[0412] "Rettung im All" / "Tangent"

[Sam Fan]

3 Sterne***
Die Folge war zwar soannend aber irgendwie total ohne Action nd die Witze haben auch größtenteils gefehlt,von den fehlern gar nicht zu reden.
Einfach langweilig.

[Keymaster]

Eine überraus durchschnittliche Folge, deshalb gibts von mir *** Sterne

Die Flugszenen mit Teal´c am Anfang der Episode fand ich noch ganz nett, ansonsten hatte ich das Gefühl das die Folge ziemlich in die länge gezogen wirkte. das die Tok´ra oder besser gesagt Selmak so gereizt auf denn Todesgleiter reagiert haben, hat mich nicht überrascht, Obwohl die Ta´uri denn Tok´ra umgekehrt schon öfters mal aus der patsche geholfen haben. Übrigens ist es immer wieder überraschend das Aphopis es immer noch schaft SG1 das Leben schwer zu machen.

[SCaitan]

*ausgrab*

Kann mich nur anschließen, die Folge hatte ihre Längen auch wenn der Ansatz der Story ziemlich gut war.
Andererseits hätten irgendwelche zusätzlichen Probleme mit Spannung den Bogen auch etwas überspannt.

*** Sterne von mir

[Dr. Radek Zelenka]

Die Dialoge waren gut aber das Ende war zu vorhersehbar.

[Badmacstone]

Spannend mit ein paar langweiligen Stücken. Die ganzen Funksprüche sind schon etwas nervig, da man fast alles doppelt hört. Der Rest ist aber zemlich spannend. Sehr cool ist, wie Jacob Sam und Daniel anschnauzt.
4 Sterne.

[Alexander Maclean]

Wobei man in den Punkt mal ein Lob an die macher von SG aussprechen muss, weil sie das Problem mit der zeitverzögerung angegangen sind und es sogar als element eingebaut haben.

[Gast]

Auch diese Folge ist recht unterhaltsam, aber nicht mehr. Sie hat ihre Momente (Wizard of Oz, Jacob, O'Neills Witzchen), aber trotzdem ist und bleibt es eine dieser "Hauptcharaktere sind gestrandet" Folgen, bei denen schon nach fünf Minuten klar ist, wie es ausgeht.
Und dass man zwei Todesgleiter zerlegt, wieder zusammenbaut, mit USAF-Technologie vollstopft und dann das Rückkehrprogramm nicht entdreckt, ist extrem unglaubwürdig.

4*

[irony]

Abgestimmt habe ich mit vier Sternen * * * * für eine gute und unterhaltsame Episode. Vielleicht hätte ich auch fünf Sterne geben sollen. Das Team war recht gut aufgeteilt, und die Geschichte brachte auch mal wieder etwas Neues, was man in der Serie so noch nicht gesehen hatte. Andererseits sitzen O'Neill und Teal'c im Gleiter auch nur einfach rum. Das verdeutlicht zwar deren Hilflosigkeit sehr drastisch, aber es ist auch etwas langweilig.

Solche Raketen sollten letztendlich von dem umgebauten Gleiter abgeschossen werden.

Generell ist es glaubwürdig, solche kleinen Raumschiffe und Raketen gegen große Pötte einzusetzen. Das ist bei nBSG oder Star Wars auch nicht anders. Erst wenn die Schutzschilde eines Riesenschiffes praktisch unüberwindbar sind und man wieder erst Leute einschleusen muss, die die Schilde von innen sabotieren, wird es schwierig.

Ein ziemlich eklatanter Fehler war das frühe Erreichen des Jupiters. SGC gibt die Geschwindigkeit des Gleiters mit 1,6 Mio km/h an. Das würde bedeuten, dass man den Jupiter erst in Wochen erreichen würde und nicht in Stunden wie in der Folge dargestellt.

Jupiter ist um die 778 Millionen Kilometer von der Sonne entfernt, subtrahiert man noch für den günstigsten Fall 150 Millionen, die die Erde von der Sonne entfernt ist, kommt man auf ca. 600 Millionen Kilometer. D.h. selbst das Licht braucht schon 2000 Sekunden. Um in wenigen Stunden in die Nähe des Jupiters zu kommen kann man also nicht viel langsamer sein und bei ca. 10 Prozent Lichtgeschwindigkeit dürfte jeder kleinste Stein oder Weltraumschrott den Gleiter bei einem Zusammenprall zerstören.

[garakvsneelix]

Irgendwie nicht einmal eine schlechte Folge. Die Idee dahinter ist ganz okay, wenn auch nicht mit der Konsequenz ausgeführt, mit der ich das gerne gesehen hätte. Es wäre irgendwie für die Atmo besser gewesen, wirklich nur den Flug zu zeigen. Gut, aber vermutlich ist die Idee doch nicht so gut. Das hätte nämlich das Problem der Folge noch verstärkt. Sie ist nämlich, um es kurz zu fassen, sehr, sehr LAAAAAANGWEILIG!

Die Folge begeht einen großen Kardinalsfehler durch ihre selbstgewählte Story. Die Frage, die Spannung bringen soll, lautet über knapp 40 Minuten: Wird man O'Neill und Teal'c retten können??? Und selbst das WIE verpufft in einer großen, großen Wolke der Unlogik.

Vor der Schlussleuchte wird die Folge eigentlich nur durch die ersten 5 Minuten gerettet. Der andere Admiral/General... das andere hohe Tier eben, das nicht mit O'Neills Humor klarkam und irgendwie jede Bemerkung ernst nahm. Und natürlich die Tatsache, dass wir erste Auswirkungen des Stargateprogramms sehen. Genaugenommen endet bereits hier das alte Stargate. Allerdings wäre es verdammt komisch, wenn es nicht mal Fortschritte gäbe. Und an der Tatsache, dass spätere Fortschritte dann doch etwas zu schnell vonstatten gehen werden, kann das hier ja nichts. Hier nämlich mal nach 4 Jahren einen ersten Gleiter einzuführen, passt dann immerhin doch.

Ich bin gnädig

2 Sterne

Immerhin ist auch endlich mal Jacob wieder zu sehen.

[hismoom]

Da nutzen die Menschen also einen Goa'uld-Gleiter und können nicht damit umgehen?
Offenbar ist Apophis ein gerissener Hund, aber eine Sprengung wäre wohl zweckmäßiger gewesen. Gut, dass er das nicht gemacht hat!

Problem dieser Folge ist ihre Langatmigkeit. Man geht davon aus, dass Jack und Teal'c gerettet werden, und das noch im letzten Moment. Und so geschieht es auch.

Pluspunkt ist Jacobs Gag: Er gibt zu, nicht Scottie zu sein.
Gut fand ich auch die Verzögerung beim Funkverkehr. Das ist Realismus.
Dennoch kommen da nur zwei Sterne heraus.

[irony]

Und natürlich die Tatsache, dass wir erste Auswirkungen des Stargateprogramms sehen. Genaugenommen endet bereits hier das alte Stargate. Allerdings wäre es verdammt komisch, wenn es nicht mal Fortschritte gäbe.

Genau genommen hat das alte Stargate bereits am Ende der ersten Staffel geendet, als die beiden Mutterschiffe unterwegs zu Erde waren und das mit einer Geschwindigkeit, wie man sie aus Star Trek kennt. Dass ein paar Raumgleiter entwickelt werden, sehe ich noch nicht als Problem an. Irgendwelche Dinger, die fliegen und durch ein Stargate passen, sind ganz sinnvoll. Nur, dass man ZPMs in große Schiffe stopfte und in drei Wochen damit drei Millionen Lichtjahre weit nach Pegasus flog, hat mit der ursprünglichen Idee von Stargate rein gar nichts mehr zu tun gehabt.

[Dark Angel]

Die Folge war die beste Folge dieser Staffel bis jetzt. Ich liebe die Hoffnungslosigkeit der Episode und auch die Optik. Und natürlich liebe ich den Moment, in dem O'neill etwas zu Teal'c vorwirft, um ihn aus seinem "Schlaf" zu wecken, da Cam, Jackob und Daniel da sind, um sie zu retten. Ich liebe auch die Szene in der man sieht, wie Sam zu Jack rüber winkt Aber auch als sie sich langsam aus dem Gleiter gleiten lassen, um per Transportringe auf das Schiff geholt zu werden.

Wirklich ne sehr, sehr gute Folge^^