
Nachdem das Kommando SG-1 nur mit Mühe einer Gruppe marodierender Goa'ulds entkommen ist, warnt Daniel Jackson die Erdstreitkräfte, das es nur eine Frage der Zeit sein kann, bis diese auch die Erde angreifen.
Aber das Stargate-Projekt sieht sich zur Zeit mit ganz anderen Problemen konfrontiert: Senator Kinsey - der das Budget für das Milliarden-Dollar-Projekt verwaltet und neu festlegen soll. Er sieht im Projekt Stargate eine in diesem Ausmaß noch nie da jgewesene Verschwendung von Steuergeldern, und empfiehlt die Schließung und Stillegung von Stargate.
Selbst eine Durchsicht aller vorhergehender Expeditionen können den Senator nicht von der Wichtigkeit des Stargates und der Gefahr, die von den Goa'ulds ausgeht, überzeugen. Während der Senator der festen Überzeugung ist, daß das Programm gestoppt und das Stargate wieder begraben werden muß, werden Daniel's Warnungen vor einer bevorstehenden Invasion der Erde immer lauter ...








Fast nur Wiederholungen/Rückblenden... Der Sinn, der hinter dieser Folge steht ist ja recht interessant und in anlehnung der folgenden Handlung und der nächsten 2 Folgen ist es vertretbar. Auch wichtig zu erklären, wieso die USA ein so teures und gefährliches Projekt finanzieren!!
Ich hab bei solchen Folgen immer das Gefühl, dass die hier Geld sparen mussten um es wieder für einige andere Spitzenfolgen auszugeben! Was sicher auch gut ist, aber auf kosten einer anderen Folge, die dann so schlecht wird?

, Wie es einigen anderen Kurzlebigen Serien beschieden ist! Jedenfalls macht die Folge so den Eindruck, aber der kann ja auch trügen!!
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