[2x06] "Paradigm Shift" / "Paradigmenwechsel" - SciFi-Forum

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    [2x06] "Paradigm Shift" / "Paradigmenwechsel"

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    Regie: David Grossman
    Erstausstrahlung: 01.03.2017 SyFy
    Deutsche Online Premiere: 08.09.2017
    ***
    BESETZUNG
    Thomas Jane als Joe Miller
    Steven Strait als James Holden
    Shohreh Aghdashloo als Chrisjen Avasarala
    Dominique Tipper als Naomi Nagata
    Cas Anvar als Alex Kamal
    Wes Chatham als Amos Burton
    Florence Faivre als Julie Mao
    Paulo Constanzo als Shed Garvey
    Chad L. Coleman als Fred Johnson
    Jared Harris als Anderson Dawes
    5
    ****** Eine der besten Folgen aller Zeiten!
    0%
    0
    ***** Sehr gute Folge!
    0%
    0
    **** Gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    60,00%
    3
    *** Vollkommen durchschnittliche Folge!
    40,00%
    2
    ** Relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0%
    0
    * Eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten. Absolut Unwürdig!
    0%
    0
    Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

    #2
    Nach der starken letzten Episode war diese Folge nicht mehr ganz so gut. Die Handlung war teilweise ein klein wenig träge und besonders störte mich das Ende, wo auf einmal ein Gefecht losbrach und man überhaupt nicht gut erkennen konnte was eigentlich passierte bzw. wer wenn und warum angegriffen hat. Das Fred Johnson sein eigenes Süppchen kochen würde war eigentlich auch klar und das fast nur er hinter dem Verschwinden der Nuklearsprengköpfe stecken kann, war auch vorhersehbar.
    Ich gebe der Folge wegen dem chaotischen Schluss nur drei Sterne.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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      #3
      So eine Übergangsfolge mit einem Cliffhangerende am Schluss.

      Ich habe das mit der Epstein Rückblende nicht wirklich verstanden. Epstein starb doch bei diesem Flug, warum hört sich dann die Stimme so an, als hätte er den Flug überlebt? Natürlich soll die Rückblende noch einmal verdeutlichen wie revolutionär das Protomolekül ist und gibt noch mal etwas Hintergrund was den Mars betrifft. Dieser spielt in dieser Staffel ja eine wichtige Rolle.

      Wieder wird mit der Expedition zur Venus ein Handlungsstrang eröffnet, der im 2. Buch nur kurz erwähnt wurde. Immerhin mit zwei Absätzen, anstatt nur einem Nebensatz.

      Die Beziehung zwischen Holden und Naomi bekommt aufgrund geopolitischer Differenzen erste Risse. Mal sehen wie sich das noch entwickelt, gerade was die nächste Staffel betrifft.

      Avasarala hatte hier eine Hammerszene als sie Errinwright mitteilte wie sie mit Mao verfahren will. Ganz besonders was den Korruptionsteil angeht, hat mir diese Szene sehr gut gefallen.

      Beim Kampf auf Ganymed muss ich an Mass Effect 2 denken. An den einen Allianzoffizier auf der Citadel der den Rekruten die Wichtigkeit der korrekten Zielerfassung einbleute:
      "Egal wie hart das Gefecht auch ist, sie warten bis der Gefechtscomputer eine Zielerfassung ausgegeben hat. Einfach so aus der Hüfte schiessen gibt es hier nicht. Denn wenn sie das tun, könnten sie einen Verbündeten oder den Planeten dahinter treffen. Oder das Geschoss macht sich auf den Weg in ein anderes System und trifft dort einen Planeten. Egal was sie tun, sie werden irgendjemanden den Tag verderben. Irgendwo, irgendwann. Egal wie."

      Ich vergebe für die Folge 4**** Sterne.
      Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
      Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
      [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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        #4
        Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen

        Ich habe das mit der Epstein Rückblende nicht wirklich verstanden. Epstein starb doch bei diesem Flug, warum hört sich dann die Stimme so an, als hätte er den Flug überlebt? Natürlich soll die Rückblende noch einmal verdeutlichen wie revolutionär das Protomolekül ist und gibt noch mal etwas Hintergrund was den Mars betrifft. Dieser spielt in dieser Staffel ja eine wichtige Rolle.
        Ja, das ist etwas seltsam, aber wohl einfach die Ausformulierung dessen, was man aus den Szenen mitnehmen soll. So sehr viele andere Möglichkeiten das darzustellen hat man nicht (außer vielleicht eine der Hauptfiguren eine "Es war einmal..."-Geschichte zu erzählen zu lassen), da Epstein allein und beim größten Teil der Szenen verhindert ist und nicht selbst sprechen kann.

        Die dazugehörige Kurzgeschichte mit Namen "Drive" gibts kostenlos im Netz, falls jemand daran Interesse hat: http://www.syfy.com/theexpanse/drive/

        Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
        Beim Kampf auf Ganymed muss ich an Mass Effect 2 denken. An den einen Allianzoffizier auf der Citadel der den Rekruten die Wichtigkeit der korrekten Zielerfassung einbleute:
        "Egal wie hart das Gefecht auch ist, sie warten bis der Gefechtscomputer eine Zielerfassung ausgegeben hat. Einfach so aus der Hüfte schiessen gibt es hier nicht. Denn wenn sie das tun, könnten sie einen Verbündeten oder den Planeten dahinter treffen. Oder das Geschoss macht sich auf den Weg in ein anderes System und trifft dort einen Planeten. Egal was sie tun, sie werden irgendjemanden den Tag verderben. Irgendwo, irgendwann. Egal wie."
        Sir Isaac Newton is the deadliest son of a bitch in space!

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          #5
          Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
          Ja, das ist etwas seltsam, aber wohl einfach die Ausformulierung dessen, was man aus den Szenen mitnehmen soll. So sehr viele andere Möglichkeiten das darzustellen hat man nicht (außer vielleicht eine der Hauptfiguren eine "Es war einmal..."-Geschichte zu erzählen zu lassen), da Epstein allein und beim größten Teil der Szenen verhindert ist und nicht selbst sprechen kann.
          Man hätte Epstein das ganze einfach aus der Gegenwartsperspektive erzählen lassen sollen. Statt "Das war meine letzte Chance, aber ich hatte es vergeigt. ", hätte er einfach "Das war meine letzte Chance und ich habe es vergegeigt." sagen lassen sollen.

          Die dazugehörige Kurzgeschichte mit Namen "Drive" gibts kostenlos im Netz, falls jemand daran Interesse hat: http://www.syfy.com/theexpanse/drive/
          Danke für den Link.


          Sir Isaac Newton is the deadliest son of a bitch in space!


          Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
          Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
          [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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            #6
            Man hat dieser Folge angemerkt, dass die Serie sich nach Abschluss des Eros Handlungsstranges erst mal wieder finden muss. Allerdings wurde einige wichtige Weichen für die Zukunft gestellt und neue Probleme aufgeworfen.

            Fred Johnson hat die vermissten Nuklearraketen der UN. Mal sehen was er damit vorhat. Bisher erschien er ja immer sehr besonnen und vernünftig, aber sowas kann sich natürlich schnell ändern wenn man plötzlich Macht bekommt.

            Den Angriff auf Ganymed am Ende der Folge fand ich auch sehr verwirrend und seltsam. Es war wirklich relativ unklar was da passiert, wo das "Alien" am Ende hergekommen ist und warum es die Anführerin der Marsmarines verschont hat. Ihr Trupp ist jedenfalls ausgelöscht. Blöd fand ich auch dass man die Kampfhandlungen nicht gesehen hat. Da trainieren die Marines und werden uns in den ersten Folgen der Staffel nahegebracht nur um jetzt offscreen zu sterben? Das wäre doch die Gelegenheit gewesen um ein bisschen Mass Effekt Action zeigen zu können..

            Dieser Angriff dürfte jedenfalls die größten Konsequenzen haben da er wenn ich das richtig verstanden habe sowohl Mars als auch die UN betrifft.

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              #7
              Zitat von Derek Vontanes Beitrag anzeigen
              Den Angriff auf Ganymed am Ende der Folge fand ich auch sehr verwirrend und seltsam. Es war wirklich relativ unklar was da passiert, wo das "Alien" am Ende hergekommen ist und warum es die Anführerin der Marsmarines verschont hat. Ihr Trupp ist jedenfalls ausgelöscht. Blöd fand ich auch dass man die Kampfhandlungen nicht gesehen hat. Da trainieren die Marines und werden uns in den ersten Folgen der Staffel nahegebracht nur um jetzt offscreen zu sterben? Das wäre doch die Gelegenheit gewesen um ein bisschen Mass Effekt Action zeigen zu können..
              Das hat mich an der Folge auch sehr gestört, einerseits wurde dieser Angriff total chaotisch inszeniert und andererseits hat man so gut wie nichts vom Kampf gesehen. Schade war es auch das man die Marines bei dieser Handlung verheizte und man nichts von ihren Kampfkünsten zu sehen bekam.
              Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                #8
                Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen

                Das hat mich an der Folge auch sehr gestört, einerseits wurde dieser Angriff total chaotisch inszeniert und andererseits hat man so gut wie nichts vom Kampf gesehen. Schade war es auch das man die Marines bei dieser Handlung verheizte und man nichts von ihren Kampfkünsten zu sehen bekam.
                Ja, das hat mich auch sehr gestört. Im Buch wird das Gefecht von Anfang bis Ende beschrieben. Allerdings wird in der Vorlage dabei auch erst die Figur Roberta "Bobbie" Draper eingeführt und die anderen Marines sind im Prinzip nichts weiter als Statisten. In der Serie hat man Bobbie anscheinend deswegen zeitiger eingeführt, um die Figur sowohl vor und nach dem Ganymed-Vorfall zu beleuchten und ihren Kameraden zumindest eine rudimentäre Charakterzeichnung zu verpassen, so dass der Zuschauer leichter Anteilnahme an ihrem Ableben zeigen kann. Hier liegt aber die Crux wenn man den entscheidenden Moment dann eben doch nicht oder nur in Ansätzen zeigt.

                Aus dem Ganymed-Vorfall ein Geheimnis zu machen dürfte aber letzten Endes nicht allein eine kreative Entscheidung gewesen sein, sondern viel mehr budgetäre Ursachen haben. Die Weltraumschlacht in der 2. Folge, der Start des Generationenraumschiffs, der anschließenden Weltraumspaziergang Millers und das Herz von Eros dürften Effektbudget sehr strapaziert haben und auch in dieser Folge bewegen sich die Figuren auf der Oberfläche von Ganymed minutenlang vor virtuellen Kulissen. Die Serie hat aber nun mal ein festes Budget (ca. 5 Mio. $ pro Episode) und mit den Romanen eine Blaupause, an welcher man sich entlanghangelt. Vielleicht wäre es doch etwas cleverer gewesen sich den Anfang auf dem Mars zu sparen und das Geld in diese meiner Meinung nach wirklich nötige Szene zu pumpen, aber des fällt letzten Endes in den Bereich der wilden Spekulation.

                Im übrigen sind die Textur von Jupiter und sein Schatten im Vergleich zu Realität um 90° verschoben. Ups.
                Zuletzt geändert von Anvil; 06.03.2018, 16:50.

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                  #9
                  Wie erwartet wird diese Folge vor allem benutzt, um den Status Quo der Serie neu zu definieren.

                  Auf der Erde glaubt man, dass die Sache mit Eros ein Testlauf des Mars war - aber immerhin hat man einen Wissenschaftler, der das offensichtliche ausspricht. Der Mars hätte so einen Test niemals so offensichtlich durchgezogen. Man will auch eine Expedition zur Venus schicken. Na, ich bin mal gespannt, ob etwas von dem Proto-Molekül den Aufprall überstanden hat - und was man dort finden wird.

                  Holden und Co. werden auf Tycho erst einmal als Helden gefeiert, aber damit fangen die Probleme an, denn natürlich will Fred Johnson die Crew der Rosinante für sich instrumentalisieren. Holden will aber weiterhin eine neutrale Instanz bleiben. Naomi hat indes andere Pläne und so hintergeht sie die von Holden initiierte Entscheidung, die letzte Proto-Molekül-Probe zu zerstören. Sie spielt ihm daher nur eine Fake-Anzeige vor, die die Zerstörung zeigen soll. Außerdem hilft sie Johnson dabei, die 30 von der Erde geklauten Atomraketen umzuprogrammieren. Die Erde wollte zwar die zur Abwehr von Eros gestarteten Atomraketen per Fernsprengung vernichten, aber Johnsons Team konnte vorher noch 30 Stück hacken und somit später einsammeln. Da wird noch eine Menge Ärger draus entstehen. Auch sehe ich schwarz für die Beziehung Holden - Naomi

                  Die Mars Marines werden unterdessen bei ihrer Farm-Patrouille von einer Art Monster angegriffen - und zeitgleich duellieren sich die Erd- und Mars-Flotten im Orbit. Hier eskaliert der Konflikt dramatisch. Durch die Anwesenheit einer Drohne gehe ich allerdings davon aus, dass das Monster kein Alien ist sondern irgendeine Züchtung - ggf. steckt ja wieder Freund Mao hinter der Geschichte. Auf jeden Fall gehen bis auf die Gunny alle anderen Marines und auch der XO auf dem Schiff drauf. Und leider wird das kaum gezeigt. Zwar bleibt so ein gewisses Mysterium über den Angriff, aber ich hätte doch gerne mehr von dem Kampf gesehen.

                  An der Stelle mal ein Einschub von mir:

                  Von den Kommentaren hier habe ich ja mitbekommen, dass The Expanse auf einer Buchvorlage basiert - und dadurch bekomme ich auch mit, was man so geändert hat. Hier hat man die Mars Marines bspw. eher eingeführt und neue Charaktere hinzugeschrieben, damit diese neue Handlungsebene nun nicht einfach so vom Himmel fällt - und es offensichtlich wird, dass nach dem Ende von Miller/Julie nun etwas ganz anderes startet, wofür man neue Figuren braucht. Ich finde das im Sinne eines fließenderen Übergangs eigentlich ok, aber ggf. hätte man etwas mehr von den marines zeigen müssen als nur einen Auftritt in zwei Folgen. So geht mir deren Tod nicht so nahe wie er wohl könnte.

                  In einer eher irrelevanten Nebenhandlung wird uns außerdem der erste Testflug des Superantriebs vor über 130 Jahren gezeigt, der eine 100 plus x mal bessere Treibstoffeffizienz hat - und der der Grund dafür ist, warum alle Welt in The Expanse so sorglos durchs Sonnensystem heizen kann. Für Hintergrund-Interessierte ist das ganz nett, aber als Buch-Unkundiger war ich am Ende verwirrt, ob der Testpilot nun gestorben ist oder nicht - eventuell hätte man eher die von ihm erwähnte Frau den Off-Kommentar sprechen lassen sollen...

                  So viel Text für eine gute, aber nicht überragende Folge. Wegen des Cliffhangar-Endes gebe ich aber doch noch mal 4 Sterne.

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                    #10
                    Die Rückblende fand ich ziemlich gaga. Hatte nicht wirklich etwas mit der Haupthandlung zu tun, es wird nicht klar, ob der Pilot noch überlebt hat oder nicht und die Kommentare in der Vergangenheitsform zu halten stiftete zusätzliche Verwirrung. Hätte IMO nicht sein müssen.

                    Sonst eine eher ruhige "Nachbesprechung" der letzten großen Ereignisse (Johnson hat die letzten Erd-Raketen, Holden und Naomi machen ihre Beziehung offiziell, Holden will das letzte Proto-Molekül zerstören, aber wird von Naomi gelinkt) und ein Vorausblick auf die weiteren (der Kampf bei Ganymed). IMO werkt man, dass hier Buch 2 anfängt ziemlich stark .

                    Dass man die Mars-Marines schon vorher in der Staffel einführte, wirkt im Nachhinein wie gut gewollt, aber schlecht gekonnt. Denn trotzdem waren alle bis auf die Anführerin immer noch ein ziemlich unbeschriebenes Blatt Papier und ihr Tod (tlw. im Off) ging mir total am Ars** vorbei. Leider merkt man auch, dass das Budget für eine ordendliche Schlacht wohl nicht reichte. Dafür war der "Alien"-Cliffhanger am Ende pöhse.

                    Dank diesem und einiger netter Charaktermomente (Amos freut sich über die Holden/Naomi-Beziehung, weil er dadurch die Wette gegen Alex gewonnen hat ) gebe ich
                    4 Sterne!

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                      #11
                      Die Rückblicke sind als thematische Parallele zu den Geschehnissen zu verstehen. Epsteins Antriebslösung hat der Menschheit zwar nicht die Sterne geschenkt, aber die Kolonisierung des Sonnensystems über den Mars hinaus ermöglicht. Das Protomolekül hat - in den richtigen Händen - das Potential, die Menschheit vor einen noch viel gewaltigeren Paradigmenwechsel zu stellen. Quasi der nächste große technologische Schritt. Ob die Menschheit dazu auch bereit ist, ist natürlich eine andere Frage.

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