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[202] "Nachwirkungen" / "Aftermath"

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  • Mr.Viola
    antwortet
    auch ich fand diese Episode mittelmäßig, für mich plätscherte sie einfach dahin. Gut Rush hat eine wichtige Entdeckung gemacht, mal sehen wie lange er dies für sich behält.
    Dann die Story mit dem abgestürzten Shuttle, hier kam für mich keinerlei Spannung auf. Lediglich die letzte Szene mit Riley und Young fand ich wirklich gut.
    Ja und schließlich die Leute der Allianz, Young will sie alle loswerden, aber das SGC (!!!!) fordert ihn auf, nur nützliche Leute zu behalten und den Rest zu verjagen. Bin gespannt ob es einer der Allianz zu einem dauerhaften Charakter entwickeln kann.

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  • hismoom
    antwortet
    Ich fand die Folge wenig spannend. Das gilt für die LA-Handlung ebenso wie für die Ereignisse auf dem Planeten. Der Tod dieses Mitglieds berührt mich wenig; er spielte auch nur eine geringe Rolle.

    Besser fand ich Rush, der die Brücke findet, mit seinen Halluzinationen (?). Das sieht ihm ähnlich, dass er seinen Fund für sich behält.

    Ich gebe 3 Sterne.

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  • cybertrek
    antwortet
    Ziemlich langweilige Episode. Da rettet auch der intensive Schluss nicht viel, als Young sich gezwungen fühlt den Mann zu erlösen. Die einzige sehr gute Szene. Der Rest ist eher mau. Wenn auch natürlich interessant, dass Rush jetzt plötzlich das Schiff ein wenig steuern kann. Das kam plötzlich. Jetzt kann es aber schnell gehen. Ich hoffe, dass dann die Folgeepisoden in denen dies thematisiert werden spannender sind als diese hier.

    Langsam habe ich es auch satt, dass ständig irgendwelche Geheimnisse aufgeworfen werden aber schlussendlich nicht erklärt werden. Warum war der Planet gesperrt? Nur wegen dem verschütteten Tor? Warum ist das Shuttle plötzlich abgestürzt?

    3 Sterne

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Der Shuttleabsturtz war einfach nur zum Ärgern! Da fällt der Antrieb und noch etliche weitere Systeme aus und das Shuttle kommt in einem Stück an, einfach nur lächerlich! Schon alleine wie ein Teil des Shuttles den Gebirgsgipfel streifte, hätte etwas zu Bruch gehen müssen und das Shuttle hätte zu trudeln beginnen müssen, aber nein, es fliegt in einem Stück geradeaus weiter.
    Auch den gesamten Storyteil rund um Riley und seinen Tod fand ich total schwach. Dies hätte viel besser und in anderer Form in die erste Folge nach dem Cliffhanger gepaßt. Somit gibt es nur schwache drei Sterne von mir.

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  • Orovingwen
    antwortet
    Eine etwas ruhigere Folge nach dem Staffelauftakt. Gefallen mir bei SGU auch besser als Folgen, die voller Actions sind. Gut man hatte hier auch die Bruchlandung (die mich ein wenig an Generations erinnert hat) und einen Aufstand unter den Gefangenen, aber im großen und ganzen verlief sie schon ruhiger.

    Mir gefielen die Charaktere hier sehr gut, besonders TJ, die sich dem Sterbende noch anvertraut. Eine gute Gelegenheit für uns in ihre Gedanken- und Gefühlswelt einzutauchen. dafür ist wohl auch Rushs Halluzination da, allerdings gefällt mir diese nicht so gut. Es macht auf mich wieder den Eindruck als hätte man keine bessere Idee gehabt um ihn zum reden zu bringen. Naja vielleicht klärt es sich nochmal auf.

    Schön fand ich auch, dass wir wieder mehr von Eli zu sehen bekamen, in den letzten Folgen hatte er nicht wirklich viel zu tun. Wobei ich es auch schön gefunden hätte, wenn wir gesehen hätten, wie sie versuchen das Gate funktionstüchtig zu bekommen.

    Apropos Stargate. Seit wann kann man da beidseitig durchgehen? Die hätten doch vom Planeten aus zur Destiny wählen müssen um auf die Destiny zu gelangen. Oder hab ich da was nicht mitbekommen gehabt? Ich glaube so einen Fehler mit der Wurmlochrichtung hatten sie schon in früheren Folgen. Oder hatten wir einfach eine doof Schnittfolge und sie haben dann nochmal zurück gewählt?

    Was mich bei dieser Folge etwas gestört hat, war, dass man für mein Gefühl soviel hineingepackt hat. Ich hätte gerne mehr Zeit für die Geschichte auf dem Planeten gehabt und auch die Situation mit den Gefangenen mehr aufgeschlüsselt bekommen. Gut letzteres ist mir nicht so wichtig, aber ich habe das Gefühl, dass man durch so Folgen immer durchhetzt. Ich komme da gar nicht an bzw. rein. Selbst nach über einer Staffel habe ich nicht das Gefühl ich würde die Charaktere kennen.
    Deswegen fällt mir hier auch negativ die Bruchlandung und der aufstand bzw. die Sterbehilfe negativ auf. Finde ich zu Zeitaufwendig. Warum muss Young den jetzt umbringen? Ein Erstickungstod ist bestimmt nicht nett? Also ich würde lieber mit Schmerzen da liegen als zu ersticken und noch dazu das Gewissen meines kommandierenden Offiziers zu belasten (und auch wenn man jemanden darum bittet getötet zu werden, wirkt sich das trotzdem noch auf die Gefühle der anderen Person aus).

    Die Bruchlandung brauchte man zwar um Riley zu verschütten, aber das hätte man auch in kürzerer Zeit machen können. Vorallem warum fallen erst nach der Atmosphäre die Instrumente aus? Und warum wird das später nicht mehr erwähnt? Nichtmal Mutmaßungen gibt es. Ich geh einfach mal davon aus, dass da ein Kabel zu der Stromversorgung rausgegangen ist bei dem Geschüttel.. passiert mir auch ständig


    Aber eigentlich wollte ich die Folge gar nicht so kritisieren *lach* denn ich fand sie ziemlich gut.

    4**** bis 5*****
    Zuletzt geändert von Orovingwen; 27.01.2011, 21:04.

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  • Zitronenallergie
    antwortet
    Eigentlich gab es in der Episode ja viele bedeutende Entwicklungen, wie die Entdeckung der Brücke oder den Umgang mit den Luzis, aber trotzdem ist bei mir nur ein Gefühl "des Stillstands" hängen geblieben, da der Hauptplot ziemlich beschränkt war.
    Riley's Tod und Young's Sterbehilfe , aber vor allem der kurze Moment mit TJ, in dem sie von ihrer Vision erzählt und Dr. Park zu Tränen gerührt mithört waren für mich sehr bewegend.
    Young scheint auf jeden Fall kurz davor zu stehen in den Alkoholismus abzurutschen, was sicher noch zu Spannungen mit Telford, der ja auch sowas wie einen "Führungsanspruch" inne zu haben meint, führen wird.
    Was ich persönlich aber interessanter fand, war dass Rush's eigenes Versagen aufgrund seiner Überforderung und Geheimhaltung der Grund für deie dramatischen Ereignisse war.
    Selbst regt er sich über Youngs menschliches Versagen auf, macht aber genau die selben Fehler.
    Ob er halluziniert, oder das Schiff nur ein "etwas anderes Interface" hat wird sich spätestens dann klären, wenn mal jemand anders auf die Brücke gelangt. Sein ständiges Verschwinden wird sicherlich noch den ein oder anderen aufmerksam werden lassen.....

    Auch wenn es eine emotionale Folge war, ist meiner Meinung nach "nichts vorran gekommen" was zu einer Wertung von 4 Sternen führt.
    Gut aber durchaus ausbaufähig.
    mfg Zitronenallergie

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  • Larkis
    antwortet
    Muss Defiant und Marauder uneingeschränkt zustimmen.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Ich bitte euch, das ist doch albern.

    Es handelt sich um einen Menschen, der sowieoso schon durch schlechtes Essen, schlechte Lebensbedingungen & Kriegshandlungen geschwächt ist.
    Es hat einen heftigen Absturz gegeben. Beide Beine sind fast bis zur Hüfte eingeklemmt. Es ist nur logisch, dass dieser Mensch auch noch weitere Verletzungen hat. Obwohl er seine Beine ja nicht spürt, scheint er ja Schmerzen zu haben.
    Wir haben keine richtige Ärztin, niemand der qualifiziert wäre sie professionell zu unterstützen.
    Wir haben vermutlich keine richtige Ausrüstung. Wir haben ganz sicher nicht die nötigen Medikamente, um langfristig diesem Mann helfen zu können.
    Der Mann liegt nicht auf einem Operationssaal, er ist in einem dreckigen zerstörten Shuttle eingeklemmt, es ist dunkel, man kommt nicht richtig an ihn heran. Der Metallträger müsste angehoben werden, dann müsste man sofort blitzschnell handeln. Amputieren, abklemmen, verbinden...und dann wohin mit dem Mann? Auf eine dreckige Behelfskrankenstation?
    Ich kann es kaum glauben, aber einige reden hier als müsste man nur mal nen gebrochenen Arm schienen und alles ist wieder gut.
    Er sterben eingeklemmte Menschen in Autos oder sonst wo trotz bester medizinischer Möglichkeiten. Hier hat man quasi ein worst case Szenario!

    Wer würde überhaupt an Rileys Stelle sowas durchmachen wollen? Halbtot sich unter Schmerzen die Beine abschneiden lassen, um falls man überlebt als Krüppel auf der Destiny zu leben und die komplette Crew zu belasten?

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Also das sie auf der Destiny nichts haben was durch Knochen schneiden kann halte ich für SEHR unwahrscheinlich. Sie haben ja auch einige Medizinkits von Ikarus mitgebracht Da wid doch wohl ne Knochensge drin gewesen sein.
    Ich weiss ja nicht in welcher Welt DU so lebst,aber ich war 12Jahre lange Versorgungsfeldwebel und ich hab niemals nicht eine FELD San Ausrüstung mit Operatiosnspezialausrüstung (wie Amputationsbesteck ) in irgendeinem Nato Katalog gesehn..da gehts immer nur um Erstversorgung.
    Sicherlich wirds auf der Destiny was geben mit dem man das bein abmachen kann,notfalss kann man sicherlich eine Axt oder Motorsäge basteln,mit einem der Fussionschneider aus den Raumanzügen ginge der Knochen bestimmt auch durch und wenn alle Stricke reissen könnte man die beine bestimmt von einem zufallenden Schott abtrennen lassen...merkst du eigentlich auf welch lächerlicher Basis du hier versuchst zu argumentieren??


    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Ich glaub sie hatten so 6 Stunden Zeit. Das sollte mehr als genug sein.
    Selbst wenn nicht kann man das Bein abbinden oder die Aterie abklemmen und die Amputation dann auf der Destiny durchführen.
    s.o.


    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Ja sie sind kanpp, aber dafür würds schon noch reichen.
    Hmm ja klar..man opfert alle Schmerzmittel und Antibiotika um an jemandem mit bestenfalls geringen Chance herumzudoktorn..und dann stirbt er dennoch und 2 tage später stirbt der nächste an einer Blutvergiftung weil die Antibiotika leider alle drauf gegangen sind beim Versuch jemanden gegen seinen Willen zu operieren..tolle Vorstellung..


    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Noch nie was von ner direkten Transfusion von mensch zu Mensch gehört? Auf einer solchen militärischen Mission sollte jeder seine Blutgruppe kennen und selbst wenn nciht hast du sicher ein paar Leute mit Blutgruppe 0 dabei.
    Tja und wenn nicht?? weisst du welche Blutgruppe Riley hat und wieviele andere die gleiche haben??



    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Sie haben noch Antibiotika auf der Destiny und sie haben auch das Gift von diesen komischen Wurmdingern das Antibiotisch wirkt.
    Infektion ist immer ein Problem, aber das sollte hier nicht sonderlich isn Gewicht fallen. Eher unwahrscheinlich, dass sich auf einem Planeten am anderen Ende des Universums Bakterien befinden die Menschen gefährlich werden können. Natürlich hat die SG crew ein paar mitgebracht aber wohl eher nicht die gefährlicheren.
    Ohne Antibiotika,die sehr schnell aufgebraucht sein werden da eine solch Riesenwunde wie ein Amputationsstumpf eine ständige Prophilaxe damit benötigt,werden auch die mitgebrachten "harmlosen" Viren sehr schnell sehr gefährlich..


    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Öhm was hält ihn davon ab die Fernbedienung zu benutzen? Wilslt du ihm seine Arme auch noch amputieren?
    Und ok er ist Soldat, da lag ich leicht falsch. Aber seine Hauptobs waren sowieso das gate zu bedienen und Antikersymbole zu interpretieren.
    Er war also offensichtlich eher wegen seiner Kenntnisse über die Antiker da als wegen seiner Kampferfahrung und das hätte er durchaus weiter machen können.
    Wenn er überlebt hätte...



    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Generell geht es darum ob der Character in RL hätte gerettet werden wollen und für sich eine Chance gesehen hätte. Alles andere ist nämlich schlechte Schreibe und Charakterverbiegung.
    Zudem ist er kein Arzt. TJ hätte diese Optionen aufzeigen sollen. Das sie es nichtmal in betracht gezogen hat ist schon ziemlich daneben.
    TJ ist ebenfalls kein Arzt sondern Sani,die nicht dafür ausgebildet wurde solche Operationen durchzuführen,aber dafür zu erkennen ob es "sinnvoll" ist an jemandem herumzuschnippeln,oder ob die Chancen des Überlebens zu klein sind...das lernt übrigens auch ein Rettungssanitäter beim DRK oder ein Notarzt..wenn bei einem Unglück mit hunderten schwer(st) Verletzten ausgesucht wird ,wer als erstes behandelt oder abtransportiert wird,wird auch danach endscheiden wer die besten Überlebenschancen hat und nicht danach wer am lautesten schreit..


    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Yay wir ignorieren alle Logik und biegen uns Unsinn zurecht weil wir die Serie so lieben! -.-
    Oder wir ignoreieren alle argumtente und stüzen uns auf unsinnige Behauptungen,nur weil sie grade ins eigene Bild passen,gell

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Also das sie auf der Destiny nichts haben was durch Knochen schneiden kann halte ich für SEHR unwahrscheinlich. Sie haben ja auch einige Medizinkits von Ikarus mitgebracht Da wid doch wohl ne Knochensge drin gewesen sein.
    Nein ist es nicht, wieso sollte es? Maputationen werden nich im Feld durchgefühlt. Ein Skalpell ist das maximale was bei Sanitäterpack dabei ist an Op Werkzeug. Oder vielleicht ein Brustkorbrecher wenn mans mal extrem nehmen will. Keine Knochensäge. Ist sinnloses Gepäck.

    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Ich glaub sie hatten so 6 Stunden Zeit. Das sollte mehr als genug sein.
    Selbst wenn nicht kann man das Bein abbinden oder die Aterie abklemmen und die Amputation dann auf der Destiny durchführen.
    Um die Aterie abzuklemmen muss man erstmal rankommen. Desweiteren hat Riley eventuell noch innere Verletzungen und ne Wirbelsäulenverletzung und es gibt keine Möglichkeit das genau zu untersuchen Riley ist in dem Zustand nicht transportfähig.

    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Ja sie sind knapp, aber dafür würds schon noch reichen.
    Und fehlen dann wenn es wirklich wichtig ist.

    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Noch nie was von ner direkten Transfusion von mensch zu Mensch gehört? Auf einer solchen militärischen Mission sollte jeder seine Blutgruppe kennen und selbst wenn nciht hast du sicher ein paar Leute mit Blutgruppe 0 dabei.
    Ok, ein Mensch kann ohne Gesundheitliche Risiken ca 0,5 Liter Blut spenden. Ein Körpert hat 5-6 Liter BLut im Körper und ab 30% Blutverlust wird es Lebensbeddrohlich. Man muss also erstmal ne Möglichkeit basteln das Blut zu transferieren, man muss geeignete Spender finden die auch bereit sind zu spenden und das alles bevor Riley mit zermanschten Beinen und offenen Aterien 2 Liter Blut verloren hat.

    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Sie haben noch Antibiotika auf der Destiny und sie haben auch das Gift von diesen komischen Wurmdingern das Antibiotisch wirkt.
    Infektion ist immer ein Problem, aber das sollte hier nicht sonderlich isn Gewicht fallen. Eher unwahrscheinlich, dass sich auf einem Planeten am anderen Ende des Universums Bakterien befinden die Menschen gefährlich werden können. Natürlich hat die SG crew ein paar mitgebracht aber wohl eher nicht die gefährlicheren.
    Autsch das ist jetzt nicht dein Ernst oder?

    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Öhm was hält ihn davon ab die Fernbedienung zu benutzen? Wilslt du ihm seine Arme auch noch amputieren?
    Es gibt nur eine?

    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Und ok er ist Soldat, da lag ich leicht falsch. Aber seine Hauptobs waren sowieso das gate zu bedienen und Antikersymbole zu interpretieren.
    Er war also offensichtlich eher wegen seiner Kenntnisse über die Antiker da als wegen seiner Kampferfahrung und das hätte er durchaus weiter machen können.



    Generell geht es darum ob der Character in RL hätte gerettet werden wollen und für sich eine Chance gesehen hätte. Alles andere ist nämlich schlechte Schreibe und Charakterverbiegung.
    Zudem ist er kein Arzt. TJ hätte diese Optionen aufzeigen sollen. Das sie es nichtmal in betracht gezogen hat ist schon ziemlich daneben.

    Könnte daran liegen das auch Tj kein Arzt ist, es nicht die passende Ausrüstung gibt, sie einen traumatischen Schock verarbeiten muss und die Überlebenschance ungefähr bei Null liegen und ein Großteil, wenn nicht sogar alle medizinischen Ressourcen aufbrauchen die noch da sind.

    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Yay wir ignorieren alle Logik und biegen uns Unsinn zurecht weil wir die Serie so lieben! -.-
    Es ist eine Serie die sich an die Realität orientiert, nicht an Slowkings Ponyhof.


    Aber gut gehen wir doch mal realistisch ran.

    Nehmen wir an die AMputation glückt. Die Beine sind an der Hüfte abgetrennt und du hast 2 riesige offene Wunden. Aterie kann man irgentwie abklemmen auch gut. Wie willst du die Wunden schließen?

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  • Slowking
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Tja willkommen in der echten Welt wo das Leben kein Ponyhof ist. Tuh dir einen Gefallen, kauf dir mal ein schönes dickes Eisbein und versuch doch mal den Knochen durchzuschneiden. Und vergiss nicht die Umstände.
    Also das sie auf der Destiny nichts haben was durch Knochen schneiden kann halte ich für SEHR unwahrscheinlich. Sie haben ja auch einige Medizinkits von Ikarus mitgebracht Da wid doch wohl ne Knochensge drin gewesen sein.

    1. Wenig Zeit. Eine richtige Amputation mit Überlebenschancen dauert aber sehr lange.
    Ich glaub sie hatten so 6 Stunden Zeit. Das sollte mehr als genug sein.
    Selbst wenn nicht kann man das Bein abbinden oder die Aterie abklemmen und die Amputation dann auf der Destiny durchführen.

    2. kaum Medikamente
    Ja sie sind kanpp, aber dafür würds schon noch reichen.

    3. Keine Blutkonserven um verlorenes Blut zu ersetzen.
    Noch nie was von ner direkten Transfusion von mensch zu Mensch gehört? Auf einer solchen militärischen Mission sollte jeder seine Blutgruppe kennen und selbst wenn nciht hast du sicher ein paar Leute mit Blutgruppe 0 dabei.


    Im Endeffekt selbst wenn man es schafft die Aterie abzuklemmen und die Beine zu amputieren und es dann noch auf die Destiny schafft, werden sich die Wunden endszünden oder der Blutverlust selbst reicht aus um tödlich zu sein. Dazu komkmt noch die Nahrungsmittelknappheit die er sich im geschwächten Zustand nicht leisten kann.
    Sie haben noch Antibiotika auf der Destiny und sie haben auch das Gift von diesen komischen Wurmdingern das Antibiotisch wirkt.
    Infektion ist immer ein Problem, aber das sollte hier nicht sonderlich isn Gewicht fallen. Eher unwahrscheinlich, dass sich auf einem Planeten am anderen Ende des Universums Bakterien befinden die Menschen gefährlich werden können. Natürlich hat die SG crew ein paar mitgebracht aber wohl eher nicht die gefährlicheren.

    Dann schwebt er und? Bringt ihm genausowenig weil ers nicht steuern kann. Und Riley IST Soldat und garantiert kein Wissenschaftler.
    Öhm was hält ihn davon ab die Fernbedienung zu benutzen? Wilslt du ihm seine Arme auch noch amputieren?
    Und ok er ist Soldat, da lag ich leicht falsch. Aber seine Hauptobs waren sowieso das gate zu bedienen und Antikersymbole zu interpretieren.
    Er war also offensichtlich eher wegen seiner Kenntnisse über die Antiker da als wegen seiner Kampferfahrung und das hätte er durchaus weiter machen können.

    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Generell geht es darum,das Riley nicht gerettet werden wollte,weil er für sich keine chance sah.Wozu noch Höllenqualen durchsten vor dem Tod ,wenn man auch "sanfter" in die Kiste springen kann?
    Generell geht es darum ob der Character in RL hätte gerettet werden wollen und für sich eine Chance gesehen hätte. Alles andere ist nämlich schlechte Schreibe und Charakterverbiegung.
    Zudem ist er kein Arzt. TJ hätte diese Optionen aufzeigen sollen. Das sie es nichtmal in betracht gezogen hat ist schon ziemlich daneben.

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Richtig, das Thema ist denke ich beendet.
    Yay wir ignorieren alle Logik und biegen uns Unsinn zurecht weil wir die Serie so lieben! -.-

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  • Ramigo
    antwortet
    Zitat von Seythia Beitrag anzeigen
    Ich frage mich jedenfalls wie lange die ausgewählten LA-Leute noch auf dem Schiff bleiben.
    SPOILERGinn soll ja nur 5 Episoden lang da bleiben. Wie es mit den anderen aussieht, weiß ich nicht.
    was dies angeht schüttel ich innerlich schonwieder den kopf...

    SPOILERin dem verhör wirkte sie auf mich sehr zielstrebig und intelligent. weniger cloe und scott. dafür mehr geistreiche gespräche mit elli über das schiff und die mission ansich... (hätte mir persönlich sehr gefallen).

    durch die zielstrebigkeit währe elli möglicherweise noch mehr aus seinem arsch gekommen und die serie hätte mehr fahrt aufgenommen. möglicherweise ist dies wohl zu anspruchsvoll für den durchschnitts ami und darum bleibts bei künstlich erschaffenen problemen durch EGO's die sich lieber gegenseitig bekriegen als sich gegenseitig zu unterstützen.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen

    was gibts denn da noch drüber zu diskutieren
    Richtig, das Thema ist denke ich beendet.

    Weiter gehts mit der nächsten Folge morgen.

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  • Seythia
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    was gibts denn da noch drüber zu diskutieren
    Genau deswegen sollten wir das jetzt auch sein lassen, wie quest bereits vorgeschlagen hat.

    Ich frage mich jedenfalls wie lange die ausgewählten LA-Leute noch auf dem Schiff bleiben.
    SPOILERGinn soll ja nur 5 Episoden lang da bleiben. Wie es mit den anderen aussieht, weiß ich nicht.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen

    Generell geht es darum, dass man Riley hätte retten können und das Tor kann er auch ohne Beine bedienen, zudem schien er durchaus fähig zu sein, was die Kontrolle der Destiny anging.
    Generell geht es darum,das Riley nicht gerettet werden wollte,weil er für sich keine chance sah.Wozu noch Höllenqualen durchsten vor dem Tod ,wenn man auch "sanfter" in die Kiste springen kann?
    Diese Diskussion wird langsam ziemlich lächerlich,aber fassen wir doch nochmal zusammen.
    1. Die Medinische Ausrüstung+Personal sind mangelhaft und für eine Amputation nicht ausgebildet.
    2. Die überlebnschancen des Mannes tendieren gegen 0,selbst wenn die Amputation gelingen sollte und nicht an mangelnder Ausrüstung (Knochensäge?) scheitert,da es noch jede menge andere Gründe gibt die zum tode bei einer so starken Verletzung führen können. (Blutverlust,Schock etc.)
    3. Die Operation wird auf jeden fall höllisch schmerzhaft und auch danach werden jede Menge (knapper) Schmerzmittel und Medikamente gebraucht bis Riley "über den Berg" ist (immer voraussgesetzt er überlebt die Amputation überhaupt,was sehr unwahrscheinlich ist)
    4. Riley selber fasst den entschluss,sich das nicht antun zu wollen.
    5.Young endscheidet sich,Rileys Entschluss zu aktzeptieren und "Sterbehilfe" zu leisten..


    was gibts denn da noch drüber zu diskutieren

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