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    #16
    Hmmm, tue mir etwas schwer bei der Bewertung. Grundsätzlich wäre die Episode sicher nicht schlecht, aber meiner Meinung nach wurde da zuviel Stoff für eine Einzelfolge reingepackt.
    - Diplomatische Verhandlungen mit den Krill
    - Passage durch Krill-Raum
    - Entdeckung einer "Leere" in der gesuchten Ausdehnung
    - Fremde Station entdeckt
    - Crew wird durch fremde Technologie in Aliens verwandelt
    - Feindliches Alien-Schiff usw.

    Da hätte man zumindest ne Doppelfolge machen können. Vor allem ergab für mich der Part mit den Krill wenig Sinn, hätte es da besser gefunden man hätte sie rausgeschrieben und dafür irgend eine andere Erklärung hergenommen warum die Orville da in unbekanntem Territorium forscht.
    Leider gabs doch ungewöhnlich viele Logiklöcher, wie in den vorigen Beiträgen zu lesen ist.

    3 Sterne
    Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

    Kommentar


      #17
      Ich fand die Folge ziemlich gut, aber dennoch ein kleines bisschen schwächer als die Auftaktfolge der dritten Staffel. Ändert aber nichts daran dass diese Episode hier fantastisch ist.

      Der Unterschied ist lediglich dass in der auftaktfolge ein ethisches Dilemma zu Tage getragen wurde währenddessen diese Folge hier eine klassische Horror Episode ist, die aber dafür extrem gelungen ist ...

      Gut fand ich das man diese Story in Verbindung mit den Krill Friedensgesprächen gesetzt hat.. und dann nicht immer der Forscherdrang gut sein muss... Die Krill hatten sie gewarnt, dass man aber ihre Ansicht so herunter spielte liegt natürlich auf daran begründet, das religiöse Kulturen oft auch übertreiben... Dennoch steckt oft in jeder Mythologie eine gewisse Art von Wahrheit.

      Diese erschreckende Wahrheit musste die Mannschaft der Orville erkennen..

      Ich fand die Stelle mit Isaac und den Admiral sehr gut wo Isaac die Stellungen erwähnen möchte.. Lol ....

      Ich war verblüfft dass diese Folge dennoch obwohl sie so horrormäßig inszeniert war, durchaus humor bot, wenn er auch nicht viel war.

      Allerdings war für mich am Ende klar dass Dr Claire Finn Abschluss den verwandelten Admiral doch irgendwie noch erreichen konnte.

      Gut fand ich aber dass der verwandelte Admiral, der jetzt zu der anderen Spezies gehört, weil die ihre Wirte umwandeln, gesagt hat dass man vorerst geht. Das lässt Möglichkeiten offen dass diese Spezies irgendwann wiederkehrt.

      LaMaar fand ich hier hervorragend, auch wenn ich es schade finde das Bortus auch in dieser Folge etwas zu kurz kam.

      Ich mag diese Figur einfach. Nichtsdestotrotz finde ich es cool dass diese Serie (ähnlich wie Star Trek: Strange New Worlds) die Genres immer wieder wechselt, was sehr viel Abwechslung bietet.

      Bisschen unlogisch war natürlich dass niemand den infizierten Admiral in Quarantäne gelegt hat in ein Sicherheits Kraftfeld oder irgendwie sowas.. stattdessen packt die gute Frau Doktor ihren Patienten einfach so an der sich gerade in der Umwandlung befindet aber über solche kleine logikfehler schaue ich wohlwollend hinweg.

      Optisch hat die Serie auch in dieser zweiten Folge enorm viel zu bieten gehabt und ich bin total zufrieden zudem fand ich auch die musikalische Untermalung extrem gelungen wie auch schon im ersten Teil der dritten Staffel.

      So bleibt mein Fazit für diese Folge, fünf von sechs Sternen, was im schulnotensystem eine zwei ergibt..

      Ich bin einfach begeistert im Moment vor der dritten Staffel. Und freue mich jetzt schon auf die nächste wundertüte...
      ​​​​​​
      scotty stream me up ;)
      das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
      aber leider entschieden zu real

      Kommentar

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