[103] "Rettung für die Destiny" / "Air, Part 3" - SciFi-Forum

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[103] "Rettung für die Destiny" / "Air, Part 3"

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    #61
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Die Kleidung von dem Lieutnant war nunmal absolut unpassend. Wer bitte geht auf einen Wüstenplaneten komplett in Schwarz? Dämlich sowohl was Hitze als auch Tarnung angeht.
    Ich denke hier gibt es eine einfache wie verständliche Erklärung für: Niemand dort hatte vor, auf eine Wüstenmission in irgendeiner Galaxie am Arsch des Universums zu gehen. Es war eine Notwendigkeit, und noch dazu eine, welche unter großem Zeitdruck stand. Ich glaube kaum, dass sie in den wenigen mitgebrachten Kisten auch noch Kleidung für jeden besonderen Anlass dabei hatten. Somit hatten sie in der Auswahl ihrer Kleidung nur entsprechend wenig Auswahl und waren kaum in der Lage, großartig auf die Tarnung zu achten oder auf Biegen und Brechen hellere (sonnenfreundlichere) Kleidung zu suchen, welche dazu noch für einen Einsatz geeignet sein musste.

    Man muss immer auch die Situation beachten, in der sie sich befinden. Sie haben eben kein komplettes Armeelager dabei sondern müssen mit dem zurecht kommen, was sie dabei haben. Und das ist nicht viel, wie wir in den kommenden Folgen auch sicher noch zu sehen bekommen, wenn der bisherige Kurs beibehalten wird.

    Auf Schweiß habe ich dabei nicht geachtet, ehrlich gesagt. Mag sein, dass das wirklich etwas unrealistisch war. Gibt imo aber Schlimmeres.

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      #62
      Naja es ist halt nur seltsam aufgefallen da der Rest des Teams Wüstentarn getragen hatte.
      www.planet-scifi.eu
      Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
      Besucht meine Buchrezensionen:
      http://www.planet-scifi.eu/category/rezension/

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        #63
        Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
        Naja es ist halt nur seltsam aufgefallen da der Rest des Teams Wüstentarn getragen hatte.
        Das ist soweit ich das sehe aber der normale Air Force Battle Dress. Da hat sich wohl der allgemeine Battledress an die gegenwärtigen Einsatzgebiete orientiert.

        Airman Battle Uniform - Wikipedia, the free encyclopedia
        Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
        Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
        [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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          #64
          Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
          Das ist soweit ich das sehe aber der normale Air Force Battle Dress. Da hat sich wohl der allgemeine Battledress an die gegenwärtigen Einsatzgebiete orientiert.

          Airman Battle Uniform - Wikipedia, the free encyclopedia
          naja ich kenns nur vom Bnd und da hat man jeh nach Einsatzgebiet andere Tanrkleidung und das war bei Sg-1 auch so.

          Aber ok, Erklärung akzeptiert.
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            #65
            Die Folge fand ich ein klein wenig schlechter als den Pilot, weil die wirkliche Handlung kaum weiter kommt. Das ganze ist aber gut in Szene gesetzt.

            Die beiden Typen die durchs Stargate verschwunden sind sieht man sicher nochmal wieder. Und wenn es nur eine Rückblende oder so ist, oder man später villeicht die Leichen von denen findet, glaube ich nicht das man die umsonst einfach so opfert. So viele Redshirts gibts nunmal nicht bei einer 80 Mann besatzung.
            Das Ende war zwar irgentwie typisch, aber zeigt nochmal diese 38 Minuten Regel bzw. das ein Stargate bis zu 38 Minuten offen gehalten werden kann, wenn man den Arm in die "Pfütze" steckt^^. Ich warte jetzt nurnoch auf eine Folge, in der jemand dann seinen Arm verliert...

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              #66
              Zitat von Kelshan Beitrag anzeigen
              Ich denke hier gibt es eine einfache wie verständliche Erklärung für: Niemand dort hatte vor, auf eine Wüstenmission in irgendeiner Galaxie am Arsch des Universums zu gehen. Es war eine Notwendigkeit, und noch dazu eine, welche unter großem Zeitdruck stand. Ich glaube kaum, dass sie in den wenigen mitgebrachten Kisten auch noch Kleidung für jeden besonderen Anlass dabei hatten. Somit hatten sie in der Auswahl ihrer Kleidung nur entsprechend wenig Auswahl und waren kaum in der Lage, großartig auf die Tarnung zu achten oder auf Biegen und Brechen hellere (sonnenfreundlichere) Kleidung zu suchen, welche dazu noch für einen Einsatz geeignet sein musste.

              Man muss immer auch die Situation beachten, in der sie sich befinden. Sie haben eben kein komplettes Armeelager dabei sondern müssen mit dem zurecht kommen, was sie dabei haben. Und das ist nicht viel, wie wir in den kommenden Folgen auch sicher noch zu sehen bekommen, wenn der bisherige Kurs beibehalten wird.

              Auf Schweiß habe ich dabei nicht geachtet, ehrlich gesagt. Mag sein, dass das wirklich etwas unrealistisch war. Gibt imo aber Schlimmeres.
              Man muss aber nunmal sagen, dass das wenig Sinn macht. Gerade mit einem geringen Wasservorrat wäre dieser Soldat unter realen Bedingungen mindestens doppelt so schnell zusammen gebrochen wie seine Kameraden. Auch der Schauspieler hat sich beschwert, dass er in schwarz in der Wüste rumlaufen musste und der hat sicher mehr als genug Wasser bekommen.
              Wenn man absolut keine passende Kleidung für ihn finden konnte hätte man besser daran getan ihn auf der Destiny zu lassen, anstatt zu riskieren, dass er alles Wasser verbraucht und am Ende doch zusammenbricht und zum gate getragen werdne muss.
              Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
              "Wer hat uns verraten? - Sozialdemokraten!" - Alte Volksweisheit
              "The man who trades freedom for security does not deserve nor will he ever receive either." - Benjamin Franklin

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                #67
                Oh man ist das lustig sich die alten Diskussionen durchzulesen.

                Ich bin erstaunt das gerade mal nach 2 Monaten nach der Veröffentlichung sich bei mir schon eine Art Nostalgiegefühl aufbaut, wenn ich die Folge sehe.

                Ich bin bei der Bewertung dieser Folge unentschlossen. Normalerweise würde ich ohne zu zögern bei dem Plot 4 Sterne vergeben, aber wenn ich mir die letzten 10 Minuten mit dieser einfach nur genialen Musikuntermalung und der Inszenierung der Szenen anschaue bin ich immer noch beeindruckt und einfach baff. SGU ist wirklich die einzige Serie wo ich wirklich den Soundtrack kaufen werden, wenn er veröffentlicht wird. Die Macher von SGU haben es einfach drauf solchen Szenen zu inszenieren. Nicht nur in dieser Folge sondern auch in späteren. Trotzdem bleibt die Folge einfach nur Standard mit einigen Längen die nicht sein müssen. Man sieht in dieser Folge das in SGU die Charaktere im Vordergrund stehen und nicht die Handlung. Die Handlung dient nur dazu die Chars in eine bestimmte Situation zu bringen und ist ansonsten im Hintergrund.

                In Bezug auf Folge 1X05 sei noch mal gesagt das am Ende der Folge Scott und Chloe ein sehr persönliches Gespräch hatten, was sie zueinander näher brachten.

                Ich vergebe 4**** Sterne. Teilweise sehr schöne Charakterszenen (Rush/Greer) und eine sehr schöne Inszenierung (die letzten 10 Minuten), trotzdem im Grunde Stargate Hausmannskost wo nur neue Gewürze verwendet wurden.
                Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                  #68
                  Gähn..........
                  so wie die langweilige Folge

                  Kommentar


                    #69
                    Ich tue es mir wirklich schwer, eine SGU-Folge zu bewerten. Irgendwie finde ich viele Ideen klasse, kann es aber trotzdem, was das Punktesystem angeht, bisher doch sehr schlecht einordnen. Wahrscheinlich werde ich erst bei einem zweiten Umlauf auf Punkte kommen (können). Deswegen einfach mal Sachen, die mir aufgefallen sind

                    + Keine kanadischen Wälder!
                    + Eli und Rush sind starke Charaktere, die wahrscheinlich die Serie auch des weiteren tragen werden - ähnlich wie O'Neill oder McKay das getan haben. Zwar liegt der Schwerpunkt wohl eher auf Rush, aber Eli ist einfach eher eine Identifikationsfigur und durch ihn kommt auch wieder das Stargate-Feeling alter Tage auf
                    + Und sogar die Aliens waren kreativ
                    + O'Neills Auftritt mochte ich irgendwie doch wieder. Allerdings führt das direkt zur nächsten Frage:
                    - WO IST LANDRY? (Stichpunkt: Bevorteilung der SG1-Mitglieder der ersten Stunde)
                    - Zwar sind viele der angesprochenen Themen gut umgesetzt, aber irgendwie wirkt es alles doch sehr überfrachtet und dadurch ungemein hektisch. Die Außerirdischen waren ja noch okay, auch der Part auf der Erde war nett, aber warum musste Scott auf einmal auch noch Halluzinationen kriegen? Gut, das führte halt zum Schlussdialog zwischen ihm und Chloe, der die Folge zwar gut abrundete, aber trotzdem ist es mir auf den ersten Blick zu viel des Guten gewesen - dazu auch noch der (an sich interessante) Machtkampf zwischen Telford und Young, aber... ne, einfach zu viel!
                    - Erst Rückblenden, dann hier die Schlusssequenz - ist doch irgendwie schon zu offensichtlich von LOST abgekupfert
                    - Das Lied mochte ich noch nicht einmal wirklich.

                    Bisher würde es sich jedoch schon auf 4 Sterne oder so einpendeln... das Wüstenfeeling kam nämlich extrem gut rüber

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                      #70
                      Joa. Das war jetzt irgendwie nicht sehr spektakulär. Natürlich interessant. Das in der Wüste wurde Ende nur kurz spannend. Da blieb aber eine Frage offen. Hat sich das Gate etwas später abgeschlatet, weil es einen Standard-"Puffer" hat, der weil der Arm drinnen steckt. Falls das zweite zutrifft stellt sich eine weitere Frage, warum das Gate dennoch abgeschaltet hat.

                      Nachher fand ich die 2 totalen Ausraster von Rush verdammt geil. Hat imir gut gefallen. So einen extremen Ausbruch hatte man ja noch nie in Stargate gesehen.

                      Allem in allem gebe ich 4 Sterne, weil es erst die 3. Folge war. Wenn sie mitten in einer Serie käme, wären es nur 3 Sterne. Durch das Neue hat sie einen Punkt mehr verdient.
                      Manche Dinge sind einfach anders als andere.

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                        #71
                        Diese Episode war ok, mir aber zu sehr mit esoterischen Anspielungen gespickt. Das Ende war recht spannend im Vergleich zur restlichen Episode.

                        Eine umfassendere Meinung habe ich mir noch nicht gebildet, daher gebe ich der Episode jetzt einfach nur 4 von 6 Sternen.
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                          #72
                          Die Folge war zwar nicht schlecht, aber irgendwie doch nicht interesannt. Die wandern da durch die Wüste und der Lieutenant stirbt fast in der Wüste schaffts aber dann doch noch. Zur Abwechslung gibts auch mal wieder mal was anderes als kanadische Wälder, das ist schonmal nicht schlecht, allerdings ist so ne leere unbesiedelte Wüste auch nicht gerade der Beste Schauplatz für ne tolle Episode. Die Folge kriegt von mir 3 Sterne.

                          Wieso ist eigentlich O´Neil andauernd im SGC, Landry leitet doch das SGC und O´Neil müsste woanders sitzen.
                          das ein Stargate bis zu 38 Minuten offen gehalten werden kann, wenn man den Arm in die "Pfütze" steckt^^. Ich warte jetzt nurnoch auf eine Folge, in der jemand dann seinen Arm verliert...
                          Es geht aber auch wenn man einfach nur ein Funksignal dauerhaft durchschickt, es hat bei SG1 auch nicht jeder den Arm im Gate und das Tor bleibt offen.

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                            #73
                            Zitat von _Atlanter_ Beitrag anzeigen
                            Wieso ist eigentlich O´Neil andauernd im SGC, Landry leitet doch das SGC und O´Neil müsste woanders sitzen.
                            Das war nicht das SGC im Cheyenne Mountain, sondern das ganze spielt sich in Washington im Pentagon ab. Dort dürfte eben O'Neills Schreibtisch "geparkt" sein.

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                              #74
                              Zitat von _Atlanter_ Beitrag anzeigen
                              Wieso ist eigentlich O´Neil andauernd im SGC, Landry leitet doch das SGC und O´Neil müsste woanders sitzen.
                              Das ist nicht das SGC .
                              O'Neill ist Leiter der Homeworld Security in Washington.
                              Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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                                #75
                                Ich fand die Folge einigermaßen okay, weder besonders gut noch besonders schlecht.

                                Wenn man mal davon absieht, dass es zwischendurch in der Wüste mitunter doch recht laaaaaaaaaaaangweilig wurde. Nachdem Episode 4 dann noch langweiliger und handlungsärmer zu sein schien (oder ich die zweite Stunde Langeweile hintereinander einfach weniger verkraften konnte ), bin ich für den Rest der Serie leicht pessimistisch. Aber vielleicht wird es ja tatsächlich noch besser.

                                Was das Potential der Serie angeht, bin ich aber nicht besonders zuversichtlich. Selbst das deutlich besser gemachte BSG hat nach einer Weile an den Stellen, wo nicht die größeren Handlungsstränge im Vordergrund standen (z.B. nach dem Verlassen von New Caprica in Staffel 3) ziemlich zähe Längen aufgewiesen. Und in der Summe hat das Material für weniger Staffeln gereicht als bei SGA. Bei SGU sehe ich noch viel weniger Material.

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