[107] "Die Rückkehr" / "Earth"

[helo]

Ähm nein.
Sie sagt "it's gonna be", das ist Kurzform für "it is going to be" und das übersetzt man (hier) zuallererst mit "es wird sein".
"Its gonna be touch and go" heißt damit hier das es unklar ist ob das Opfer überleben wird.
"Touch and go" ist im Sinne von "schaffen oder nicht schaffen" zu verstehen.

Danke für die Präzisierung. Nichts anderes war gemeint.

Das ist dann auch mE weniger Fliegersprache als ein Ausdruck der ob seiner Bedeutung passend für Trägerlandungen verwendet wird.

Ich kenne die Formulierung in erster Linie aus diesem Bereich und finde sie macht von der Bildsprache bezogen auf das beschriebene Manöver Sinn.

[HomerNarr]

ok es wird sehr knapp.
Der arme Reily!
Den mag ich auch.

[Gast]

Das war ja wohl eine Folge zum Vergessen. Zwar war es durchaus sinnvoll den Heimkehr-Plan so nebenher abzuarbeiten, da ja sowieso von Anfang an klar war, wie es laufen würde, aber sonst war da leider auch nicht viel. Ob sie aus dem Erde-Expedition-Konflikt nochmal was machen, ich glaube es eher nicht. Wenn das überhaupt nochmal thematisiert wird, dann geht es bestimmt so weiter wie bisher, O'Neill sagt "Befehl" und Young "keine Lust" und dann wiederholen sie sich. Jetzt hat man zwar lange genug SG/ST gesehen, damit eh klar war, dass die es versuchen aber scheitern würden, aber wenn die Alternativen für den Zuschauer nicht annähernd einschätzbar sind, dann kann man sich das eigentlich auch direkt sparen, weil langweilig.
So und jetzt kommen wir zum richtig üblen Teil, den "Komik"-Einlagen. IMO waren das im Wesentlichen einfach nur billige Klischee-Gags und bestenfalls mäßig lustig. Sollten sie tatsächlich planen die Erd Besuche lustig zu gestalten, dann sollten sie sich vielleicht irgendwo einen Autoren dafür ausleihen, selbiges gilt auch für die "Drama"-Einlagen.
Die sonstigen Aspekte der Körpertausch-Geschichte sind ja bereits ausreichend diskutiert.

**

[Kristian]

Die Folge war ja mal wieder nix. Fast nix. Ich denke, dass die Folge einen Weg für die Zukunft geebnet hat. Man sieht, dass so langsam die Mensche auf der Destiny verstehen, dass sie alleine zurechtkommen müssen und nicht auf die Hilfe von der Erde hoffen können.

Ausserdem hat Rush sich in dieser Folge noch mehr isoliert. Jetzt wird sogar Eli auf ihn angesetzt um ihn auszuspionieren. Verständlich das Misstrauen, denn das Stargate konnte angeblich nicht geöffnet werden, da die Kondensatoren des Schiffes das nicht mitmachen konnten. Doch Rush hat es in handumdrehen geschafft die Energie woanders hin abzuleiten.

Und ich bleib dabei, dass ich den Schauspieler, der Rush spielt, Robert Carlyle nicht mag. Der Typ hat sowas hinterfo**iges an sich. Für die Rolle bestimmt super, falls er in den späteren Folgen als Bösewicht die Crew verrät. Aber wenn Rush irgendwann als Vertrauensperson dargestellt werden soll in der Serie, dann werden die den Schauspieler wechseln müssen :-P

Ach! Und mir ist nochwas aufgefallen! Könnt ihr euch noch an die SG1 Folge "200" erinnern? Da wurde doch Stargate als Teenie-Serie lächerlich gemacht. Romanzen, Rumknutschereien und Beziehungsschnickschnak... Also wenn man sich in dieser Folge Eli und Chloe anschaut... Ein Schelm wer hier böses denkt. ;-)

Trotz schwacher Folge gebe ich zum ersten mal Sternchen.

****

Weil die Folge zwar schwach aber meines Erachtens wichtig für die Serie ist.

[Larkis]

Eine wunderbare Folge, mMn eine der besten bisher von SGU.

Bevor ich zur eigentlichen Episode komme noch ein paar Anmerkungen:

nach 50 Jahren Sci-Fi ist es klar das es Themen gibt die wiederholt werden. Und ich finde man sollte d anicht zu Ultra-Streng sein. Ich weiß noch wie in den letzten Folgen gemeckert wurde das die Erde sich offenbar nicht für die Destiny interessiert oder an einem Rettungsplan arbeitet. Nun passiert aber genau das und dann ist es vorhersehbar und langweilig und schon tausend mal dagewesen...

Wenn man es so sieht ist es völlig egal was die Autoren machen, sie machen ja offenbar immer das falsche. Also einfach mal die gnazen anderen Serien beiseite schieben und die Serie genießen ohne dauernd zu schauen ob eine Idee irgentwo schonmal dagewesen ist. Den im Grunde geht es ja nicht um die Idee selbst, sondern um die Umsetzung ebendieser. Und ich wage mal zu behaupten das das so auch nicht bei der VOyager passiert ist.

Ansosnten fidn ichs Interessant das Serienübergreifend (wenn man mal hier im Forum so rumschaut) es irgentwie immer dieselben Leute sind die mit Dreck werfen.

Zur Folge selbst:

Ums mal klar zu machen, ich steh auf das Charakterzeug und die Probleme. Für micht ist Sci-Fi nicht nur Raumschiffe und Roboter. Ich will sehen wie Charaktere sich in ungewöhnlichen Situationen entwickeln, wie sie an exotischen Orten handeln, und keine technischen Abhandlungen über Wurmlochphysik ertragen. Ich bin auch jemand der Desperate Housewifes schaut (Zwar hauptsächlich wegen meiner Freundin aber find die Serie trotzdme klasse).

Die FOlge selbst hatte sehr viel Explosivmaterial und hat einiges ins Wanken gebracht. Erstmal schön zu sehen das auch auf der Erde an dem Problem gearbeitet wird. Ich denke mal das auch schon häudfiger Fremdwissenschaftler auf der Destin waren, es nur nicht gezeigt wurde. Die Leute kannten sich jedenfalls ziemlich gut mit den Geräten aus. Das Telford auf solche Weise das Kommando übernimmt fand ich dann auch schon hart. Ich muß zugeben ich war mir nicht sicher was passiert und ob der Körpertausch vielleicht länger so bleibt und Telford der neue Kommandant ist.

Elis Homestory fand ich sehr passend und ich bin der Meinung das die Mutter schon gemerkt hat das er es war, sie konnte es nur nicht einordnen. Jedenfalls hatte sie die ganze Zeit Furcht in den Augen (kam mir jedenfalls so vor) und das währe bei einem normalen Besuch auch unpassend. Es ist glaube auch nicht normal das man einem Besucher Kekse backt oder ihm von den eigenen Schuldgefühlen erzählt.

Cloe konnte ich nicht so ganz einordnen, da wie schon gesagt die Situation nicht zu dem passte was auf der Destiny passiert ist. Meine Interpretation ist, das es garnicht an ihrem Ex liegt, sondenr daran das auch auf der Erde das Leben ohne sie weitergeht. SIe sit weg und trotzdem haben alle ihren Spaß. Sie wird weder auf der Destiny noch auf der Erde gebraucht und das ihr Leben aktuell keinerlei Sinn hat macht sie wohl ziemlich fertig. Vielleicht hat sie sich auch deswegen so schnell an Scott rangeschmissen?

Bei der Diskoszene muß ich sagen das ich da keinerlei KLischees sehe. In der Disko verkehren nunmal viele Frauen und Männer die auf der Suche nach einem Partner sind. Und da urteilt man nunmal zuerst nach dem Aussehen weil man sonst ja nichts anderes hat. Und Eli ist für mich nicht der typische Diskogänger und eben auch nicht der braune Haut + Goldkette Typ. Und er wurde ja auch nicht belagert sondern von einer Frau angesprochen. Ich finde das war völlig normal und bedeutet nicht das er sonst keine abkriegen würde. Es ist nunmal so das man Frauen nicht vorm Computer findet. Ich hab meinen Schatz im Kino kennengelernt und meine Figur ist auch eher in Richtung Eli als in die von Brat Pitt.^^

Der Hintergrund über die Asiatin war auch recht Interessant das sie bei hirer Organisation auch nicht als die Überfliegerin gehandelt wird.

Das eigentliche ANwählen des Tores war auch interessant, ich hab erst gedacht das nun die Sammelbehälter kauttgehen und die Destiny keine neue Energie mehr aufnehmen kann. Das Rush das ganze Inszeniert hat, war dann doch sehr überraschend und ich frage mich wieso? Aus Loyalität zu Young? Damit niemand vom Schiff runterkommt? Hätte es ohne Rushs eingreifen funktioniert? Ich find da das Misstrauen von Young durchaus gerechtfertigt.

Was war da eigentlich am Ende? Ich hatte das so verstanden das die Destiny sich von der Erde abkapseln will, sprich keine Befehle mehr annimmt und so? Anders kann ich mir Youngs Frage ob man nochmal vorbeischauen kann nicht erklären... Und wnen das so ist, was passiert mit denjenigen die auf die Destiny kommen? Landen die postwendend in der Brigg?

Ich gebe jedenfalls volle Punktzahl. Hab eher mit einwer Agrarfolge gerechnet, und die FOlge hat mich jetzt komplett umgehauen. Bitte mehr davon.

BtW. Das Feuer der Destiny fand ich schon eindrucksvoll, in der ersten Folge am Anfang wo die Destiny vorbeifliegt sieht man mal im Vergleich zum Shuttle wie groß diese Wummen sind. Da will ich nicht das Ziel sein.

Ansosnten noch schne konstante weiterentwicklung von Eli. In der letzten Folge hat er gelernt das man als Erwachsener zum Schutze anderer lügen muss und dann muß er das bei seiner Mutter gleich am eigenen Leib erfahren.

Ganz großes Kino!

[Kristian]

Ich bin auch jemand der Desperate Housewifes schaut (Zwar hauptsächlich wegen meiner Freundin aber find die Serie trotzdme klasse).

Schämst Du Dich denn gar nicht Deine Freundin als Grund für deine Perversionen zu nehmen!!! Shame on U!

Ab in die Ecke mit Dir!

[roughman]

Ich muss sagen, das war die beste Folge bis jetzt, denn ich bin nicht eingepennt ^^. Dennoch - geschädigt durch Langeweile der anderen Folgen war ich versucht die Erdbesuchszenen vorzuspulen, habe es dann aber doch nicht getan und siehe da, endlich war da mal etwas Interessantes zu sehen.
Diesmal habe ich auch etwas mehr auf die Musik geachtet, die wie mir scheint zwar passend ist, aber zu sehr in den Hintergrund rückt, da man verbissen darauf lauert, dass mal etwas Spannendes passiert.

Sehr gut war die Täuschung der Besucher von der Erde mittels SG-Overload-Show, allerdings hatten wir so etwas schon einmal. In SG-SG1 hat Carter afaik so die Feinde (glaube es waren die Goa´Uld) getäuscht um die Kontrolle über das Schiff zurück zu erlangen. Ich bin mir mit der Story nicht mehr sicher - aber es war definitiv schon einmal in Anwendung.

Eli´s Besuch daheim war sehr gut umgesetzt - es fiel ihm schwer mit seiner Mutter zu reden und es sieht so aus als ob sie schon etwas bemerkt hätte. Allerdings fehlte ihr die Fantasie auf Körpertausch zu schließen - welcher normale nicht Sci-Fi-Seher würde schon solche Schlüsse ziehen.

Young/Tellford: Die beiden schenken sich wirklich nichts - zuerst geht Tellford mit Youngs verletztem Körper an die Limits des Erträglichen und dann verwendet Young Tellfords Körper
um sich mit seiner Frau zu "versöhnen". Dass dabei noch ein kurzer "Seelentausch/Geisttausch" stattfindet, der Tellford zeigt was Young anstellt, deutet auf weitere Schikanen der beiden hin.
Würde mich nicht wundern wenn Tellford sich nun Youngs Frau vornimmt und sich Young revanchiert, indem er sich in Tellfords Körper zusammenschlagen lässt:P

Das Governer-Töchterchen richtet es sich auch wie sie es braucht. Natürlich ist sie in einer prekären Lage, aber dann noch zu verlangen, dass andere brav warten, noch dazu wenn diese meinen, sie würde zwar die Möglichkeit zur Kommunikation haben aber es nicht wollen, ist falsch und typisch für die "verwöhnte Oberschicht" (Vorsicht Klischee!).

Der Rettungsplan war auch einigermaßen logisch aufgebaut, allerdings hat man offenbar weder Carter noch McKay um Erlaubnis gefragt ^^
Aber nur so konnte man Zweifel in die Zuseher streuen - wer hat nun recht - die Erdwissenschafler oder der Typ von dem gesagt wird, er würde lieber an Bord sterben als zurück zu kehren.

Im Allgemeinen machen die Autoren aber den Fehler, nicht genug ins Detail zu gehen. Viele auch von euch schon angesprochene Details passen nicht zusammen oder sind lieblos hingeklatscht.
Z.B. wäre es auch logisch, dass man Tauschpersonen nicht so einfach mit dem Auto herumfahren lässt - ich meine man steht gerade unter der Dusche oder schläft und dann sitzt man plötzlich in einem schnellen Auto das sich in der Kurve befindet - Crash vorprogrammiert! Deswegen würde das Militär garantiert Fahrpersonal zur Verfügung stellen.

Ich vergebe ****, da die Folge zwar gut war, aber nicht mehr, denn die Folge war möglicherweise auch nur deswegen so gut, weil die vorigen 6 nicht viel vorlegten.
Oder wie man so schön sagt: "Hunger ist der beste Koch" ^^

[Gast]

Ums mal klar zu machen, ich steh auf das Charakterzeug und die Probleme. Für micht ist Sci-Fi nicht nur Raumschiffe und Roboter. Ich will sehen wie Charaktere sich in ungewöhnlichen Situationen entwickeln, wie sie an exotischen Orten handeln, und keine technischen Abhandlungen über Wurmlochphysik ertragen. Ich bin auch jemand der Desperate Housewifes schaut (Zwar hauptsächlich wegen meiner Freundin aber find die Serie trotzdme klasse).

Da hat ja warscheinlich auch niemand was gegen, aber das geht auch in gut.

Kaum landet der Seriennerd in einem anderen Körper, gleich ist das erste Weib scharf auf ihn und direkt im Anschluss darf sich dann auch noch die Senatorentochter, die er ja sowieso schon immer toll fand, bei ihm ausheulen. Und der Grund für letzteres ist natürlich, dass ihr (jetzt) Ex eine Neue hat, vermutlich auch weil sie ohne irgendwas zu sagen einach verschwunden ist, zusätzlich steigt sie zwischendrin noch mit dem erstbesten Soldaten in Bett (was er aber nicht weiß). Halleluja, wie sind die Autoren bloß auf diese noch nie dagewesene Idee gekommen

Auf Technobabble kann ich ja auch verzichten, das Problem ist nur, dass viele Serien neuerdings vom einen Extrem direkt ins andere rutschen. Anstatt, dass man sich z.B. erstmal etwas darauf konzentriert, wie aus den verschieden Leuten auf der Destiny eine Crew wird, die Leute sich teilweise anfreunden, teilweise vielleicht auch nicht so mögen, geht man gleich in die vollen und liefert mehrere Beziehungskisten innerhalb einer Folge. Es gibt einfach nurnoch das und sich gegenseitiges an den kragen gehen, alles dazwischen scheint irgendwie außer Mode gekommen zu sein.

[Larkis]

Im Allgemeinen machen die Autoren aber den Fehler, nicht genug ins Detail zu gehen. Viele auch von euch schon angesprochene Details passen nicht zusammen oder sind lieblos hingeklatscht.
Z.B. wäre es auch logisch, dass man Tauschpersonen nicht so einfach mit dem Auto herumfahren lässt - ich meine man steht gerade unter der Dusche oder schläft und dann sitzt man plötzlich in einem schnellen Auto das sich in der Kurve befindet - Crash vorprogrammiert! Deswegen würde das Militär garantiert Fahrpersonal zur Verfügung stellen.

macht das Militör ja eigentlich auch. Immer wenn bis jetzt jemand besucht wurde war im Auto ein Fahrer mit dabei. Vielleicht haben sich Eli und Cloe ja abgesetzt.

Ansosnten ist bisjetzt ja auch alles mit den Steinen super gelaufen, es gab keine Glitsches und wenn man eine Minimumzeit ausgemacht (z.B. 6. Stunden ) dann ist man in denen auch eher Sicher.

Naja in der FOlge hier wurde a deutlich gemacht das Young, Cloe und Eli nicht so schnell wieder zurückkommen. Daher haben die sich da wohl keine Sorgen gemacht.


.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Larkis schrieb nach 7 Minuten und 45 Sekunden:

[QUOTE=Makrovirus;2245711]Da hat ja warscheinlich auch niemand was gegen, aber das geht auch in gut.

Kaum landet der Seriennerd in einem anderen Körper, gleich ist das erste Weib scharf auf ihn und direkt im Anschluss darf sich dann auch noch die Senatorentochter, die er ja sowieso schon immer toll fand, bei ihm ausheulen. Und der Grund für letzteres ist natürlich, dass ihr (jetzt) Ex eine Neue hat, vermutlich auch weil sie ohne irgendwas zu sagen einach verschwunden ist, zusätzlich steigt sie zwischendrin noch mit dem erstbesten Soldaten in Bett (was er aber nicht weiß). Halleluja, wie sind die Autoren bloß auf diese noch nie dagewesene Idee gekommen

Auf Technobabble kann ich ja auch verzichten, das Problem ist nur, dass viele Serien neuerdings vom einen Extrem direkt ins andere rutschen. Anstatt, dass man sich z.B. erstmal etwas darauf konzentriert, wie aus den verschieden Leuten auf der Destiny eine Crew wird, die Leute sich teilweise anfreunden, teilweise vielleicht auch nicht so mögen, geht man gleich in die vollen und liefert mehrere Beziehungskisten innerhalb einer Folge. Es gibt einfach nurnoch das und sich gegenseitiges an den kragen gehen, alles dazwischen scheint irgendwie außer Mode gekommen zu sein.

Welche Beziehungskisten den? Man weiß doch nur das Young einen Sextraum mit dem Doc hatte, aber immernoch an seiner Frau hängt. Und sowas ist eigentlich völlig normal.

Das mit der Disko war eigentlich auch völlig normal. Ein einsamer gutassehneder Mann an der Bar wird schonmal angesprochen. Naja gönnen wir doch Eli mal den Spaß.

[Gast]

Welche Beziehungskisten den? Man weiß doch nur das Young einen Sextraum mit dem Doc hatte, aber immernoch an seiner Frau hängt. Und sowas ist eigentlich völlig normal.

Das mit der Disko war eigentlich auch völlig normal. Ein einsamer gutassehneder Mann an der Bar wird schonmal angesprochen. Naja gönnen wir doch Eli mal den Spaß.

Nur ändert das nicht daran, dass das alles nicht sonderlich kreativ oder gar gut ist. Und was Young und seine Frau angeht, wäre es ja OK wenn es dabei bleiben würde, aber irgendwie habe ich so das Gefühl, dass Telford da bald auch noch mit drin hängt. Dazu kommt dann noch die alte Geschichte mit TJ, die man auch nicht gebraucht hätte, wenn da nicht nochmal was kommen würde.

Das was ich da befürchte ist eben, dass was helo hier uach schon vermutet hat. Young hatte etwas mit TJ und seine Frau mit Telford. Und wenn es nicht so gewesen sein sollte, dann wird es noch so kommen. Galactica all over again.

[Larkis]

Und was ist jetzt so schlimm daran? Weil Sci-fi prüde sein soll und Sex in der Zukunft ein Fremdwort ist?

Außerdem sollte man die Pferde nicht scheu machen. Vor 2 Wochen haben wir auch gedacht das es in der Episode um die Essenproblematik geht und dann kam es doch ganz anders.

[Gast]

Und was ist jetzt so schlimm daran? Weil Sci-fi prüde sein soll und Sex in der Zukunft ein Fremdwort ist?

Nein, weil es die immer gleichen, zusammenkonstruierten Geschichten sind, um künstlich irgendwelche Konflikte zu schaffen.

[Larkis]

Nein, weil es die immer gleichen, zusammenkonstruierten Geschichten sind, um künstlich irgendwelche Konflikte zu schaffen.

Nun eine solche Konstellation kam bei Stargate so bis jetzt nicht vor. Und in welcher anderen Sci-Fi Serie gibt es genau solche Probleme?

[Stormking]

Nein, weil es die immer gleichen, zusammenkonstruierten Geschichten sind, um künstlich irgendwelche Konflikte zu schaffen.

Dieser Vorwurf ist absurd. Nicht weil er unzutreffend wäre. Sondern weil das quasi die Definition des Geschichtenerzählens ist. Konstruierte Situationen, die zu künstlichen Konflikten führen. Ja was denn sonst?

[Gast]

Nun eine solche Konstellation kam bei Stargate so bis jetzt nicht vor. Und in welcher anderen Sci-Fi Serie gibt es genau solche Probleme?

Etwas ganz ähnliches gab es schon in Battlestar Galactica.

Dieser Vorwurf ist absurd. Nicht weil er unzutreffend wäre. Sondern weil das quasi die Definition des Geschichtenerzählens ist. Konstruierte Situationen, die zu künstlichen Konflikten führen. Ja was denn sonst?

Natürlich gibt es den Drehbuchschreiber, der sich das alles aus einem bestimmten Grund so ausgedacht hat, immer, aber dessen Aufgabe ist es doch es eben nicht so wirken zu lassen.