[0908] "Babylon" / "Babylon"

[Meggilulu]

Eine gute Folge hat mir gut gefallen. Die Tarnung der Crew war gut gemacht nur leider dachte mann, das sie feinde wären. Die ganze Szene im Dor also da wo Mitchell war hat mir total gefallen. 5 Sterne

[garakvsneelix]

War nicht wirklich die berauschendste Folge... ich weiß, der damalige Plot war anders, aber irgendwie hat mich das alles ziemlich an die erste Hak'Tyl-Folge erinnert. Immerhin gab es dann doch ein paar recht interessante Aspekte (war doch recht überrascht damals gewesen, dass dieser Schwarze der Bruder des anderen war) und irgendwie wurde die Folge nachträglich sogar noch recht wichtig.

3 Sterne

[Keymaster]

Die Folge war eigentlich nur durchschnittlich, wenn man vom den Hervorragenden Kulissen absieht und der Tatsache das Mitchell endlich mal wieder im Mittelpunkt einer SG1-Folge stand. die Sodaner scheinen ein recht kriegerisches Volkchen zu sein, jedoch waren sie durchaus Interessant.

*** Sterne für eine leider zu durchschnittliche Folge.

[Sam Fan]

5 Sterne*****
Eine schöne und auch wirklcih spannende Folge, in der man ein wenig über ein freies Jaffa Dörfchen erfährt, schade ist nur, dass schon wieder nur MItchell im Mittelpunkt steht...ansonsten war die Idee echt spitze

[Astrofan80]

Der Handlungsplot in dieser Folge kommt einem doch reichlich bekannt vor! Auch sind die Kulissen wohl aus dem Film "Last Samurai" übernommen worden. Die Handlung ist aus diesem Grund auch ziemlich vorhersehbar.

SG-1 gerät in einen Hinterhalt und der verletzte Col. Mitchell wird von den Sodanern gefangen genommen und soll nun - weil er Blut vergossen hat - bei einem Kampf auf Leben und Tod gegen einen Krieger antreten.

Die Episode ist zwar eher durchschnittlich, aber doch ziemlich kurzweilig, insbesondere, weil auch ein neues Volk in die Serie eingeführt wird. Wir sehen hier auch wieder zwei bekannte Gaststars: Tony Todd als Sodaner-Anführer Haikon und der "Raucher" aus Akte-X, William B. Davis, diesmal als Prior! Allerdings ist das Thema – ein Teammitglied (und aus gerechnet wieder der Anführer unseres Vorzeigeteams) wird auf einem Planeten vermisst bzw. verschwindet – nicht gerade neu.

Die Sodaner sind Jaffa-Elitekriegern, die sich jahrhundertelang erfolgreich verstecken konnten, ziemlich zurückgezogen lebten und deshalb nicht von den Goa'uld versklavt wurden. Interessant auch ihre Stabwaffe, die eine verkürzte Ausgabe der originalen Stabwaffe zu sein scheint, und die fortschrittliche Tarntechnologie.

Stellenweise genervt hat nur der uneinsichtige Bruder von Jolan…

Amüsant auch, wie Mitchell langsam die Kampftechniken der Krieger erlernt und das Vertrauen von Jolan gewinnt. Erschreckend aber, dass selbst die Priore der Ori schon Kontakt mit den Sodanern aufgenommen haben!

4 Sterne...

[the great lord ba'al]

Fand diese Folge (wie auch generell die neunte Staffel) ziemlich gut. Der Haupthandlungsplot wird vorangetrieben, auch wird erklärt wie Mitchell die spezielle Kampftechnik der Soldaner erlernt.
Solch eine Erklärung (meinetwegen auch nur als Nebenhandlung) hätte ich mir auch bei Daniel gewünscht. Es wäre nämlich interessant gewesen zu sehen, wie "Daniel der Archäologe" zu "Daniel dem Schlächter mit P90" wurde .

[Vanth_]

Da ich die Episode im Fernsehen damals verpasst habe, habe ich mir dann gleich die ganze Staffel gekauft. Natürlich ist es wieder ein bisschen auffällig, dass genau ein Mitglied von SG1 verschwindet, aber solange dadurch die Hauptstory über die Priore weitergetrieben wird, macht es mir eigentlich nicht sonderlich viel aus. Mir persönlich gefallen Character-Folgen zwar nicht sonderlich gut, weil zuviel von diesem gesehen wird, aber diese Episode hat mich doch vollkommen überzeugt. Daher kann ich auch ganz beruhigt ******-Sterne hergeben.

[irony]

Von mir gibt es drei Sterne * * * für die Folge. Wie Mitchell zu kämpfen lernt, fand ich nicht besonders interessant. Auch die Wendung, Mitchell tot, aber dann doch nicht, kennt man aus der Star Trek-TOS-Episode "Weltraumfieber". Auch sonst fand ich nichts Bemerkenswertes an der Folge, höchstens den Satz eines Jaffas im SGC: "When a prior visits your world, leave."

[garakvsneelix]

Wäre Ba'al in der letzten Folge nicht aufgetaucht, hätte sie eine Einzelfolge sein können. Von dieser Folge denkt man zunächst, sie sei eine. Allerdings taucht auch hier - allerdings fast schon obligatorisch und mittlerweile etwas arg vorhersehbar - ein Prior auf und letztlich werden die Sodaner in dieser Staffel noch ab und an mal mitmischen - erinnern kann ich mich in dieser Hinsicht zumindest an den Zweiteiler. Insgesamt ist diese Entwicklung hin zu "wieder weniger Einzelfolgen" natürlich immer zu begrüßen. Hoffentlich kommt da nicht wieder derselbe Knick wie zwischen Staffel 5 und 6.

Allerdings lenkt auch diese durchaus positiv stimmende Gesamtentwicklung der Serie nicht davon ab, dass Stargate nun einmal schon 9 Jahre auf dem Buckel hat und das Erzählen neuer Geschichten immer schwieriger wird: Der Unterschied zwischen den Sodanern und den HakTyl besteht für mich nur im Geschlecht (Was wird jetzt eigentlich mit "T'Pol"? Müsste die nicht auch irgendwie im Jaffa-Rat mitmischen? Und hatte die nicht eine Romanze mit Teal'c laufen?). "Der letzte Samurai", ein Film, an dem man sich in guter alter SG1-Manier ein wenig hält, ist jetzt auch nicht mein Lieblingsfilm.

Dennoch ist die Umsetzung ganz solide. Die kleinen Kinderchen, die sich andauernd über Mitchell lustig machen, sind ganz goldig, der Charakter des Lehrmeisters hebt sich leicht über den 08/15-Durchschnitt hinaus. Dennoch bleibt, auch wenn man etwa auf die üblichen Gottgespräche zwischen Teal'c und dem uneinsichtigen Gefangenen im SGC schaut, immer der Geschmack des Altbackenen etwas über.

3 Sterne

Hat da eigentlich wirklich SG22 das SG1-Team begleitet? Ist ja schön und gut, wenn man jetzt auch zu höheren Nummern greift, um zu zeigen, dass es mehrere SG-Teams gibt, da das SGC nach und nach gewachsen ist, aber so ganz will das mit der neulich besprochenen Budgetkürzung noch nicht...

P.S.: Auffällig ist, dass es jetzt doch immer wieder Episodentitel zu geben scheint, die interpretiert werden möchten. Ich bin einmal mehr gespannt zu euren Gedanken über "Babylon".

[hismoom]

Die Soldaner sind kriegerisch ziemlich einfältig. Das erklärt wohl, warum sie auf die Ori hören. Dabei bleibt der Prior, der hier auftaucht, stumm. Zumindest hier muss er nicht mal mehr reden.

Meiner Meinung nach ist Ben Browder kein Gewinn für die Serie. Er wirkt wie ein schwacher Abklatsch von O'Neill. Mir scheint, er versucht sogar, O'Neill zu kopieren. Das ist ein schwieriges Unterfangen und zum Scheitern verurteilt.

Die Handlung ist nicht überraschend. Man weiß, dass Mitchell überleben wird. Man vermutet, dass der Ausbilder auch der Gegner sein wird. Man ahnt, dass Jolan durch sein persönliches Verhältnis zu Mitchell schwankend gemacht wird, was die Ori angeht.

Für eine Bereicherung halte ich die Soldaner nicht.

Ich gebe 3 Sterne.

[Krabat]

Habe die Folge kürzlich noch einmal gesehen und fand sie okay. Was mir allerdings mit Abstand am besten gefallen hat, war der heiße Typ, mit dem Mitchell da ständig gekämpft hat. Hieß der "Jolan"? Diese Szenen waren echt Porno für mich

[KennerderEpisoden]

Leider gefiel mir an dieser Folge nur wenig.

Die legendären Sodan, die Jaffa von allen Planeten seit jeher als Inspiration dienten, kamen bislang wie häufig vor? Genau Null Mal, wenn ich mich recht erinnere. Ähnlich aus dem Hut gezaubert wie einst die Hyk'tyl.

Handlung und Ambiente erinnern -wie bereits häufig erwähnt -an "Der letzte Samurai"; der Plottwist, dass der Trainingsparter sich als der Gegner entpuppt, ähnelt wiederum an 7 of 9s Erfahrung in "Tsunkatse".
Alter Wein also, den das Alter aber nicht besser gemacht hat. Tony Todd kann das leider auch nicht herausreißen.

Positiv kann man immerhin verzeichnen, dass die Sodan noch eine nicht unwichtige Rolle in der Staffel spielen werden. Die Stockkämpfe waren auch OK.

2,5 Sterne