[0303] "Die Saat des Verrats" / "Fair Game" - SciFi-Forum

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[0303] "Die Saat des Verrats" / "Fair Game"

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    #31
    Grosse Reden am Anfang.
    Wirklich wichtig dabei ist nur die Beförderung von Sam Carter.

    Nunda wird es ernst -- die fröhliche Goa'uld-Jagd wird anscheinend nicht so einfach auf alle verbleibenden Systemlords ausgeweitet. Verhandlungen - eine besondere Herausforderung - besonders für Jack O'Neill ("Ich hasse sie EGAL wo sie sich aufhalten."). Die Asgard melden sich und deuten einen ganz anderen Feind an - sicherlich wichtig für den weiteren Verlauf der Serie.

    Besonders gut ist auch der Einblick in Teal'cs Geschichte. Letztendlich hat er sich aus Rache Apophis angeschlossen und weniger aus wirklicher Überzeugung. Schon damals war also das spätere Abwenden von Apoiphis vorprogrammiert. Er ist auf Kronos wirklich stinksauer, besonders die Beschimpfungen wirken überzeugend.

    Wir bekommen neue Systemlords zu sehen, Von den 3 Repräsentanten finde ich nur Kronos wirklich überzeugend.

    Kurz vor dem faktischem Ende der Serie wartet man dann mit einem guten Bluff auf und glücklicherweise spielt einer der drei mittenrein, um das Fortbestehen eines offenen Stargates zu rechtfertigen. Es hat aber gut demonstriert, wie sinnvoll es sein kann sich gelegentlich mal etwas aus dem Fenster zu lehnen: Jack und Daniel sind gut im Bluffen.

    Zum Schluss bleibt alles beim Alten - nur die Frage ob weitere Systemlords auf der Abschussliste stehen sollten ?

    Ich gebe mal 5 Sterne.

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      #32
      Eine sehr gute Folge die auch mit sehr wenig Action sehr spannend war. Besonders gut an dieser Folge haben mir Thors Auftritte und das Asgard Raumschiff gefallen. Auch die Andeutung Thors, daß es noch mächtigere Feinde gibt, lassen für die Zukunft noch viel erwarten.
      Auch der Auftritt der drei Systemlords wurde gut in Szene gesetzt.
      Somit vergebe ich für diese Folge fünf Sterne.
      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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        #33
        sehr schöne
        Folge aber ich hätte eine Frage:warum hat Thor ausgerechnet O'Neill hochgebeamt
        und icht Daniel oder Sam die er ja bereits kannte
        Die 2 Seiten der Medaille
        Alles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.
        Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen.
        ein netter kleiner Sinnspruch.....

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          #34
          5 Sterne *****

          Wieder eine klasse und vom Inhalt her breit gefächerte Folge, die vor allem auch sehr wichtig für den weiteren Handlungsverlauf in der Serie ist. Des Weiteren wird Captain Carter zum Major befördert, O'Neill lernt den Oberkommandierenden der Asgard-Flotte persönlich kennen und das Planetenschutzabkommen mit der Erde wird unterzeichnet.

          Das wurde ja auch langsam Zeit dass Sam, nach der gemeinsamen Rettung der Erde und ihren weiteren heldenhaften Einsätzen mit dem SG-1 Team, zum Major befördert wird! Carters Überraschung und Freude darüber sieht man ihr deutlich an.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 303_Carter.jpg
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ID: 4220688

          Allerdings muss die Zeremonie jäh unterbrochen werden, als Thor plötzlich O'Neill auf die Beliskner beamt, um ihn eine wichtige Mitteilung zu machen. Das ist insofern ein Highlight in der Serie, da Jack endlich seinen kleinen grauen Kumpel Thor kennen lernen darf.

          Die Asgard erweisen sich als Freunde der Menschen, weil sie für die Erde ein Schutzabkommen mit den Goa'uld aushandeln wollen. Allerdings fühlt sich Jack in seiner Rolle als Diplomat und Vertreter der Menschheit nicht besonders wohl und meint nur zu Recht, dass Daniel diese Aufgabe viel besser erfüllen könnte.

          Sehr schön, dass der Zuschauer auch mal etwas über die zweischneidigen Beziehungen und Verhandlungspolitik zwischen Asgard und Goa'uld erfährt. Außerdem spricht Thor hier zum ersten Mal über einen schlimmeren und mächtigeren Feind in ihrer eigenen Heimatgalaxie, später als Replikatoren bekannt.

          Mit Chronos und Lord Yu werden weitere wichtige Systemlords in die Serie eingeführt. Endlich lernt man auch Nirrti in Persona kennen, die jedem noch aus der Folge "Singularity" aus der 1. Staffel bekannt sein dürfte. Sie erweist sich als besonders grausamer und hinterlistiger Goa'uld, die eine Art Tarntechnologie benutzt um Zwietracht zwischen den Menschen und den Goa'uld zu säen, um somit das Abkommen mit den Asgard zu verhindern. Besonders Chronos und Teal'c bekommen dies zu spüren, als Teal'c verdächtigt wird Chronos angegriffen und lebensgefährlich verletzt zu haben, weil er mit dem Systemlord noch eine Rechnung offen hat.

          Allerdings kann die angespannte Situation durch einen cleveren Bluff O'Neills und den Einsatz des Goa'uld Heilgeräts durch Major Carter aufgelöst und schließlich Nirrti als Täterin entlarvt werden.

          Es ist eine schöne Ironie, dass ausgerechnet Sam diesen Goa'uld von seinen Verletzungen heilt, da Chronos es war, der damals den Ashrak ausgeschickt hat um Jolinar zu töten!
          R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
          ***
          "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein

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            #35
            Sam Carter - endlich befördert. Die Überraschung war nicht unbedingt gespielt aus lauter Bescheidenheit, sondern kam wirklich überraschend, da hier wohl die Leistungen und weniger die Dienstzeit herangezogen worden.
            Diese Beförderung ist insofern was besonderes, dass Sam Carter nun zur höheren Dienstgradgruppe angehört...

            Steht hier die Diplomatie im Vordergrund und diesmal nicht der diplomatische Dr. Daniel.

            Jack muss alles machen, die Asgard bestehen darauf, sie sind wohl sehr festgelegt bei ihren Ansprechpartnern.

            Mit dem bisschen Action muss man nicht die vorhersehbare Schiene fahren, was die Folge schliesslich ganz gut aussehen lässt.
            Gruss, Marvek
            Chemieonline

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              #36
              Eine wirklich interessante Folge.

              Daniel trägt einen selten hässlichen Anzug, Jack "freundet" sich mit Thor an (ich finde den ja irgendwie niedlich ), Sam wird endlich befördert (das hat sie anscheinend sehr überrascht) und die Goa'Uld müssen in Schach gehalten werden.

              Nett fand ich ja die Wortspiele mit Yu, die im Deutschen sicher komplett untergegangen sind ("Thank you/ Yu." ) Interessant auch zu erfahren, dass es anscheinend noch stärkere Gegner als die Goa'Uld gibt und die Asgard daher nur mit einem Abkommen den Menschen helfen können, aber nicht mit Unterstützung im Kampf.

              Auch schön zu sehen, wie hinterhältig die Goa'Uld auch untereinander sind. Letztendlich retten Jack und Sam den Tag (und die Erde, das nun das Abkommen gültig ist).

              5** ** *

              (Gott, ich sollte die Reviews gleich nach dem Gucken schreiben, man vergisst ja soviel, wenn man ne Nacht drüber schläft )

              "At the very least...my butt is warm." Last words ever spoken in Paragon City/ Justice

              Chroniken des Schreckens //Coming soon: The Oro Wingmen

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                #37
                das erste mal das Yu dabei is ^^
                5 sterne
                war ziemlich coole folge mit coolen systemlords und natürlich thor hehe
                auch ne ziemlich wichtige folge find ich
                Teal'c: Deswegen waren Sethesh-Wachen auch häufig Quellen für Witze der Jaffa.
                O'Neill: Jaffa-Witze? Würd gern mal einen hören.

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                  #38
                  Zitat von ArwenEvenstar Beitrag anzeigen

                  Nett fand ich ja die Wortspiele mit Yu, die im Deutschen sicher komplett untergegangen sind ("Thank you/ Yu." )
                  "The second Goa'uld representative we're expecting is Yu."
                  "Me?"


                  Eine enorm wichtige Folge, die die Ernsthaftigkeit, ja fast Trostlosigkeit der Tauri-Lage wieder ins allgemeine Bewusstsein hievt- nachdem die munteren Goa'uld-Jagden des Staffelauftakts suggeriert hatten, dass eigentlich alles unter Kontrolle sei. Auch der lächerliche Invasionsversuch vom angeblich mächtigen System-Lord Apophis mit gerade einmal 2 Mutterschiffen wird nun als einmalige Ausnahme relativiert: Die Goa'uld-Systemlords können in Wirklichkeit Flotten mit hunderten Mutterschiffen schicken, und es gibt nichts auf der Erde, das einen solchen Vorstoß verhindern könnte.

                  Zum allem Übel scheinen auch die Asgard nicht so übermächtig zu sein, wie es bei ihrer Rettungsaktion für Cimmeria wirkte. Sie müssen sich nämlich mit einem noch mächtigeren Feind in ihrer Heimatgalaxie herumschlagen. Die Folge davon ist, dass man mit den größenwahnsinnigen, nicht im Geringsten vertrauenswürdigen Goa'uld verhandeln muss- genauer: Mr. "Internationale Beziehungen sind mein Hobby" O'Neill muss.
                  Schnell ist man mit einem Dilemma konfrontiert: Entweder man behält alles so bei, wie es ist und wird vermutlich vernichtet, sobald irgendein Systemlord einmal Zeit für das Tauri-Problem gefunden hat; oder man stampft das Stargate-Programm ein und hofft, dass die Goa'uld niemals merken, dass die Asgard-Stärke nur Trug ist.

                  Glücklicherweise findet sich am Ende (natürlich) noch ein Hintertürchen, durch die Rettung von Chronos.
                  Dass Chronos nicht von Teal'c angegriffen wurde, war ziemlich klar; Spannung, ob es sich hier um eine Vendetta handelt oder nicht, kam nicht auf. Das hängt im Nachhinein betrachtet allerdings am Zeitpunkt der Serie: In späteren Folgen riskiert Teal'c in der Tat mehrmals durch persönliche Rachsucht das Leben von Teammitgliedern.

                  Ich vergebe wie meine Vorbewerter 5 Sterne,

                  *****
                  I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

                  Kommentar


                    #39
                    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                    Auch der lächerliche Invasionsversuch vom angeblich mächtigen System-Lord Apophis mit gerade einmal 2 Mutterschiffen wird nun als einmalige Ausnahme relativiert: Die Goa'uld-Systemlords können in Wirklichkeit Flotten mit hunderten Mutterschiffen schicken, und es gibt nichts auf der Erde, das einen solchen Vorstoß verhindern könnte.
                    Damals fand ich Apophis Invasionsversuch gar nicht so lächerlich , und irgendwie fühle ich mich auch nicht wohl bei dem Gedanken, dass Stargate mit dieser Inflation von hyperraumfähigen Schiffen immer mehr in die Regionen von Star Trek DS9 und ähnlichem rückt.

                    Trotzdem: Mit einem kleinen Asgard-Bonus gibt es auch von mir fünf Sterne für die Folge, in der die Kräfteverhältnisse in Stargate noch einmal zugunsten der Erde und der Goa'uld und zu Lasten der Asgard relativiert werden. Man erfährt, dass die Asgard einen mächtigen Feind haben, man sieht drei neue Systemlords, und es wird ein Abkommen geschlossen, nachdem einer der Lords Foul gespielt hat . Interessant auch, dass Teal'c mit Kronos noch eine Rechnung offen hat, was der Folge dann auch einige spannende Momente gab. Teal'c ist eben immer für ein paar Überraschungen gut.

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                      #40
                      Eine alles im allem schöne Folge. Es gibt mal wieder drei neue Systemlords, Teal'C hat einen neuen Feind, die TLS- Waffen haben noch einen anderen Sinn, als Ree Tou zu jagen und alles in allem macht Jack als Diplomat ja nicht eine völlig schlechte Figur. Highlight war natürlich Thor. Warum er eine so hohe Meinung von O'Neill hat, liegt vermutlich daran, dass er der erste Mensch war, der einem Asard die Hand geschüttelt hat.

                      Ich gebe der Folge 5 Sternchen.
                      Han:"Wie stehen unsere Aktien?"
                      Luke:"Unverändert."
                      Han:"So schlecht also?"
                      Bei langeweile hier klicken: Viel Spaß

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                        #41
                        Auch diese Folge hat mir sehr gut gefallen. So langsam trumpft Stargate richtig auf. Politische Ränkespielchen finde ich immer klasse. Von den you/Yu Gags nicht zu reden. Dass Teal'c nicht der Bösewicht war, war völlig klar, aber zum Glück hat das nur einen relativ kleinen Teil der Folge eingenommen.

                        Ich bin noch unentschlossen mit der Bewertung, aber irgendwas zwischen vier und fünf Sternen.

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                          #42
                          Eine tolle Folge war das. Man lernt die Asgard richtig kennen und außerdem drei Systemlords. Dass Teal'c den Pakt nicht gefährden würde, konnte man sich denken. Wie jedoch das Trugbild entstanden konnte wusste man nicht.
                          4 Sterne.
                          Manche Dinge sind einfach anders als andere.

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                            #43
                            Wirklich eine klasse Folge.

                            Ihre Leistung liegt ja gar nicht einmal so sehr in der Story. Wenn man ehrlich ist, dann ist die Art und Weise, wie die Ta'uri dann am Ende doch noch aushandeln, dass das Stargate nicht abgeschaltet werden muss (auch wenn es Kinsey gefreut hätte ), sogar ziemlich billig von den Autoren dahingeschrieben. Ohne Niirti wäre da gar nichts gegangen und selbst so dürfte Kronos eigentlich nicht ganz so dankbar sein, dass er weiterhin eine potenzielle Bedrohung duldet. Das hat eigentlich alles eher weniger mit der Punktevergabe zu tun, die ich gleich vornehmen will.

                            Das Gold dieser Folge ist, was sie für die Serie bedeutet. Zum einen werden da ganz viele neue Bösewichter eingeführt - der unbekannte Feind der Asgard, Yu, Kronos und Niirti (die allerdings gegenüber Yu und Kronos etwas abfällt) -, zum anderen wird die Bedrohung durch die Goa'Uld endlich auch mal wieder fassbar, nachdem Apophis einfach eine lächerliche, kleine Socke war. (Ich werde nicht müde, ihn eine Socke zu nennen. )

                            Akzente setzen konnte auch die Beförderung Carters, nachdem sie in Staffel 2 auch ihr erstes eigenes Kommando haben durfte. Und wenn irgendwie mehrere Systemlords zusammenkommen, hat das einfach IMMER Highlightcharakter. Ich liebe einfach den Umgang zwischen ihnen. Einen ähnlichen Highlightcharakter haben die Treffen von O'Neill und Thor, hier das erste Mal. Da ist dann O'Neills Humor auch gleich wieder nicht mehr so "billig" wie noch eine Folge zuvor.

                            Mir gefällt vor allem, dass die Asgard zwar über allem stehen, aber auch keine reine weiße Weste haben. Da blöffen die einfach mal so. Und ganz mies ist ja eigentlich der Vertrag mit den Goa'Uld, dass keine menschliche Spezies eine so hohe Technologie haben darf, dass sie eine Bedrohung für die Systemlords werden können. Da setzen sich die Asgard aber über ziemlich viele Stimmen hinweg.

                            Als Fan von Verhandlungen und derlei Dingen ist es einfach klasse, eine Folge wie diese zu haben. Da blicke ich dann auch über einige andere Schwächen hinweg - normalerweise müsste man Teal'c dafür rügen, dass er nichts über seine persönlichen Rachegefühle für Kronos erwähnt hat (aber schön, dass man quasi in einem Halbsatz Teal'cs Wendung gegen Apophis noch ein Stück plauisibler macht ) - und vergebe

                            6 Sterne

                            einfach, weil sie verdammt wichtig für die Serie ist und durch viele Halbsätze und Erwähnungen das Universum von Stargate um einiges lebendiger und plausibler macht

                            P.S.: Mir fällt auf, dass auch weiterhin verstärkt die Reetou erwähnt werden. Anscheinend hatte man da ursprünglich noch etwas mehr vor. Schade.
                            Zuletzt geändert von garakvsneelix; 18.04.2012, 11:23.

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                              #44
                              Die Menschen sind hier Figuren zweier höher entwickelter Mächte, quasi Bauern in einem Schachspiel. Das ist unangenehm. Man möchte gerne selbst bestimmen können. Thor ist keine besondere Hilfe, Asgard und Goa'uld scheinen sich zu neutralisieren. Sie bilden ein Patt.

                              Die Probleme der Asgard sind zweckgebunden: Die Menschheit muss sich in erster Linie selbst helfen können, sie soll nicht abhängig sein von fremden Mächten und deren Einsatz. Die Folge gibt der Serie eine neue Richtung. Die Asgard sind verletzlich und brauchen womöglich selbst Hilfe.

                              Ein Gag ist, dass Streitlust und Intrigen unter den Goa'uld die Menschheit retten. Sogar die Weiterbenutzung des Stargates ist möglich. Der "Chefdiplomat" O'Neill wäre wohl ohne Chance gewesen. Man kann nun plausibel erklären, warum die Erde von den doch so mächtigen Goa'uld verschont wird.

                              Ich gebe der Folge 5 Sterne.

                              Kommentar


                                #45
                                6 Sterne

                                Mit dieser Folge zeigt Stargate in meinen Augen nun zum ersten Mal, was es wirklich vermag.

                                Politische Rämkespiele, in denen die Menschen eigentlich nicht mehr sind, als Schachfiguren, aber doch das Zentrum einnehme, weil sie anfangen, eine ernstzunehmende Bedrohung darstellen und ihren Platz im Universum suchen.
                                Dass zumindest einer der Goa'uld falsch spielt, sollte eigentlich klar sein, eine Folge in der nur verhandelt wird... Naja, das wäre dann doch zu langwierig.
                                Alleine die Geschehnisse am Verhandlungstisch machen diese Episode sehenswert, dass ganze herum verpasst aber den letzten Schliff. Andeutungen auf zukünftige Handlungen, das Problem der Asgard... Auch dass ist hier das Salz in der Suppe.
                                Es ist alles wahr
                                Alles! Hörst du?
                                Vertraue niemandem
                                Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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