
                        Eli: This is not good.
                        Lt. James: Try not to panic.
                        Eli: Experience tells me, that this is a very good time to panic.

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                          #42
                          Todd ist das Gesicht der Wraith. Er beweist, dass Wraith nicht nur knurren oder fauchen können. Undurchschaubarkeit ist sein Markenzeichen und wird deutlich zur Schau gestellt. Todd ist es, der die Wraith aus ihrer bisherigen Eindimensionalität entlässt.

                          Kann man ihm trauen? Nein, das kann man nicht. Er schließt nur Bündnisse zum eigenen Vorteil ab. Günstig ist es natürlich, wenn es auch Atlantis nützt. Die Replikatoren zum Beispiel haben ja beiden Seiten (Menschen und Wraith) geschadet. Todd schafft es geschickt, die Atlantis-Crew einzubinden.

                          In Erinnerung bleibt Todd für mich als stets rätselhafte Figur, der von Atlantis am besten das Gefängnis kennt und da immer wieder rausgekommen ist.

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