[318] "Untergetaucht" / "Submersion"

[ArwenEvenstar]

Und Ronon ist wohl doch kein so guter Schützte, wie man immer gedacht hat. Seltsam, dass die Frontscheiben der Puddlejumper nicht stabiler sind.

Das hat man doch nur gemacht, damit die ganzen Fangirls einen nassen Sheppard begaffen können.
Ansonsten hat es mich auch sehr überrascht, dass Ronon der Queen nicht in den Rücken schießt...sondern die empfindliche Scheibe trifft.

[Astrofan80]

Das hat man doch nur gemacht, damit die ganzen Fangirls einen nassen Sheppard begaffen können.
Ansonsten hat es mich auch sehr überrascht, dass Ronon der Queen nicht in den Rücken schießt...sondern die empfindliche Scheibe trifft.

Zufall aber auch... Wenn Ronon die Queen gekillt hätte, wäre durch die Selbstzerstörung des Wraith-Schiffes die Bohrplattform nebst Atlantis in die Luft geflogen, weil ja McKay die Selbstzerstörung nicht abschalten konnte.

[ArwenEvenstar]

Zufall aber auch... Wenn Ronon die Queen gekillt hätte, wäre durch die Selbstzerstörung des Wraith-Schiffes die Bohrplattform nebst Atlantis in die Luft geflogen, weil ja McKay die Selbstzerstörung nicht abschalten konnte.

Wobei ich zugeben muss, dass ein durchnässter, triefender Sheppard schon ein netter Anblick ist. *seufz*

Und wieder sieht man einmal, wie viel Glück unsere Lantianer haben: einmal in 3445454054 Fällen verfehlt der sonst so treffsichere Ronon sein Ziel. Damit gibt er McKay die Möglichkeit, mal wieder den Tag zu retten. Das ist Teamwork.

[Yoko]

Ich gebe dieser Folge 5 Sterne.

Es ist zwar sehr unglaubwürdig, dass die Wraith einen Tauchgang bei dem Wasserdruck überlebt (selbst wenn sie sich vorher mit Lebensenergie vollgesaugt hat), aber wegen solcher Kleinigkeiten die Folge abzuwerten wäre unfair.

[irony]

Eigentlich freute ich mich auf die Folge. Endlich wieder Wraith nachdem diese die letzten 10 Episoden zugunsten der Replikatoren-Klone und Planet-of-the-Week-Einzelfolgen ziemlich vernachlässigt wurden. Und die erste Hälfte war tatsächlich noch ganz unterhaltsam. Schön düstere Horror-Atmosphäre und ein paar Red-Shirts die draufgehen durften

Ja, stimmt. Der Anfang der Folge, die ich mit fünf Sternen bewerte, war gut gelungen, sehr gut sogar. Mir wäre ein harter Kampf auf der Bohrstation lieber gewesen, als was dann nach der wenig überzeugenden Gefangennahme der Queen passiert ist.

Allerdings sobald die Wraith-Queen gefangen genommen wurde lief alles nur noch nach Schema F ab. Teylar darf mal wieder probieren in den Geist eines Wraith einzudringen. Die Queen selbst ist (wie immer) nur ein grunzend schnaufendes Monster (was ist mit der Entwicklung von "Common Ground" wo es hieß "there are many things you don't know about Wraith"? - haben die Autoren das wieder ganz vergessen).

Letztlich ist die Folge doch wieder nur eine sinnlose Füllfolge. Zwar noch recht unterhaltsam, mit einem netten Unterwasser-Setting, wofür ich immer gerne Pluspunkte gebe, aber vermutlich hat man bzgl. der Wraith die besten Ideen schon gesehen. Allmählich wirds an dieser Front auch langweilig.

Noch viel schändlicher ist jedoch, dass man anscheinend auf den Tod eines Main-Cast-Mitglieds völlig vergesssen hat. Null Trauer, McKay ist so arrogant wie eh und je (nicht ein Hauch von Charakterentwicklung). Selbst bei SG1 hat man bei "Line in the Sand" Daniels Entführung nicht vergessen. Oder bei "Das Geheimnis der Asgard" wurde noch um ihn getrauert, nachdem er in "Die Entscheidung" gestorben ist. Doch hier? Nein, meine Herrn Autoren, so etwas konnte man sich noch in Zeiten von TNG erlauben, heutzutage erwartet man von einer Qualitätsserie etwas anderes.

Das stimmt. Zwar weiß man nicht, wie viel Zeit vergangen ist, aber das ist doch dann doch ein echter Mangel der Serie, so wenig Kontinuität zu reflektieren. Beckett war nun wirklich einer der Sympathieträgern, denen man, anders als bei Lt. Ford, wirklich hinterher trauert, auch als Zuschauer.

Interessant, dass Atlantis eine mobile geothermische Bohrplattform verfügt. Allerdings fragt man sich, wozu die Antiker so was benötigten, da sie doch ZPM am laufenden Band herstellen konnten. [...] Seltsam, dass die Frontscheiben der Puddlejumper nicht stabiler sind.

Geothermische Plattform, warum nicht? ZPMs haben den Vorteil / Nachteil, dass sie sehr mobil sind und auch in falsche Hände geraten können, und davon abgesehen schadet es auch nicht ALTERNATIVE Energiequellen zu nutzen. Die Antiker waren eben SEHR forschungs- und experimentierfreudig. Wirklicher Schrott hingegen ist die verdammt schwache Jumper-Frontscheibe.

[Keymaster]

VOn mir bekommt die Folge ***Sterne, dafür das es eigentliche eine recht vorhersehbare Episode war, man konnte sich ja denken das von denn WIssenschaftlern, die man zuvor noch nicht gesehen hat, mindestens einer stirbt, spätetestens beim auftauchen der Wraithqueen kamen einem solche Vermutungen.

Das Weir die Expidition begleitet fand ich einfach überflüssig, wer leitet wohl in ihrer Abwesenheit Atlantis? nunja und eine wirkliche Aufgabe hatte sie auch auch nicht auf der Bohrstattion zu erledigen.

Ein weiterer Kritikpunkt ist meinerseits das man Dr.Becket mit keinem Wort erwähnt.

Im großen und ganzen war es eine recht soldie Folge mit kurzweiliger Action und einer gruseligen Wraithkönigin über die man gern mehr erfahren hätte.

[Zoe Dylan]

Das Weir die Expidition begleitet fand ich einfach überflüssig, wer leitet wohl in ihrer Abwesenheit Atlantis? nunja und eine wirkliche Aufgabe hatte sie auch auch nicht auf der Bohrstattion zu erledigen.

Ein weiterer Kritikpunkt ist meinerseits das man Dr.Becket mit keinem Wort erwähnt.

Das sehe ich auch so. Im großen und ganzen fand ich diese Folge nicht schlecht. Allerdings gab es aber auch eher unwahrscheinliche Begebenheiten, wie in den anderen Beiträgen schon öfter angesprochen wurde. Ich hab mich aber durchaus unterhalten gefühlt. Teyla konnte ihre mentale Fähigkeit verbessern. Sie hat sich sicher total darüber geärgert, dass die Wraith sie unter Kontrolle hatte. Für mich ist es eine gelungene Folge allerdings auch mit kleinen Schwächen.