[024] Rückkehr Der Finsternis - Episodenbewertung

[[OTG]Guy de Lusignan]

Das das DIng über dne Haaren liegt, is schon komisch.
ANdrersits, wie sähe di Zottefrisur aus, wenn die Haare vom Schädlkamm darüber zuppeln würden?^^

[Larkis]

Das das DIng über dne Haaren liegt, is schon komisch.
ANdrersits, wie sähe di Zottefrisur aus, wenn die Haare vom Schädlkamm darüber zuppeln würden?^^

SIeht trotzdme scheiße aus. Aber bei der Dumpfbacke auch net so schlimm.

[Skeletor]

Ich vergebe 5 Sterne. Mit der zweiten Folge legt die Staffel sofort an Tempo zu und irgendwie hab ich auch das Gefühl, dass dies die eigentliche Fortsetzung des Staffelfinals gewesen wäre, wenn der Schauspielerwechsel nicht hätte eingebaut werden müssen. Es wurden im Prinzip auch alle Handlungsstränge bedient.

Richtig negativ fällt mir allerdings die neue Schausspielerin von Na´Toth auf. Die wirkt wie die wechgespülte und leicht eingelaufene Version eines großartigen Charakters. Hatte Brown noch eine richtige Präsenz und eine gute Chemie mit Katsulas, so versagt Adams wirklich auf ganzer Linie. Kein Wunder, dass sie kaum noch aufgetreten ist.

[garakvsneelix]

Im gestrigen Folgenreview habe ich es, bei all den Neuerungen der 2. Staffel, die ich aufgelistet habe, vergessen, meinen Kommentar zum neuen Intro abzuliefern: Joa, irgendwie ist es das, womit ich wohl am wenigsten anfangen kann. Es ist einfach nur eine etwas aufwendiger gestaltete Version des Intros der 1. Staffel, was ja durchaus - auch mit den kleineren Änderungen im Text, durch welche Babylon 5 noch einmal etwas mehr "mystisch" herausgehoben wird ("ein strahlendes Leuchtfeuer" ist wirklich eine schöne Formulierung) - zur 2. Staffel passt, aber vor allem die Musik gefiel mir in ihrer einfachen und dafür laut knallenden Form in der 1. Staffel etwas besser. Hier ist es mir etwas zu verspielt, vor allem dieses hohe Rascheln im Hintergrund (besser kann ich es nicht beschreiben) irritiert mich immer ein wenig. Alles in allem einfach das Intro, das mir von allen am wenigsten gefällt, die "biedere" Version des Intros der 1. Staffel.

Nachdem in der letzten Folge mal die Handlungsstränge, die man noch aus dem Cliffhanger der 1. Staffel aufzulösen hatte, zugunsten der Einführung eines neuen Hauptcharakters etwas hintenan gestellt (allerdings in bester nBSG-Manier immer noch in einzelnen Szenen aufgezeigt wurden) wurden, kommt hier nun quasi "Chrysalis Teil 2".

Die Fortführung der ganzen Handlungsbögen ist zweckdienlich. Nachdem durch "Chrysalis" ziemlich viel umgestoßen wurde, baut man hier das Spielfeld neu auf, lässt die eine oder andere Figur neu erscheinen (Delenn natürlich vor allem äußerlich, G'Kar wird durch seine Furcht allmählich geläutert und erscheint darum auch anders) und zeigt einfach eine gewisse Entwicklung bei den Charakteren, dem Handlungsbogen und der Stimmung auf.

Dabei lässt man es sich aber nicht nehmen, Sheridan noch etwas genauer zu definieren. Das geschieht durch die Handlung rund um seine Schwester (komisch übrigens, das wir von der dann später kaum mehr etwas hören, vor allem in Staffel 3 und 4 erkundigt er sich bei diversen Anrufen zur Erde immer nur nach seinem Vater) und die Verarbeitung des Todes seiner Frau. Das ist ganz nett, scheint aber zunächst einfach nicht so interessant zu sein wie die Auflösung all der Fragen, die sich aus "Chrysalis" ergaben. Beim erneuten Sehen der Serie löst sich dieser Effekt ein wenig und irgendwie ist tlw. das Auflösen etwas uninteressant.

Gerade dass man es so lange hinzieht, bis man Delenns neues Aussehen zu Gesicht bekommt, wirkt halt wirklich leider nur beim ersten Mal. Da erscheint das ganze mysteriös, die Spannung wird noch ein wenig gepusht... beim zweiten Sehen stöhnt man schon etwas auf, wenn Franklin erst noch einmal so eine komische Kruste von Delenn abtrennen muss. Delenns erstes Auftreten als halber Mensch ist dennoch gelungen, vor allem wegen der auf Anhieb funktionierenden Chemie zwischen ihr und Sheridan. Auch die Musik in dieser Szene, eine etwas feierliche Variation des üblichen Minbari-Themas, gefällt mir an dieser Stelle ganz gut.

Was mir bei der Szene auch aufgefallen ist: Kaum ist Sheridan an Bord, besucht Kosh auch mal die Ratssitzungen. Als ob er es ahnen würde...

Toll wie immer sind halt Londo und G'Kar. Nicht zuletzt dank des Intros der 5. Staffel prägt sich Londos "Warum elliminieren Sie nicht gleich den ganzen Planeten der Narn?" ins Gedächtnis des Zuschauers ein. Auch elegant, wie man hier das übliche Vorgehen, bei Londo Humor und Ernstes zu vermischen, variiert: Londo macht einen Witz, dann bemerkt er aber, dass das durchaus mehr werden könnte als ein kleiner Gag.

Während Londo allmählich ins Dunkel abgleitet, wird G'Kar zur Erleuchtung gebracht. Wie er alle warnen will, ihm aber niemand glaubt, ist einfach ein gängiges Mittel in Dramen und funktioniert hier gewohnt gut. In Bezug auf G'Kars Wandel zum weisen Lehrer versucht die neue Na'Toth-Darstellerin, ihre Figur auch etwas mehr wie eine Schülerin wirken zu lassen, was aber mit der Na'Toth, die wir in Staffel 1 kennen lernten, nicht so viel zu tun hat.

Und dann ist da noch die Sache mit dem Verräter. Wird auch zweckdienlich und routiniert aufgelöst, dabei ohne größere Überraschungen, außer aber man wird davon überrascht, dass man gar nicht erst versucht, bei der Aufdeckung der Hintermänner ein Mysterium einzubauen. Es wird relativ schnell klar, wer hinter dem Mord Santiagos steckte. Für den letzten Dummen wird das später noch einmal ausgesprochen, aber eigentlich hat man es hier schon ganz klar unter die Nase gerieben bekommen. Während man die Schatten also weiterhin als Mysterium beibehält, ist der Aufbau in diesem Strang ein ganz anderer: Man legt einfach von Beginn an die Karten offen auf den Tisch. Sorgt auch für Abwechslung.

Ich schwanke zwischen 4 und 5 Sternen, da diese Folge aber offensichtlich vor allem für Erstseher geschaffen ist und sie für diese Zielgruppe auch hervorragend funktioniert, gebe ich

5 Sterne

[Captain Pike]

Die Folge fand ich schon besser als die letzte. es gab viiele schöne szenen.
wie z.b. Garibaldi der wieder aus dem koma erwacht und schließlich findet man den attentäter.
Oder Deleen die aus dem Kokon entschlüpft und nun ein hybrid aus minbari und mensch darstellt. Ansosnsten erfuhr man noch einiges über captain Sheridan und seine vergangenheit. Londo und G´Har waren auch wiedermal spitze. Vor allem G´Kar der alle vor der gefahr warnen wollte fand ich spitze. insgesamt ist mir diese folge 5 sterne wert.

[Space Magnum 3k]

Die Episode ging soweit eigentlich recht gut los. G'Kar auf der Flucht vor den Schatten und es wird sogar dieses Heilungsgerät aus der vorherigen Staffeln noch mal ausgegraben, das ist doch mal Kontinuität die Sinn hat.

Danach wurde es aber wieder schwach. Sinclairs Vergangenheit, okay, gibt den Leuten vielleicht Tiefe, ist mir dann aber mal wieder ein bisschen zu schmalzig aufgesetzt.

Das sich Garibaldi dann ohne Probleme wieder an den Attentäter erinnern kann, im Zusammenspiel mit der Telephatin, macht ja teils Sinn, aber es ist halt mal wieder eine wirklich simple Auflösung. Hätte man doch eher mal für eine Krimi-Handlung nutzen können, anstatt die einfache Lösung mit der Reflektion des Gesichts. Und wieso steht dieser als Garibali erwacht dabei und will dann seine Waffe ziehen, falls sich dieser erinnert? Das ist doch Schwachsinn. Da stehen ja noch drei andere Leute dabei. Will er die alle umbringen? Da hätte er mal vorher was machen sollen.

Und schön, also G'Kar will die Leute warnen, diese schicken eine Schiff zu dem Planeten - und das wird auch prompt zerstört. Verdächtig erscheint das niemandem. Gesunder Menschenverstand ist das nicht? Vielleicht gesunder Narn-Verstand?

Ach ja, Delenn ist wieder da, jetzt scheinbar als halber Mensch. Nicht ganz so uninteressant.


***

[Anthea]

...
Danach wurde es aber wieder schwach. Sinclairs Vergangenheit, okay, gibt den Leuten vielleicht Tiefe, ...
...

Du meinst doch sicher Sheridans Vergangenheit, oder?

Eine nette Folge soweit, die an "Crysalis" gut anschließt. Besonders spannend fand ich die Auflösung von Delenns Verwandlung... Sie ist also kein Schmetterling geworden, wie prophezeit.

Mir ist aufgefallen, dass sie, als Zeichen für ihren hybriden Zustand, nicht nur einen kleinen verbliebenen Teil ihres Knochenkranzes, sondern auch die ausgeprägte Stirnstruktur behalten hat (über der Nasenwurzel hochführend). Zwar ist sie bei weitem nicht mehr so ausgeprägt wie man sie bei Lennier sehen kann, aber sie ist dennoch nicht gänzlich verschwunden... Ich finde diese kleinen Überbleibsel ihres Minabrierbes sehr sinnvoll und eigentlich noch zu wenig... Mich würde schon interessieren, wie sich die doch sehr verschiedenen Genstrukturen und das Innere (Organe...) in Hybridform "verhalten" und aussehen... und ihre Auswirkungen...


Die erste Begegnung zwischen ihr und Sheridan war schön inszeniert.

Sheridans Einsatz mit dem Heilungsgerät ist auch interessant und gibt schon Einblicke in seinen Charakter und auch durch seine Familienbegegnung und die damit verbundene Enthüllungen verleihen ihm diverse Facetten.

G'Kar wird ab hier zunehmend sympatischer.
Diese Folge macht Lust auf mehr und man möchte erfahren, wie sich das wohl entwickeln wird.
Ich vergebe 4 Sterne.

[Space Magnum 3k]

Du meinst doch sicher Sheridans Vergangenheit, oder?

Sheridan... Sinclair... ja du hast natürlich Recht

Ich möchte hier noch mal ausdrücklich anmerken, dass ich die Serie insgesamt nicht so schlecht finde, wie man anhand meiner Bewertungen vermuten könnte. Ich schaue mittlerweile sogar richtig gerne. Aber die Einzelfolgen finde ich halt für sich genommen bis jetzt zum größten Teil nicht überragend.

[garakvsneelix]

Ich möchte hier noch mal ausdrücklich anmerken, dass ich die Serie insgesamt nicht so schlecht finde, wie man anhand meiner Bewertungen vermuten könnte. Ich schaue mittlerweile sogar richtig gerne. Aber die Einzelfolgen finde ich halt für sich genommen bis jetzt zum größten Teil nicht überragend.

Ja, das ist irgendwie typisch für die Bewertung von Babylon 5. Egal, ob man jetzt wie du die Einzelfolgen eher "schlechter" bewertet oder wie ich den Fanboy raushängen lässt (ich gebe einfach mal zu, dass ich in B5 einfach die für meinen Geschmack - fast - perfekte Serie ansehe), irgendwie scheint die "wahre" Bewertung der Serie etwas über dem Episodenschnitt zu liegen.

[Anthea]

... oder wie ich den Fanboy raushängen lässt (ich gebe einfach mal zu, dass ich in B5 einfach die für meinen Geschmack - fast - perfekte Serie ansehe), ...

Puh, da bin ich aber froh, dass nicht nur ich hier, zumindest zur Zeit, das "Fangirl" raushängen lasse und B5 auch anderen sehr viel bedeutet.

[cybertrek]

Eine relativ langweilige Episode. Zumindest im Vergleich zu den letzten beiden. Sie ist aber keineswegs schlecht, was meine Bewertung etwas schwierig macht. Bin zwischen 3 und 4 Sternen hin und her gerissen, stellenweise könnte ich mir sogar 5 vorstellen. Sehr schwierig diesmal.

Negativ anlasten - zumindest dem serieninternen Charakter - muss ich Franklin, dass er jetzt plötzlich die Heilungsmaschine vorschlägt. Wo er doch noch ein paar Monate zuvor diese noch verteufelt hat. Ein wenig inkonsequent der Gute. Wo will er die Grenze ziehen bei der Verwendung? Wenn jemand im Sterben liegt? Wenn alle schulmedizinischen Mittel nichts genutzt haben? Wenn sich ein freiwilliger Spender findet? Wenn sich ein unfreiwilliger Spender findet? Wenn es ein persönlicher Freund bzw. Kollege ist welcher betroffen ist? Leider wurde dieses Problem in der Episode nicht angesprochen. Hätte mich sehr positiv gestimmt. So haben wir nur einen "heldenhaften" Doc und einen noch viel heldenhafteren Captain, die wie selbstverständlich etwas Energie spenden. Vor allem beim Captain wundert es mich. Wie viel weiss er eigentlich über das Gerät? Hat er nicht erst kurz zuvor davon erfahren? Hatte er wirklich die Zeit, zuvor noch den Missionsbericht von damals zu lesen? Wirkte auf mich irgendwie wie eine gezwungen hingeschriebene Heldentat um den Captain als Samariter dastehen zu lassen. Ein Captain, der sich scheinbar gleichzeitig auch gerne mit einem Militärgouverneur eines kleinen Landes vergleicht. Zumindest gegenüber seiner Schwester in einem intimen Moment der Seelenöffnung.

Letztens habe ich Londo als (noch) positiven Charakter bezeichnet. Dies kann man 1 Episode später schon wieder relativieren, als er - im Spass aber mit einem Funken Aufrichtigkeit - die Zerstörung der Narn Heimatwelt anspricht. Jetzt wo er sich an den Gedanken gewöhnt hat Narn massenweise töten zu lassen, schreckt ihn dies deutlich weniger. Seine Hauptangst ist vielmehr, dass die Falschen die Tat zurückverfolgen können. Was paradox ist, schließlich will er gleichzeitig, dass seine Leute sehr wohl wissen, dass er dafür verantwortlich ist. Die Geheimhaltung wird hier....anspruchsvoll.

Garibaldis Verräter-Sicherheitsoffizier wurde endlich geschnappt und verhaftet. Zwar fraglich, aufgrund welcher Beweise dies stattgefunden hat, ich bin jedoch trotzdem froh, dieses Gesicht nicht mehr sehen zu müssen. Im Grunde hätte man ihm kaum etwas nachweisen können. Talia hat nicht nur einmal betont, dass ihre Informationen keine Beweiskraft haben und er selbst hat im Verhör den Anschlag auch nicht explizit gestanden. Ich kenn jetzt die Rechtslage der Menschen in dem Universum nicht, aber hier bei uns würde man nur damit wohl kaum durchkommen. Fakten, Fakten, Fakten und nicht ein paar Indizien und begründete Verdachtsmomente. Aber zum Glück rettet ihn am Schluss Clark oder wer auch immer dahintersteht.

Delenn ist auch wieder da. Soweit ich mich erinnere, war sie mir als Halb-Mensch immer sympathischer. Bleibt also die Hoffnung, dass es jetzt bergauf geht mit ihr. Hier in dieser Episode ging sie mir jedoch leider noch etwas auf die Nerven mit ihrem "Was bin ich?? *heul*", nachdem Franklin ihr eh schon demonstriert, dass man die Kruste von der Haut entfernen kann. Außerdem wusste sie ja, dass sie transformiert werden wird. Genau das wollte sie ja auch. Sie wusste vielleicht nicht in was genau aber DASS sie verändert aus dem Kokon heraussteigen wird war klar. Ich schiebe ihr Verhalten aber jetzt einfach einmal auf einen vorübergehenden Nervenzusammenbruch aufgrund der Transformation und dem Schock, dass es funktioniert hat.

Ich hab mich für 4 Sterne entschieden. 3 wäre doch zu streng und nach der letzten Bewertung kann ich hier durchaus wieder aufrunden.

[Mayan]

Hier in dieser Episode ging sie mir jedoch leider noch etwas auf die Nerven mit ihrem "Was bin ich?? *heul*", nachdem Franklin ihr eh schon demonstriert, dass man die Kruste von der Haut entfernen kann. Außerdem wusste sie ja, dass sie transformiert werden wird. Genau das wollte sie ja auch. Sie wusste vielleicht nicht in was genau aber DASS sie verändert aus dem Kokon heraussteigen wird war klar. Ich schiebe ihr Verhalten aber jetzt einfach einmal auf einen vorübergehenden Nervenzusammenbruch aufgrund der Transformation und dem Schock, dass es funktioniert hat.

Nicht zu vergessen ganz einfach auch eine stark veränderte Körperchemie. Hormone können einiges anrichten, insbesondere wenn sie derart geballt über einen (Halb-)Menschen hereinbrechen.

[Rommie's Greatest Fan]

Auch diesmal gibt es wieder fünf Sterne von mir.
G'Kar hat mir in dieser Episode sehr gut gefallen, weil bei ihm ein Umdenken eingesetzt hat und er sogar ein Bündnis mit den Centauri eingehen würde, um einen sehr übermächtigen Feind entgegenzutreten. Seine Rede vor dem Rat fand ich klasse, besonders den Teil wo er eine Beschuldigung aussprechen wollte.
Weiters wurde die Handlung um Delenn interessant weitergeführt und ihr neues Erscheinungsbild finde ich ganz gut. Auch wurde in dieser Folge gezeigt das sich auf der Erde etwas zusammenbraut!

[hismoom]

Sheridan ist ja ein Softie, er trauert immer noch um seine verstorbene Frau. Selbstredend macht er sich Vorwürfe. Seine Schwester kommt zu Besuch: B5 wird doch wohl keine Soap?

Gut ist die G'Kar-Handlung. Er stellt Nachforschungen an, ist aber machtlos. Gut ist die Szene vor dem Rat. G'Kar hat einen Verdacht gegen Mollari, kann aber nichts beweisen.
Derweil konspirieren Mollari und Morden. Mollari ist hier aktiv, er ist kein Getriebener mehr.
Den Heimatplaneten der Narn eliminieren?
Morden: "Nichts übereilen".

Delenns Verwandlung scheint mir nutzlos zu sein. Man wollte wohl einen Maskenbildner einsparen.

Schwacher Auftritt von Na'Toth. Die neue Darstellerin kann mit der resoluten Figur aus Staffel 1 nicht mithalten.

Die Handlung ist reichhaltig und schließt mit Garibaldis Erwachen und dem Entlarven des Verräters zudem die erste Staffel ab.

Ich gebe 4 Sterne.

[ChrisArcher]

Sheridan ist ja ein Softie, er trauert immer noch um seine verstorbene Frau. Selbstredend macht er sich Vorwürfe. Seine Schwester kommt zu Besuch: B5 wird doch wohl keine Soap?

Was meinst Du mit Softie? Sheridan wirkt halt eben menschlich. Ich persönlich begrüße es, dass auch die Militärs als Menschen mit Gefühlen und verschiedenen Facetten ihrer Persönlichkeit dargestellt werden.

Delenns Verwandlung scheint mir nutzlos zu sein. Man wollte wohl einen Maskenbildner einsparen.

SPOILERDie Verwandlung Delenns ist sogar außerordentlich wichtig. Sie hat absolut nichts damit zu tun, dass man einen Maskenbildner einsparen wollte.