[216] "Die Jagd" / "The Hunt"

[redkey]

woa--> Schlechteste Folge ever!

Da reist auch die mittlerweile selten gewordene Benutzung des Stargates nichts mehr raus...

Einfach nur grottig

[roughman]

bisschen viele redshirts draufgegangen imho - ansonsten vorspulfolge ^^ einfach zu viel langatmigkeit dazwischen - auch stört mich, dass die gefallenen nur mal kurz von DJ erwähnt werden.

irgendwie fehlt mir auch schon in einigen folgen die professionelle vorgehensweise - irgendwie gehen die mehr wie die bewaffneten pfadfinder vor und für nichts werden spezialisten eingesetzt (vor allem in off-folgen in erd-nähe) da greift man lieber auf destiny-typen zurück.

[DefiantXYX]

irgendwie fehlt mir auch schon in einigen folgen die professionelle vorgehensweise - irgendwie gehen die mehr wie die bewaffneten pfadfinder vor und für nichts werden spezialisten eingesetzt (vor allem in off-folgen in erd-nähe) da greift man lieber auf destiny-typen zurück.

Nun, mittlerweile dürfte ja klar geworden sein, dass auf der Ikarusbasis scheinbar nicht die Elite des Militärs stationiert war, sondern vielmehr ein Sammelsurium an Personal, das man sonst nirgends gebrauchen konnte. Im Prinzip sind das alles Typen die in SG-1 oder SG-A ausnahmsweise mal bei dem Vorzeigeteam mitmachen durften und dann total versagt haben.

Young - Ehebrecher, Schläger, Säufer
Scott - nimmt alles und jeden, auch während der Dienstzeit
Greer - Psychisch krank in vielerlei Hinsicht
Redshirts - Noch dümmer als die Redshirts, die sich bei SG-1 und SG:A über den Haufen schießen lassen.

Warum das auf der Erde auch so ist stört mich persönlich auch, da hat man weder Spezialisten, noch moderne Technologie.

[forumblue]

Ich fand die Folge ganz okay.

Die Kritikpunkte zu den Themen fehlende Logik und Inkompetenz der Crew sind natürlich völlig berechtigt und haben mich beim Zuschauen auch gestört. Aber von der Grundanlage hat es sich um eine klassische Stargate-Folge gehandelt. Vielleicht minimal brutaler (muss ich nicht unbedingt haben), aber man muss den Autoren zumindest zugestehen, dass sie die Folge zwischendurch immer wieder mit etwas Humor aufgelockert haben. Dazu hatte Varro nun zum zweiten Mal etwas mehr zu tun, als nur anwesend zu sein.

Fazit: Nichts Besonderes, aber ich bereue es nicht, eine Dreiviertelstunde mit dem Schauen der Folge verbracht zu haben, sondern habe mich hinreichend gut unterhalten gefühlt. Da gab es in SGU schon Schlimmeres.

[col. rottili]

Ohje... Hilfe, habe schon lange keine so schlechte Folge mehr gesehen.
Das einzige was noch ganz lustig war, war die sache mit rush und eli, aber ansonsten?
.... schlimm schlimm

Bleibt nur die Hoffnung, das es nächste Woche besser wird

[Rommie's Greatest Fan]

Und wieder einmal eine recht schwache, wenig spannende und total unlogische Folge bzw. Story. Spannung wurde leider mit der Suche nach den beiden entführten Mitgliedern nicht wirklich aufgebaut. Die Nebenhandlungen waren total langweilig und großteils überflüssig. Und dann auch noch das total unlogische Ende mit der "Intelligenzerkennung" durchs Feuer machen. Somit gibt es nur einen Stern von mir.

[Orovingwen]

Die Folge war wirklich so richtig schönes Old-School-Stargate: Wir hätten die Reise durch das Gate zu irgendwelchen kanadischen Wäldern, ein Alien of the Week (mit dem man sich in bester Trek-Manier am Ende anfreundet), viel Action und etwas Humor (die Eli-Handlung rund um die Stasis-Kammer). Sprich die Episode hätte gut zu SG1 oder SGA gepasst.

Sehe ich auch so. Vielleicht keine Top SG1/SGA Folge, aber sowas bei SGU zu sehen tut mir einfach gut.

Nachdem es am Anfang angesprochen wurde, dass sie Tiere womöglich intelligent seien, war es irgendwie klar, dass es darauf hinaus läuft. Leider wurde das dann im Laufe der Folge nicht weiter etabliert, sondern nur am Schluss "aus dem Hut gezaubert".
Und ganz ehrlich, wenn eine intelligente andere Spezies die Kinder angreift, dann würden die meisten intelligenten Spezies zurückschlagen. Wir sehen uns selbst als intelligent und wir schlagen uns untereinander für viel weniger die Köpfe ein.

Und klar die LA Typen können ja ruhig sterben für 2 von "unseren" Leuten

Die beiden Lovestorys waren recht nett.

Armer Volker Also ich würde ihn Greer vorziehen

Varro wird auch immer mehr zu einem meiner Lieblingscharaktere. Ist verdammt cool der Typ. Schön, dass er jetzt frei auf der Destiny ist.

Na endlich!

Schön fand ich auch, dass Rush mal nicht sich hinstellt und meint er sei's und er hat ja die Weisheit mit Löffeln gefressen, sondern, dass er seine "Gegner" die Gefahren selbst erfahren lässt damit sie tun, was er will. Elis "Rebellion" wird im Keim erstickt^^


4****

[cybertrek]

Ach, nach all den schlechten Episoden in der letzten Zeit will ich bei dieser mal gnädig sein. Denn so mies war es jetzt nicht. Bei Rush kann man ja vieles sagen, aber er scheint zumindest in dieser Episode über Sozialkompetenz zu verfügen. Ein netter Zug von ihm, nichts zu sagen und Eli auf subtile Art und Weise eine Lehre zu erteilen. Ich gehe mal davon aus, dass er wusste dass nicht passieren kann. Und er wusste m.E. von Beginn an, dass er in der Kammer steckt.

Die Sache auf dem Planeten ist halt Durchschnittskost. Kein Stargate aber dafür kanadischer Wald. Das ist ja schon mal was. Bisher war es weder Stargate, noch Wald - also deutlich verbessert. Dass die Autoren mit der Rettungsgeschichte auf elegante Art und Weise sämtlicher Luzianer-Redshirts entledigt haben ist beachtlich. Wenn man sie schon nicht thematisiert, kann man sie auch gleich hinausschreiben. Gut gemacht. Der Anführer bleibt wenigstens übrig, denn der erfüllt ja noch den Zweck des zweiten T.J. Love Interest neben Young.

Am besten hat mir aber die Geschichte mit Greer gefallen. Nein, nicht dass ihn Selbstzweifel plagen sondern am Ende als ihm gewaltige Cochones wuchsen als er Nase an Nase mit dem Vieh stand und die Waffe senkte. Beeindruckend. Und dumm. Aber hauptsächlich beeindruckend.

Volkers Problem will ich mal nicht weiter kommentieren. Vermutlich ist die Sache mit dieser Episode sowieso erledigt in der Serie.

[hismoom]

Die Folge wird genutzt, um mit den unbekannten LA-Mitgliedern abzurechnen.
Ansonsten kann ich mit der Haupthandlung wenig anfangen…

Besser ist die Nebenhandlung, in der wir Rush in Hochform sehen. Er zeigt Eli und Brody Grenzen auf, sie stellen seine Autorität nun nicht mehr in Frage. Allerdings stellen sich Eli und Brody auch blöde an.
Rush agiert wieder als A-loch: So gefällt er mir, so ist er.

Trotz der guten Nebenhandlung gebe ich nur zwei Sterne.

[Mr.Viola]

Naja ziemlich mittelmäßige Episode. Ein bisschen Action auf dem Planeten, mit zugegeben cool aussehenden wilden Tieren. Nur die Auflösung mit dem Erkennen der menschlichen Intelligenz durch das Raubtier fand ich ziemlich doof.
Gefallen hat mir dass auf Greer ein bisschen eingegangen wurde. Die OP der letzten Episode ist halt doch nicht ganz spurlos an ihm vorbei gegangen. Obwohl eine wirkliche Nahtoterfahrung hatte er dann auch nicht, dass er gleich so an seinem Lebenssinn zweifelt.
Die Gefühle von Volker für Park kamen jetzt ziemlich überraschend, denn soviel ich weiß gab es dafür keine Anzeichen bisher. Naja aber anscheinend ist es der gesamten restlichen Crew aufgefallen. Schade um Volker, denn am Ende musste er doch ziemlich leiden. Aber ich denke mal dieses Kapitel ist nun beendet, war aber im Prinzip auch nur da, um die Episode auf 40 Minuten aufzumotzen.
Und nebenbei wurden auf der Destiny noch funktionstüchtige Stasiskammern gefunden, wird wohl nicht lange dauern bis man sie ordentlich bedienen kann. Und bin mir auch sicher, dass sie in den kommenden Episoden noch eine Rolle spielen werden.

[Anubis6785]

Und bin mir auch sicher, dass sie in den kommenden Episoden noch eine Rolle spielen werden.

Da hast Du Recht.

Da die Serie nur 2 Staffeln hat, konnten die nicht alle Menschen auf der Destiny sterben lassen, also musste eine andere Lösung her. Immerhin könnte die Serie durch die gefundene Lösung auch irgendwann wieder weiter gehen.