[506] "Der Schrein" / "The Shrine"

[Anikan84]

Ich fand die Folge sehr bewegend.
Gerade die Teammomente waren wieder klasse, und ich bin gespannt was jetzt aus der McKay-Keller Beziehung wird.
Auch die Schauspielerischen Leistungen waren wieder klasse, gerade die der Hewletts (David besonders natürlich).
Und es gab auch einige sehr schöne Bilder (Atlantis bei Nacht, das halb unter wasser stehende Gate)

gebe 6 Sterne

[Kompensator]

Aber dieses ganze Beziehungsdrama gleicht schon fast einer schlechten Dailysoap. Darauf hätten sie ruhig verzichten können.
Wozu gibt es denn Fanfiction?

Also wenn die Produzenten Sachen weglassen würden mit der Begründung, dass es ja Fanfiction gibt, wäre das für mich eine ziemliche Sauerei. Denn nicht jeder, der Atlantis guckt, liest auch die entsprechende (oder überhaupt irgendeine) Fanfiction.
Und das das ganze in Daily Soap ausbricht, ist doch wohl quatsch. Generell finde ich es bescheuert wenn die Leute sagen, dass sie Sci-Fi sehen wollen, und kein "Liebesgeplänkel" hören wollen. Für mich macht so etwas auch die Glaubwürdigkeit aus. Gerade bei Rodneys Charakter passt es sehr ins Bild, dass er sein Ego erst im Angesicht des Todes überwinden kann und seine Gefühle für Jennifer "gestehen" kann.
Wenn man reines Sci-Fi sehen will, dann guckt man sich lieber das doch arg trockene Star Trek TNG an (nichts gegen TNG, ich finde es ebenfalls toll). Die Beziehungssachen sind dort derart oberflächlich dargestellt, dass sich mir bei Folgen, die sich darum drehen richtiggehend die Zehennägel aufrollen!
Hier wurde meiner Meinung nach eine tolle Folge geschrieben und diese gefühlsgeladenen Momente waren "Beiwerk" und kamen trotzdem besser rüber!

[Seythia]

Also wenn die Produzenten Sachen weglassen würden mit der Begründung, dass es ja Fanfiction gibt, wäre das für mich eine ziemliche Sauerei. Denn nicht jeder, der Atlantis guckt, liest auch die entsprechende (oder überhaupt irgendeine) Fanfiction.
Und das das ganze in Daily Soap ausbricht, ist doch wohl quatsch. Generell finde ich es bescheuert wenn die Leute sagen, dass sie Sci-Fi sehen wollen, und kein "Liebesgeplänkel" hören wollen. Für mich macht so etwas auch die Glaubwürdigkeit aus. Gerade bei Rodneys Charakter passt es sehr ins Bild, dass er sein Ego erst im Angesicht des Todes überwinden kann und seine Gefühle für Jennifer "gestehen" kann.
Wenn man reines Sci-Fi sehen will, dann guckt man sich lieber das doch arg trockene Star Trek TNG an (nichts gegen TNG, ich finde es ebenfalls toll). Die Beziehungssachen sind dort derart oberflächlich dargestellt, dass sich mir bei Folgen, die sich darum drehen richtiggehend die Zehennägel aufrollen!
Hier wurde meiner Meinung nach eine tolle Folge geschrieben und diese gefühlsgeladenen Momente waren "Beiwerk" und kamen trotzdem besser rüber!

Versteh mich bitte nicht falsch, ich bin Shipper aus Leidenschaft.
Aber bevor man uns so halbe Sachen hinwirft bin ich noch immer für den Ausweg es einfach ganz sein zu lassen.
Und Leute wie ich, oder fast alle Shipper, pardon, wenn es dich nicht mit einschließt, lesen/schreiben dazu dann enfach fanfiction.

Statt diese, meiner Meinung nach in dieser Folge eher unpassende (und das hätte auch Ronon/Jen eingeschlossen) Lovestory, einzufügen, hätte man sich mehr auf die Beziehung zwischen Jeannie und Rodney beschränken sollen.
Die wurde meiner Meinung nach sehr gut beschrieben, hätte aber noch weiteres Ausbaupotenzial.

Und weshalb ich diese Dreiecksbeziehung nicht mag?
Jennifer Keller ist eine sehr unbeliebte Person, das ist eine Tatsache, obwohl ich persönlich sie sehr sehr gerne mag. Zuerst kam Quarantine, dann kam Tro. Es werden für Jen 2 unterschiedliche Männer 'ausgesucht'. Nur die Geschichte in Trio wurde wirklich weiterverfolgt. Rodney liebt sie also. Und Ronon?
Ich weiß ja, es kommt noch SPOILERTracker, First Contact und Lost Tribe um die Beziehung zwischen ihr und Ronon auszubaun.
Trotzdem wurde diese...angebliche Dreiecksbeziehung einfach nicht gut dargestellt. Sie fokusiert sich einfach pro episode auf den ihr gerade zur Verfügung gestellten mann.
Das macht das ganze unglaubwürdig.
Siht man jede Episode einzeln, so mag es nett sein, aber für den Gesamtstoryverlauf ist das eher schädlich.

Nunja, wie gesagt, das ist meine Meinung.

[Makrovirus]

Und weshalb ich diese Dreiecksbeziehung nicht mag?
Jennifer Keller ist eine sehr unbeliebte Person, das ist eine Tatsache, obwohl ich persönlich sie sehr sehr gerne mag. Zuerst kam Quarantine, dann kam Tro. Es werden für Jen 2 unterschiedliche Männer 'ausgesucht'. Nur die Geschichte in Trio wurde wirklich weiterverfolgt. Rodney liebt sie also. Und Ronon?

Ehrlich gesagt hoffe ich ja, dass man diesen Käse mit Ronon als solchen erkannt hat und jede weitere Erwähnung einfach bleiben lässt, auch wenn ich befürchte, dass es nicht so kommt.

[kiko82]

Was für eine fantastische Folge. Natürlich ist die Grundidee mit dem Parasiten nicht gerade neu und auch nicht sonderlich innovativ aber sie wurde ziemlich gut umgesetzt.

Besonders hervorzuheben ist an der Stelle David Hewlett, der den degenerierten Rodney wirklich fantastisch spielt.
Die Folge ist sehr emotional gemacht, fast schon unüblich für SGA.
Dass sich da was zwischen ihm und Jennifer was anbahnt, das hat man ja irgendwie schon fast erwartet und wurde glaube ich von offizieller Seit irgendwie auch schon mal leicht angedeutet. Dass es so ist stört mich allerdings persönlich nicht so, das macht Rodney dann wieder etwas menschlicher und zeigt, dass er schon lange nicht mehr der egozentrische Wissenschaftler ist, der er sogar noch zu Zeiten von SG-1 noch war.

Gut fand ich auch nochmal, dass die Freundschaft zwischen ihm und John nochmal stärker hervor kommt. Nach Carsons Abgang hatte Rodney eigentlich erst einmal keine Bezugsperson mehr und niemanden den er wirklich einen Freund nennen kann. Vor allem da die beiden ziemlich gegensätzlich sind und zudem noch in einem Team, kann man sich einfach auch gut vorstellen, dass John und Rodney gute Freunde werden.

Ich fand die Folge toll, sehr emotional und wieder mit einem kleinen Auftritt von Jeannie. Abgesehen von der Hirn-OP mit dem Akkuschrauber (der aber sicher genauso gut funktionieren sollte) in einer total unsterilen Umgebung, war es für mich eine der besten SGA Folgen bisher.

[Snobantiker]

Eine wirklich hervorragende Folge, zumindest in der ersten Hälfte der Folge. Danach fällt es etwas ab, aber ok, die Folge bleibt trotzdem noch sehr gut. Eins fand ich dabei jedoch schade: Dass Rodney von dem Parasiten befallen wurde - und man damit wusste, dass er irgendwie wieder geheilt würde. (Das hat das ganze etwas weniger dramatisch gemacht) Weil das wäre auch eine hervorragende Abschiedsfolge für seinen Charakter gewesen, wenn man ihn aus irgendwelchen Gründen hätte rausschreiben wollen. Aber egal, auch so war es noch sehr unterhaltsam.

Die Schauspielerische Leistung von beiden Hewletts war wirklich ausnehmend gut, die Szenen zwischen den Charakteren (vor allem Rodney/Sheppard auf dem Balkon beim Bier trinken) sehr glaubwürdig und emotional. Das einzige was mich doch gestört hatte, war das "I love you" von Rodney am Schluss. Das kam mir doch etwas sehr plötzlich. Ich mein, ok, er mag sie, will mit ihr ausgehen. Aber gleich Liebe? Andererseits würden sie auch ein nettes Paar abgeben (wobei ich mir auch eine Ronon / Keller Beziehung vorstellen kann - und ist euch mal aufgefallen, wie groß dieser Schauspieler ist? ). Die Lösung am Schluss, dass der Parasit einfach von selbst verschwindet, nachdem Keller ein Loch mit einem Akkubohrer in den Schädel gebohrt hat fand ich doch etwas übertrieben. Auch das hat die Folge etwas geschmälert (mal davon abgesehen, dass mich sehr interessieren würde, was es mit diesem Antikergerät auf sich hat...). Die sollten ein Schild aufstellen: Loch in den Kopf bohren, abwarten und Patienten werden wieder gesund

Lustig fand ich auch das

"Last Supper"
"It suits your messiah complex"
"True..."

Insgesamt 5 Sterne.

[Orovingwen]

Klasse Folge! Endlich mal wieder.
D. Hewlett ist natürlich hervorragend bei der Darstellung, aber ich fand es interessant je mehr Rodney vergisst desto netter wird er. ja manchmal ist Unwissenheit ein Segen^^

Die Geschichte wurde nicht mal so ungeschickt abgehandelt, nur irgendwie fand ich es etwas sehr abrupt, dass Ronon Jeanny sofort in den Arm nimmt und ihr vor schlägt, dass sie zum Schrein gehen. da hätte ich ein zwei hinführende Sätze noch besser gefunden. Nun gut. Aber immerhin beweist sich Ronon mehr als eine Tötungmaschine.

Die Videoeinblendungen waren manchmal etwas verwirrend, weil zusammenhanglos&durcheinander hinein geschnitten. Auch dass McKay Keller liebt ist etwas übertrieben. Mögen oder an ihr interessiert sein hätte doch gereicht.

Ich will aber gar nicht soviel schlechtes auflisten, weil mir die Folge trotz Akkuschrauber Methoden sehr gut gefallen hat. Besonders McKay/Sheppard. Wie er nach John ruft und dann natürlich die Biertrinkszene. Einfach genial

5*****

[Bondurkan]

Eine der allerbesten SGA-Folgen. Warum, wurde hier ja schon mehrfach gesagt. Fantastisch gespielt, glänzende Momente zwischen den Figuren etc. Die an sich triviale Haupthandlung ermöglicht einen tiefen Einblick in die Innenwelt der Charaktere. Besonders originell finde ich die im Prinzip einfache Idee, dass Rodney nur ohne seinen Intellekt in der Lage ist, seine sympathische Seite zu zeigen und seine Gefühle auszudrücken. Das ist doch wirklich ein sehr gutes Bild.

[Antiker 92]

Ich fand die Folge auch super, vor allem der Anfang war einfac genial:

Rodney: I am not a doctor, doctors are smart, I am NOT smart, so it is Mister...... I used to be the smartest person ever, but not anymore(oder so ähnlich)

Das aus Rodneys Mund zu hören ist ja schon was ganz neues, an Selbsterkenntnis kaum zu überbieten.

Fand es nur komisch, dass es zwar tausende Wraith geben soll auf dem einen Planeten, aber kein einziger schaut mal in der Höhle vorbei und macht bissl Stress.

Und die Überflutung des anderen Planeten ist vermutlich ein versteckter Apell von wegen "Global Warming", steigende Meeresspiegel etc...

[Bubfen]

Ich finde das ist die beste Folge der ganzen Staffel wenn nicht sogar Serie denn was David Hewlett alias Dr. Meredith Rodney McKay da an schauspielerischen können abgeliefert hat hat mich echt stellenweise zu tränen gerührt wenn man sieht was auch in der Wirklichkeit ganz schnell aus einen werden kann.

Also was die Produzenten und Schauspieler da abgeliefert haben find ich einfach genial. ich freu mich jetzt schon die deutsche Version davon bald zu sehn.

[ArwenEvenstar]

Die deutsche Synchro hat die Folge versaut.

Wieso zum Teufel siezen sich John und Rodney immer noch? Das ist so.... ARGH!

Trotzdem wird "The Shrine" immer zu meinen Lieblingsfolgen zählen...im Original.

[elyc]

Was?? De siezen sich immer noch??!? Das ist ja total lächerlich!!! *augenroll* Trotzdem natürlich einer der schönesten Folgen überhaupt. Bis auf die letzte Minute. Wenn sie sich die gespart hätten, wäre dem Fandom einiges erspart geblieben... *hüstel*

[ArwenEvenstar]

Immerhin duzen sich Jeanny und Rodney- das habe ich gestern mit Erleichterung festgestellt.

Was war die letzte Minute nochmal? Nach der Biertrink- und Arthur-Szene habe ich es ausgemacht.

[Bubfen]

Die deutsche Synchro hat die Folge versaut.

Wieso zum Teufel siezen sich John und Rodney immer noch? Das ist so.... ARGH!

Trotzdem wird "The Shrine" immer zu meinen Lieblingsfolgen zählen...im Original.

da hast du völlig recht

ich war bis jetzt noch kein Verfechter von den Englischen Originalen egal bei was Filmen oder Serien aber jetzt schon die ganze 5te Staffel denk ich wie beschissen es übersetzt und Synchronisiert wurde.
Bei der Volge kamen mir im Englischen Original echt die Tränen und jetzt auf Deutsch hab ich eher öfters gelacht als alles andere.

Also mein Fazit eine sehr gute Folge aber für jeden der gut Englisch kann sollte es sich auch auf Englisch ansehn

[Der Mann hinter dem Vorhang]

Schon wieder eine Folge in der ein Teammitglied von einer Krankheit befallen wird. Solche bzw. ähnliche Handlungen hat man schon des öfteren bei SG-1 und SGA gesehen. Das gegen Ende der Folge McKays Parasit entfernt werden kann war abzusehen. Und es war auch abzusehen, dass das Geheimnis des Schreines von McKay bzw. seiner Schwester entschlüsselt werden kann. Ronon und Teyla bezeichneten den Schrein zuvor als heilig oder so ähnlich und schrieben ihm mysteriöse geheimnisvolle Kräfte zu, aber wenn McKay dort kurzeitig für einen Tag bei klarem Verstand sein wird und auch noch seine ebenso schlaue Schwester dabei ist, war klar das er sich eher um die entschlüsselung des Geheimnisses des Schreines kümmern würde als um sein sogenanntes "letztes Abendmahl" mit seinen Freunden.
Das die Wraith erwähnt und ihr Außenposten kurz gezeigt wurde, hielte ich anfänglichs für unnötig. Doch gegen Ende machte dies Sinn, weil Sheppard wegen den Wraith Atlantis nicht kontaktieren bzw. einen zweiten Jumper durchschicken lassen wollte und so Keller gezwungen war bei der OP zu improvisieren was das ganze vielleicht ein bißchen dramatischer gemacht hat.
Trotzdem hätte man dann ruhig mehr von den Wraith zeigen sollen. Die Bilder des MALPs waren okay, aber als der Jumper durchs Gate flog, hätte ich mir ruhig ein paar schöne Szenen gewünscht, z.B. hätte man mehr von den Wraith Schiffen zeigen können und wie der Jumper dort hindurchflog.
Die Szenen auf dem Planeten, die Stelle vor dem Wasserfall und auch in der Höhle sahen wiedrum sehr schön aus.
Auch die Anfänge der Episode, als das Team auf dem Stargate saß und vom Wasser umschlossen war, machten einen schönen Eindruck und waren mal originell. Nur leider wurde die Rettung des Teams zu stark abgekürzt: Im einen Moment saßen alle noch auf dem Gate, im anderen kamen sie dann in Atlantis an. Da hätte man ruhig noch mehr zeigen können, die eigentliche Rettung mit dem Jumper und so.
Auch wirft sich mir da eine Frage auf, vielleicht kann sie mir jemand beantworten:
Nach der Rettung kamen Sheppard und sein Team zu Fuß durch das Gate. Woolsey fragte noch warum sie denn nicht mit dem Jumper kommen und Sheppard meinte er hätte das Rettungsteam weiter geschickt um nach weiteren Überlebenden zu suchen.
Okay, aber wie ist dann Sheppard durchs Gate gekommen?
Das Stargate auf dem Planeten müssste doch noch unter Wasser stehen, also sind dann Sheppard und seine Leute per Jumper (der keinen Hyperraumantrieb besitzt) auf den nächsten Nachbarplaneten (der zufällig ganz in der Nähe war und auch noch ein Gate besitzt) geflogen wurden dort abgesetzt und sind durchs Gate gegangen. Der Jumper wiederum flog zurück zum Planeten und es wurde nach dem anderen Team gesucht. Übrigens auch schade, das man nichts weiter vom anderen Team im Basislager mehr erfuhr: Hatte das Wasser sie erwischt? Wurden sie gerettet? Ein kleiner Satz der Aufklärung hätte da genügt. So hätte Woolsey z.B. sagen können: "Der Jumper hat alle Mitglieder des Basislagers unversehrt aufgefunden."

Positives:
- David Hewletts Leistung, er spielte den kranken McKay richtig gut
- McKay gibt zu Keller schon seit einiger Zeit zu lieben und die schöne
Szene in der McKay im Krankenbett mit Keller sein Essen teilt
- die schönen Wasserfall-Szenen auf dem Planeten
- Woolseys Verhalten und einige Infos über seine Person, z.B. das sein Vater selbst Alzheimer hatte
- das erneute Wiedersehen von McKay Schwester Jeannie
- die Idee Videobotschaften vom Verlauf von McKays Krankheit in unregelmäßigen Abständen zu zeigen und der Wechsel zwischen gegenwärtiger Handlung und Rückblenden (auch wenn das bei Stargate nichts neues ist)
- die Szene in der Sheppard und McKay Bier am Pier trinken
- einige Lustige Momente: Woolsey erwähnte gegenüber Armelia er würde was essen und so, später bemerkte er das dies absolut überflüssig zu erwähnen ist oder auch die improviesierte Operation als Sheppard den Bohrer aus den Jumper holt und noch einige andere Szenen

Negatives:
- die Rettungsmission auf dem überschwemmten Planeten wurde stark abgekürzt und lässt einige kleine Fragen zurück
- die Ankunft auf dem Planeten mit dem Schrein, weinig Interaktion mit den Wraith bzw. kaum Ansichten des Wraith Außenposten und des Jumpers
- die stark vorhersehbare Handlung
- die nicht gerade originelle Handlung

Fazit:
Duchschnittliche Einzelfolge die nicht weiter wichtig für die Staffel ist (Aunahme: McKay gibt zu Keller zu lieben) mit einigen hübschen Schauwerten, einem Wiedersehen mit Jeanie Miller und guten Charaktermonenten.
3 Sterne ***