Welche Charaktere wurden für euch unnötig entfernt

[hismoom]

Folgende Charaktere hätten meiner Meinung nach bleiben können:

Simmons aus SG1: Ich empfand ihn als Schurke mit Niveau, er hätte mehr Bedeutung bekommen können.

Weir: gut als Diplomatin, war fest integriert, Nachfolge schlechter.

Carson Beckett: zwar etwas unauffällig, aber sehr sympathisch, auch hier: schwache Nachfolge.

[Luna]

Anubis : fand ich schade das er nach so "kurze" Zeit gehen musste !
so als halbaufgestiegener Goa'uld war er als Feind eigentlich Perfekt
mehr bzw stärker als ein Goa'uld aber dennoch nicht so übertrieben stark wie die Ori
Er war meiner Meinung nach viel besser geeignet als die ganze verdammte übertriebene Ori-Geschichte ^^

Carson Beckett : wurde im Grunde schon alles dazu gesagt warum und wieso + das die Nachfolge auch hier nicht mal am Ansatz an ihn ranreichte

Dr. Elizabeth Weir : auch hier wurde mehr oder weniger schon alles dazu gesagt + ebenfalls ne schwache Nachfolge
(wobei ich den Charakter Richard Woolsey sehr mag aber den hätten sie anders miteinbauen können)
Sam hätte es bei SG-1 belassen sollen plus gelegentlichen Gastauftritten in den anderen Serien
in SGA fand ich sie nicht so überzeugend

Dr. Janet Fraiser : *schnief* da musste ich auch heulen -.-
schade das Dr. Lem nie wirklich eine Chance in SG-1 (ihr Rolle meine ich jetzt damit)

sind bestimmt noch mehr Charaktere .. aber im Moment fallen mir grad keine ein

so halb ..
Jonas Quinn : ebenfalls schade das er gehen musst da ein Schauspieler zurückkommen wollte weil es mit ner "echten" Schauspielkarriere nicht geklappt hat ^^
aber ausser ihn ne Nebenrolle zu verpassen oder ihn in ein anderes Team zu stecken wüsste ich jetzt selbst nicht was sie mit ihn hätten machen können nachdem Daniel wieder zurück war

[Klein_Claudi]

Ich schließe mich Euch an: Weir, Frasier und Beckett.

Frasier hatte keine wirkliche Nachfolgerin. Dr. Lam hatte nur einen kurzen Auftritt gehabt und wurde schnell ersetzt. Schade, da ich Lexa Doig gerne sehe. Aber Frasier war eindeutig besser. Schön war, dass sie in einer Folge wieder zurückkehren durfte. Ja, im Science-Fiction ist keiner lange tot. Besonders bei Stargate nicht.

Bei Weir und Beckett fand ich es unnötig, weil sie beide meine Lieblingscharaktere bei Stargate Atlantis waren.

O'Neill wurde auch unnötig aus Stargate SG1 entfernt. Immerhin war er die tragende Figur der Serie.

[Amaranth]

O'Neill wurde auch unnötig aus Stargate SG1 entfernt. Immerhin war er die tragende Figur der Serie.

RDA wollte gehen, da er mehr Zeit mit seiner Familie verbringen wollte. Stargate blieb er ja mit seinen gelegentlichen Gastauftritten treu. Die Ära Cameron war mMn wegen dem schlechten Ori-Arc eine unwürdige Nachfolge, nicht wegen der Charaktere.

Für mich unnötig entfernt wurde eigentlich nur Beckett, wobei ich Keller nichtmal schlecht als Nachfolgerin fand. Ich hätte gerne beide gehabt. Bei Weir war gut, dass frischer Wind bei SG:A reinkam (v. a. mit Woolsey) und Frasier hatte ein derartig würdiges und emotionales Ende gehabt, dass man nicht dagegen argumentieren kann. Ja, der Charakter war verdammt gut gewesen, aber irgendwann müssen alle mal gehen und in der Form, wie es gemacht wurde, war es einfach exzellent ausgeführt.

Ich fand es aber extremst schwach, dass man Beckett nur wegen dem Fandome wiederbelebt hat. Man hätte ihn eventuell noch für einen Gastauftritt mit reinnehmen können, aber so inkonsequente Schreiberei ist einfach widerlich und trägt nicht gerade zur Qualität der Serie bei.

[Klein_Claudi]

RDA wollte gehen, da er mehr Zeit mit seiner Familie verbringen wollte. Stargate blieb er ja mit seinen gelegentlichen Gastauftritten treu. Die Ära Cameron war mMn wegen dem schlechten Ori-Arc eine unwürdige Nachfolge, nicht wegen der Charaktere.

Dass Anderson aus privaten Gründen ausstieg, weil er alleinerziehender Vater einer Tochter war, wusste ich schon. Aber vollständigkeitshalber wollte ich seine Rolle auch erwähnen. Ich bin kein großer Fan von Mitchell, weil er meiner Meinung nach mehr eine Kopie von O'Neill war.

[DefiantXYX]

Jacob Carter/Selmak

Bei ihm verhält es sich ähnlich wie mit Bratak, tauchen diese Charaktere auf, sind die Folgen i.d.R. besser als der Durchschnitt. Auch wenn er einen großen Abgang hatte, der dennoch irgendwie aufgrund der bedeutsamen gleichzeitig stattfindenden Ereignisse kaum von Bedeutung war, hätte ich ihn gerne in noch ein paar Folgen gesehen.

Generell muss mal bei SG festhalten, dass Charaktere gerne dann verschwinden/sterben, wenn man ihren spezifischen Handlungsstrang nicht mehr weiterführen wollte/konnte. So waren die Tok'Ra nach ihrem Höhepunkt in Staffel 4 (?!) immer mehr in den Hintergrund gerückt und schließlich schloss man mit Jakob´s Tod auch nahe zu sämtlichen Handlungen ab. Klar, in 1-2 Folgen tauchen noch namenlose Tok'Ra als Statisten auf, aber sie sind längt nicht mehr die treibende Kraft wie einst.
Sämtliche Goa'Uld wurde auch dann aus dem Weg geräumt, wenn man Platz für etwas gefährlicheres brauchte.

[Sunny]

Für mich an erster Stelle:

Beckett:

So, stelle ich mir einen besten Freund vor. Ein Kumpel mit dem man durch dick und dünn gehen kann. Für mich ist es bis heute nicht nachvollziehbar, weshalb man ihn aus der Serie genommen hat, ihn später periodisch wiederkehren ließ, um ihm dann letztendlich doch den Gnadenschuss zu verpassen.


Weir:

Ich mochte Sam Carter, in SG1 genauso wie in SGA. Weir dadurch als Charakter zu verlieren gefiel mir jedoch nicht. Ein integer Charakter, der das Team zusammen hielt, die einer Konfrontation aber auch nicht aus dem Weg ging.


Jacob Carter:

Eine Figur, die für mich Ruhe und Entspannung verkörperte. Als Selmak mochte ich ihn auch sehr.


Fraiser:

Warum nur hat man sie aus der Serie geschrieben? Sie war für mich dieser kleine quirlige Typ, der O'Neill zu gern die Lampe in die Augen gestrahlt hat.