Hier gibt's diesmal nur 3*.
Der Plots um G'Kar war wie gesagt okay. Hier gibt es nichts zu meckern. Aber das mit dieser Sonde ist nun wirklich unglaubwürdig. Mit so einer Strategie schafft eine Rasse sich doch eher Feinde, als sie zu beseitigen. Erst recht wenn man diplomatische Stationen wegbombt, wo Vertreter aller großen Mächte im Universum vertreten sind.
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[047] 24 Stunden Bis Zum Ende - Episodenbewertung
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Ein Gast antwortete
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Die Geschichte um die Sonde ist nicht besonders gut in Szene gesetzt und erzeugt irgendwie keine wirkliche Spannung. Man hat nicht das Gefühl, dass da wirklich Gefahr droht. Die anderen Geschichten sind da besser.
gebe 4 Sterne
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Eine Folge, wo jeder Charakter seine Rolle spielt. Die Hautstory um G'Kar und dem Narn-Kollaborateur ist sehr gut gemacht und zeigt mal wieder zu welchen Opfern G'Kar für sein Volk fähig ist. Der Doc auf Drogen sorgt auch für eine Vertiefung des Charakters. Auch die Story rund um die Sonde und Vir als Botschafter auf Minbar waren nicht schlecht. Insgesamt sehr facettenreich und daher 5 Sterne
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War nicht unbedingt eine spannende Folge. Und das Thema wurde ja auch schon tausendmal durchgekaut in anderen Filmen. Bekommt von mir daher auch nur drei Sterne.
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Der Teil der Folge indem G'Kar vorkam war sehr gut. Der zweite Handlungsstrang mir der Sonde und der "Prüfung" hat mir weniger gut gefallen, deswegen vergebe ich nur 4 Sterne.
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Zitat von MilesSchön, dass man den Narn nochmal wieder gesehen hat, der zusammen mit Sheridan seiner zeit auf dem fremden schiff gefangen war.
Darüberhinaus ist das Problem von G'Kar deutlich geworden und das nun Vir Botschafter der Centauri auf Nimba wird ? Naja fähig dazu ist er ja.
Und die Sonde ? hmm ob die Wohl von den Schatten oder von einem ihrer Verbündeten kommt um herauszufinden, wie weit die Menschen nun wirklich sind ?Beide quotes sagen im Prinzip das, was ich mir auch gedacht habe. Eine gute Folge mit ein paar guten Szenen. Die Sone hat mich mehr verwirrt als interessiertZitat von Mr.ViolaDer Nebenpart um Franklin hat mir auch sehr gefallen, sein Verhalten gegenüber Garribaldi beim Essen war eine sehr gelungene Szene. Und dann seine Lüge am Schluss, mal sehen wie es da weitergeht.
Aber die Handlung um die Narn hat mir am Besten gefallen, dieser eine Narn der von den Centauri geschickt wurde, seine Rolle konnte sehr überzeugen, er war zwar sehr unbeliebt bei seinen Artgenossen, aber er kämpfte eben auf seine Art für sein Volk. Und auch G'Kar hatte wiedermal einen Superauftritt, lediglich der Schluss kam mir ein bisschen zu schnell, dass er sich so schnell überzeugen lässt doch auf der Station zu bleiben?
Ansonsten wieder schöne Darstellung des Docs (bzw garde nicht schön wegen der Sucht) und die Szenen mit ihm und Garibaldi natürlich. Allerdings hab ich das Gefühl, das der Doc ein bischen häufig beleuchtet wird, kann das sein? Hätte mal gerne wieder eine Folge um Garibaldi (und Iovanova).
G'Kar und die ganze Handlung um die Narn find auch auch gut gemacht. Hier sieht man G'Kars Opferbereitschaft und die Entschlossenheit der Narn.
Bin gespannt wie das mit Vir weitergeht
Gibt 4****
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Hmmm, irgendwie wirkte mir diese Folge doch ein wenig zu gehetzt. Die Sache mit der Sonde zum Beispiel hätte man ruhig aus dem Programm nehmen können, das war nix. Hätte man mehr Londo und Vir zeigen können, denn so war auch dieser Handlungsstrang doch sehr kurz. Auch diese Sache mit G'Kar hat mich nicht wirklich umgehauen. Das einzig richtig Gute war Franklins Sucht, die ja schon mal in "Ende der Markab" angedeutet wurde, hier jetzt auch besprochen werden konnte. Das rettet die Folge vor 2 Sternen.
3 Sterne
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Puh: Das ist ein echter 6 Sterne Marathon
Die Folge ist genial, die LOgik gefällt mir und ist auch nachvollziebar,
erinnert mich auch ein bissche an die Folge "Pokerspiele" aus ST.
Ausserdem zeigt Sheridan das er auch nachdenklich ist, und nicht
gleich das tut was am logischsten aussieht.
Fazit: Wieder eine geniale Episode, die zumindest voll und ganz
meinen Geschmack trifft. Aber Kritiker werden hier wahrscheinlich
nur 4-5* geben ... warum bloß ?
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Mensch Han Solo, es fällt auf, das ich schon wieder einmal deiner Episodenbewertung im Grunde nur zustimmen kann.Zitat von HanSolo... Meiner Meinung nach hat die Folge alles was B5 ausmacht: Eine tolle Charakterstudie mit viel Humor, jeder Menge Spannung und überraschenden Wendungen.
Die verschiedenen Handlungsstränge funktionieren sehr schön separat und im Grunde gibt es diesmal keine richtige Haupt- oder B-Handlung. Am besten fand ich (wieder einmal) G'Kar, welcher sich hier für den Freiheitskampf entscheidet und Londo, welcher sich bei Vir mal wieder als wahrer Freund erweist (möchte, dass die einzige Person auf Babylon 5, die in ihm kein Monster sieht, geht, um diese zu schützen).
Aber auch Franklin kann mit seiner andauernden Aufputschmittelsucht überzeugen. Nett zu sehen wie Garibialdi versucht ihm ins Gewissen zu reden. Als ehemaliger Alkoholiker weiß er ja, wovon er spricht.
Die Sondenhandlung war interessant und spannend. Für sich alleine hätte sie wohl keine gute Folge ausgemacht, neben all den hervorrangenden Charaktermomenten, vermag jedoch auch diese zu überzeugen....
5 Sterne, da wie oben gesagt alles drinnen ist, was für mich B5 ausmacht!
Meiner Meinung nach war aber die Handlung um G'Kar die Haupthandlung, auch da sie am meisten Zeit der Folge in Anspruch nahm aber im Grunde sind es natürlich mehrere parallele Handlungstränge.
Meine Highlights:
Die Sucht vom Doc.
Das der Narn aus dem Alienentführungsschiff wieder auftaucht.
Die Spaltung der Narn in Freiheitskämpfer und welchen die nachvollziehbarer weise dem Druck nachgeben und ums überleben willen koloborieren.
Der arme G'Kar. Man beginnt sich wohl auf ihn einzuschießen.
Aber wir wissen ja aus Londos Träumen, wie es ausgehen wird.
Von mir auch 5Sterne
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Es wäre mir sehr recht, wenn hier auch die engl. Titel erwähnt würden.
Ich komme mit den deutschen nicht klar.
Aber eine gute Folge war es trotzdem.
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Oh doch. Meiner Meinung nach hat die Folge alles was B5 ausmacht: Eine tolle Charakterstudie mit viel Humor, jeder Menge Spannung und überraschenden Wendungen.Zitat von John SheridanNaja, nichts was Babylon 5 groß gemacht hat.
Die verschiedenen Handlungsstränge funktionieren sehr schön separat und im Grunde gibt es diesmal keine richtige Haupt- oder B-Handlung. Am besten fand ich (wieder einmal) G'Kar, welcher sich hier für den Freiheitskampf entscheidet und Londo, welcher sich bei Vir mal wieder als wahrer Freund erweist (möchte, dass die einzige Person auf Babylon 5, die in ihm kein Monster sieht, geht, um diese zu schützen).
Aber auch Franklin kann mit seiner andauernden Aufputschmittelsucht überzeugen. Nett zu sehen wie Garibialdi versucht ihm ins Gewissen zu reden. Als ehemaliger Alkoholiker weiß er ja, wovon er spricht.
Die Sondenhandlung war interessant und spannend. Für sich alleine hätte sie wohl keine gute Folge ausgemacht, neben all den hervorrangenden Charaktermomenten, vermag jedoch auch diese zu überzeugen. Zumal die Wendung am Schluss (hätte man nach den 24 Stunden die Antworten gesendet wäre Babylon 5 zerstört worden) ziemlich überraschend kam.
Kann mich jetzt nicht mehr so genau erinnern, glaub aber, dass nie wirklich gelöst wird, wer denn nun die Sonde geschickt hat. Mir fielen hier viele interessante Kanditaten ein: Etwa die Schatten.
5 Sterne, da wie oben gesagt alles drinnen ist, was für mich B5 ausmacht!
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Eine sehr starke Folge. Hier konnten alle Parts voll und ganz überzeugen. Das mit der Sonde fand ich ganz ordentlich gemacht, dann die Lösung von Sheridan kam auch für mich sehr überraschend.
Der Nebenpart um Franklin hat mir auch sehr gefallen, sein Verhalten gegenüber Garribaldi beim Essen war eine sehr gelungene Szene. Und dann seine Lüge am Schluss, mal sehen wie es da weitergeht.
Aber die Handlung um die Narn hat mir am Besten gefallen, dieser eine Narn der von den Centauri geschickt wurde, seine Rolle konnte sehr überzeugen, er war zwar sehr unbeliebt bei seinen Artgenossen, aber er kämpfte eben auf seine Art für sein Volk. Und auch G'Kar hatte wiedermal einen Superauftritt, lediglich der Schluss kam mir ein bisschen zu schnell, dass er sich so schnell überzeugen lässt doch auf der Station zu bleiben?
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Naja, nichts was Babylon 5 groß gemacht hat.
Die Geschichte mit der Sonde ist eigentlich ziemlich abgedroschen. Gut, dass Sheridan nicht drauf reingefallen ist.
Die Sonde hat ein bißchen was von Schattentechnologie und war ja wohl auch recht mächtig. Schade, dass das nie wieder aufgegriffen wurde.
Die Handlung um G´Kar war nett, aber auch nichts besonderes.
Am besten war die Handlung um Franklin. Seine Drogensucht ist hier erstmals ganz offensichtlich zum Thema gemacht worden.
Wo sonst gibt es bei SF - Serien schon einen Arzt der süchtig ist ?
Toll auch der Anfang. Wo Sheridan dem Typen die Strahlenpisole gibt und er den Knüppel hat.
Sheridan: "Sie haben die Waffe und ich habe nur das, was ich in den Hände habe."
Typ: "Ich hab nur geredet."
Der hatte die Hosen richtig voll, klasse von Sheridan, - er wird ständig härter und cooler.
4 Sterne.
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4*
Schön, dass man den Narn nochmal wieder gesehen hat, der zusammen mit Sheridan seiner zeit auf dem fremden schiff gefangen war.
Darüberhinaus ist das Problem von G'Kar deutlich geworden und das nun Vir Botschafter der Centauri auf Nimba wird ? Naja fähig dazu ist er ja.
Und die Sonde ? hmm ob die Wohl von den Schatten oder von einem ihrer Verbündeten kommt um herauszufinden, wie weit die Menschen nun wirklich sind ?
Vielleicht wird das ja nochmal erklärt.
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Ein Gast antworteteDer Part um G'Kar und die Narn war sehr gut gemacht. Der B-Plot war schon ein wenig seltsam. Ne fremde Sonde, die einfach so daherkommt und droht, allers in die Luft zu jagen. Auf die Idee, dass alles andersrum gedacht ist, wär ich nie gekommen. Werden diese "Sonden-Aliens" eigentlich mal wieder aufgegriffen?
4Sterne
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