[0305] "Die Lektion der Orbaner" / "Learning Curve"

[Snetre]

durchschnittliche folge.
waar zwar ne ganz unterhaltsame story, aber so toll hats mir insgesamt nicht gefallen. naja trotzdem gute idee mit den nanos und den kindern, wenigstens hats sg1 bzw. der erde dann auch noch was gebracht
3 sterne

[Tealq24]

Durchschnittlich gut!

Diese Folge war zwar informativ, aber auch ein wenig langweilig.
Wahrscheinlich bin ich ein wenig gebrandmarkt von dem Überragenden, Actiongeladenen Start dieser dritten Staffel.

[Anikan84]

Eine sehr interessante Folge mit einer unterhaltsamen Story und sehr emotional. Mir hat die Episode sehr gefallen.

[MMK]

Wie schön zweideutig.
Eine Lektion von den Orbanern für die Menschen was das Wissen anbelangt und eine Lektion für die Orbaner von den Menschen was das Leben betrifft.

Irgendwie habe ich mit dieser Folge anfangs wie ins Wasser geschmissen gefühlt, so etwas verworren kam es mir vor. Carter wird hier schon an ihre Grenzen geführt.

Unglaubwürdig ist der Auftritt von Jack, wann hat er Zeit und Motivation gehabt in einer Schule so bekannt und beliebt zu werden ?

Es war klar, dass die Zustände bei den Orbanern durch den Einfluss der Menschen geändert werden. So hat man hübsch menschliche Verhältnisse geschaffen, was dem Zuschauer aber ein nur zweidimensionales Gefühl von einem Happy End erfahren lässt.

Ich würde es nicht bedauern diese fast langweilige Spezies nicht wiederzusehen.

3 Sterne.

[Rommie's Greatest Fan]

Eine recht durchschnittliche Folge mit akzeptabler Handlung.
Gut gefallen hat mir Jack wie er versuchte dem orbanischen Mädchen Spaß und andere Dinge des Lebens bzw. der Kind seins beizubringen versuchte.
Ich denke vier Sterne sind für diese Folge gerechtfertigt.

[Astrofan80]

Eine eher etwas ruhige Folge, die auch sehr gut ohne Action auskommt und mit einer interessanten und netten Kernstory um Carter, O'Neill und dem Orbaner Mädchen Merrin aufwarten kann. Hier wird auch zum ersten Mal eine wichtige Schlüsseltechnologie des Stargate-Universums angesprochen - der Naquadahgenerator.
Außerdem gibt es eine wichtige moralische Frage zu lösen: Ist es human und vor allem ethisch vertretbar auf welche Art und Weise das Volk der Orbaner neue Erkenntnisse erlangt. Stellenweise wird die Geschichte aber ein wenig zu langatmig erzählt und aus diesem Grund gibt es von mir 4 Sterne.

Wir wissen ja im Prinzip, dass O'Neill sehr gut mit Kindern umgehen kann. Die Interaktionen mit Merrin sind auf alle Fälle sehr nett: Besonders als er ihr zeigt was es eigentlich bedeutet Kind zu sein. Deshalb gehören die Szenen in der Grundschule mit zu den Besten und schönsten der Episode und sicher auch der ganzen Serie.

Die Kultur und die soziale Strukturen der Orbaner sind wirklich mal was Anderes in Stargate und auf alle Fälle recht außergewöhnlich. Dabei bildet eine Eliteklasse von Kindern den Grundpfeiler der orbanischen Zivilisation. Diese Urronen haben im Prinzip nur die Aufgabe, so viel Wissen wie möglich anzuhäufen und später ihr Wissen an jedem Bewohner weiterzugeben. Zu diesem Zweck werden den Kindern ihre Naniten entnommen und jedem Nichturron auf dem Planeten eingepflanzt. Der positive Aspekt, sich so schnell wie möglich technologisch weiterzuentwickeln, hat leider auch einen negativen zur Folge: Nach dem so genannten Ovarium fallen die Kinder geistig ins Kleinkindalter zurück. Deshalb ist die Reaktion O'Neills und seine Intention Merrin zu helfen mehr als verständlich.

Carter entwickelt in dieser Folge den ersten Prototyp des Naquadahgenerators. Man erkennt auch mal, dass sie gewiss nicht Allwissend ist und am Anfang nicht wirklich versteht, wie der Generator der Orbaner genau funktioniert. Dank Merrins technischen Zeichnungen schafft sie es schließlich, ihren Prototypen zum Laufen zu bringen.

Dank O'Neills Befehlsverweigerung und Merrins Erlebnissen auf der Erde gibt es bei den Orbanern auch zum Schluss eine Art soziokulturelle Revolution und die Erkenntnis, dass die Urronen-Kinder in Zukunft auch auf herkömmliche Weise lernen werden.

[Lee"Apollo"Adama]

Ich finde es ist eine recht gute Folge, und auch die Moralische Frage, das die Orbaner ihre Kinder dazu benutzten um das Wissen ihrer Rasse zu erhalten.
Aber es hat schon Folgen gegeben, die storytechnisch einiges besser gemacht haben.

[Sam Fan]

ja eine wichtige Folge ,den wo wäre die Serie heute ohne die Naquada reaktoren,warscheinklcih würde es nicht mal meh die Erde geben
In der FOlge ist zwar nichtviel los, sie ist aber auch nicht zu langweilig sondern legt halt einfach wert auf moralische Fragen.
5 Sterne******

[Ptah]

3 Sterne = Vollkommen durchschnittliche Folge!

Für mich kam die Episode im ganzen eher so rüber, wie "wir wollen wieder ein moralischen Dilemma zeigen aufgrund verschiedener Kulturen"

Mir gefiehl nur, dass "wir" jetzt einen Naquada Reaktor haben
Auch die Szene im Malunterricht war gelungen, das war es aber meiner Meinung nach schon.

[Astrofan80]

Für mich kam die Episode im ganzen eher so rüber, wie "wir wollen wieder ein moralischen Dilemma zeigen aufgrund verschiedener Kulturen"

Warum sollte man das nicht zeigen? Es ist eine andere Kultur, die sich unabhängig entwickelt hat. Moralische und ethische Ansichten weichen logischerweise etwas ab.

In fast jeder "zweiten" Folge von Star Trek: TNG wurde übrigens ein moralisches Dilemma aufgezeigt.

Allerdings gibt es auch auf der Erde national und international etwas andere Ansichten, was eigentlich Moral und Ethik bedeutet. Siehe z.B. GWB mit seiner Irakkrieg, Guantánamo, Anti-Folter Gesetz etc. pp...

[Ptah]

Nein, ich meinte auf keinen Fall, dass dies schlecht ist, es gibt ja sehr viele gute SG1-Folgen, bei denen das der Fall ist, was, wie du schon sagtest, auch logisch ist.
Nur kommt mir diese Folge so gezwungen vor. Als ob sie dieses Thema mit aller Gewallt, ohne gute Ideen machen wollten.

[Astrofan80]

Wenn du die Holzhammermethode meinst, wie das moralische Dilemma rübergebracht wurde, kann ich dir sicher zustimmen.

Allerdings gabs ja noch zum Schluss ein Happy End, was sicherlich von O'Neill auch so gewollt war, als er Merrin die Schule zeigte.

[Ptah]

O'Neill ist nicht so dumm wie er manchmal tut.
(Sonst wäre er wohl kaum General )

Naja wie gesagt, in der Schule die Szene (speziell mit dem Kunstunterricht) war sehr gut gemacht, nur das drum-herum, war zu

Holzhammer

[Meggilulu]

O'Neill ist nicht so dumm wie er manchmal tut.
(Sonst wäre er wohl kaum General )

Das stimmt.
Die Folge war sehr schön und am besten haben mir die Szenen mit Merrin und O'Neil gefallen. Als O'Neill Marrin die Schule zeigte und dann als der Kunstunterricht war und sie dieses Bild gemald hatte dann ging sie zu O'Neill. Dieses Gespräch hat mir gut gefallen.

Der Anfang der Folge war schon sehr Spannend gewesen. Als Teal'C dann mit O'Neill gekommen sind und dann als O'Neill wieder gegangen ist.

Zitat von Ptah:
Nur kommt mir diese Folge so gezwungen vor. Als ob sie dieses Thema mit aller Gewallt, ohne gute Ideen machen wollten.

Mir kam das nicht so vor. In der Folge waren auch gute Ideen.

[Marvek]

Bis O'Neill zum General wird, muss er sich mit seiner "gespielten Dummheit" dennoch noch einige Jahre als effektiv bewähren.

Botschaft der Folge: Bloss nichts gegen Kinder kommen lassen, die müssen sich alle wie Menschen "normal" entwickeln, das ist doch das wichtigste. Aber die Pläne vom Naquadah-Reaktor, die das "unglückliche" Mädchen gezeichnet hat, werden natürlich hilfreich sein.

Es kommt irgendwie fad rüber, 4 Sterne.