[069] Rückkehr vom Schattenplaneten - Episodenbewertung

[endar]

Daß er das in seinem reichlich übersteigerten Selbstbewußtsein nicht wahrhaben kann oder will kann nicht sein, oder?

Nach meiner persönlichen Lebenserfahrung nicht. Gerade Leute mit krankhaft übersteigertem Selbstbewußtsein bzw. Profilneurose haben ein besonders dünnes Fell, sind besonders empfindlich und können auch nicht verzeihen. Z.B., was viele sicherlich aus eigener Erfahrung bestätigen können: Vom Vorsitzenden des Kleingärtnervereins über Hochschulprofessoren, Kleinstadtbürgermeister, Provinzredakteure, Chefärzte bis zum Bundeskanzler, all diese kleinen und manchmal auch größeren Machtträger sind oft sehr empfindlich und können Widerspruch nicht ertragen. Im Gegenteil, obwohl es ihnen ziemlich egal sein könnte, reagieren sie auf kindische Art und Weise: "Für Sie immer noch Herr Dr. Kohl" - Kohl hat aber selbst die Journalisten gedutzt. Einige treiben es dann soweit, dass sie Personen, die widersprechen, in ihrer Existenz vernichten oder ruinieren wollen. Sowas nennt man "kaltstellen". Für je wichtiger man sich hält, desto weniger Zurücksetzung kann man ertragen.

Ja eben. Er handelt die Sache eben nicht in den 40s ab, die Du der Handlung zum Vorwurf machst, sondern die 40s sind das Ende einer längeren Entwicklung. Das Ultimatum.

Das passt ja eben in meinen Augen nicht. Es wird doch gezeigt, wie dieser Kaiser, der im übrigen auch ein ziemliches Klischee ist, seinen Hofnarren ermordet, nachdem dieser offenbar einen ungebührlichen Witz gemacht hat. Und sein Kabinett hat er enthaupten und "auftischen" lassen. Widerspruch und Zurücksetzung (selbst nur eingebildeten) scheint für ihn also "unerträglich" zu sein. G'Kar zu töten, ohne dass dieser ihm den nötigen "Respekt" gezollt hat, müsste ein solcher Mensch als Niederlage verbuchen.

Dir ist aber schon aufgefallen, daß er sich zwischenzeitlich wieder verliebt hat?!

Nee. Wen meinst du denn? Garibaldi?

[Whyme]

Ja, Sheridan hat sich neu verliebt. Aber noch in Staffel 2 war er so in seiner Trauer gefangen, dass er privat quasi nur an seine tote Frau gedacht hat... erinnern wir uns einfach an die Folge mit seiner Schwester, wie er ihr da einen vorgeheult hat, wie er seine Frau vermißt. Dann verknallt er sich in Delenn und das ganze über Jahre gut gepfelgte Trauma ist weg und als Anna wieder da ist tangiert ihn das nur so weit als dass sie seine Beziehung zu Delenn beeilflußt... und zwar weil er denkt, das Delenn ihm etwas verheimlich hat und nicht weil er denkt, Anna mit Delenn betrogen zu haben. Seine Gefühle für Anna scheinen tatsächlich ziemlich schnell verschwunden zu sein in den letzten anderthalb Jahren...

MfG
Whyme

[Sinclair_]

Seine Gefühle für Anna scheinen tatsächlich ziemlich schnell verschwunden zu sein in den letzten anderthalb Jahren...

Glaub ich nicht. Doch er hat nicht zuletzt durch Delenn kapiert, dass das Leben weitergeht, und dass Annas Tod nicht auch sein Ende bedeutet. Ich schätze, seine aufkeimenden Gefühle für Delenn leisteten einen wichtigen Beitrag, dass Sheridan Annas Tod endlich verarbeiten und akzeptieren konnte. Er konnte endlich einen Schlussstrich ziehen - einen Schlussstrich in Frieden. Er konnte sie endlich gehen lassen. Aber dann taucht sie sozusagen aus dem Jenseits wieder auf und spricht mit ihm, als hätte sie nur ungewöhnlich lange in der Kassenschlange von Aldi stehen müssen. Von ihr ging keine Liebe mehr aus. Und im Grunde wusste Sheridan auch schon vor Dr. Franklins Untersuchungen, dass dies nicht wirklich Anna sein konnte. Körperlich vielleicht. Aber nicht metaphysisch.

Ich hätte meine Frau auch nicht herzlicher begrüßt, erführe ich, dass sie Jahrelang die Tote gespielt hat, während ich getrauert habe. Und dann steht sie vor der Tür und sagt "HI! Du, sorry, dass es ein wenig gedauert hat, aber HEY, da war echt was los, da konnte ich einfach nicht weg und dir Bescheid geben."

Sheridans Gefühle für Anna waren sicher noch vorhanden. Aber er spürte/wusste gleichwohl, dass dies nicht seine Anna war, die da angekommen war.

[janus]

6 Sterne

Und gelungen geht es weiter.
Alleine schon G'Kar, Londo und Cartagia sind hier ein ehter Augenschmaus. Die Geisteskrankheit des Imperators erreicht schon fast ihren Höhepunkt und die Folterszenen mit G'Kar sind einfach nur erschütternd.

Dann noch Sheridans Rückkehr. Natürlich genau zum richtigen Zeitpunkt und auch ziem lich gut umgesetzt. Nur diese Massenbegeisterung für den Captain.. irgendwie zu schnell und einen Ticken zu euphorisch.

[Cube*]

Eine sehr gute b5 Folge! Ich liebe die Szene als er vom Schattenplaneten zurückkommt und plötzlich alle Zweifler still sind!

[Vir Koto]

Ich habe mir gestern mal wieder diese Folge angeschaut und wiedereinmal fand ich diese Folge richtig genial.

Genauso erschreckend, wie beim ersten Sehen, fand ich die Sache mit den Vorlonen. Bis dahin kannte man sie als mysteriöse undurchschaubare Wesen, die für das Gute sind. Doch plötzlich nach der Zerstörung des Planeten sind sie nicht mehr "die Guten", sondern man lernt eine Seite an ihnen kennen, die einem überhaupt nicht mehr gefällt.
Als ich damals die Folge zum ersten Mal sah, wusste ich danach nicht, wer mir unsympatischer ist - die Schatten oder die Vorlonen.

Die anderen Handlungen mit G'Kar/Imperator/Londo sowie Ivanova/Marcus waren natürlich auch richtig gut gemacht, aber trotzdem hat mich die Sache mit den Vorlonen am meisten beeindruckt - damals wie gestern.

Aus all diesen Gründen für mich eine Folge mit dem Maximum an Sternen.

Gruß
Vir Koto

[NordenRot]

Ein Knüller der von mir 5 Sterne bekommt.
Für 6 fehlte noch das Tüpfelchen auf dem i.

Die Stärke dieser Folge liegt in ihrer Themenvielfalt.
Leider aber ist man gerade durch diese Vielfalt gezwungen die Themen stark zusammenzukürzen.

Garibaldis Rettung wurde viel zu schnell abgehandelt.
Genauso wie das schnelle Umschwenken der anderen Planeten. Als Sheribar allzu vorhersehbar im Richtigen Augenblick auftaucht.
Ausserdem ist es seltsam das niemand fragt ob Sherian nicht genau wie seine Frau von den Schatten gesteuert wird.
Und auch der Angriff der Vorlonen wurde uns vorenthalten.
Wäre sicher ein phantastischer Anblick gewesen.
Wieso haben sie die White Star nicht behelligt?

Dafür baute man aber die Folterung G'kars zu raum einnehmend aus.
Böse... Bewegend... Emotional.... aber eben auch sehr Platzraubend.

Die Bilder und Dialoge sind in dieser Folge aber wieder mal von höchster Qualität. Irre ich mich? Oder wirkt die 4 Staffel im allgemein kostenaufwendiger als die ersten 3?

[Mayan]

Ausserdem ist es seltsam das niemand fragt ob Sherian nicht genau wie seine Frau von den Schatten gesteuert wird.

Na ja, ich nehme schon an, daß Franklin ihn ordentlich untersucht haben wird. Aber muß man das wirklich zeigen?

Irre ich mich? Oder wirkt die 4 Staffel im allgemein kostenaufwendiger als die ersten 3?

Wird wohl am zunehmenden Requisiten- und CGI-Reservoir, dem Fortschritt in der IT und nicht zuletzt natürlich schlicht an mehr Erfahrung des Teams liegen. Mehr Geld hatten sie, glaube ich, nicht.

[irony]

Von mir gibt es vier Sterne * * * * für die Folge. Man lernt, dass auch die Vorlonen zu den Bösen zählen, besonders am Beispiel, wie der neue Kosh mit Lyta umspringt. Londo arbeitet weiter an seinem Plan, mit G'Kars Hilfe Cartagia zu beseitigen, Zack findet Garibaldi, und Sheridan kehrt von Z'Ha'Dum zurück.

Was Sheridan aber über die die Ziele der Schatten und Vorlonen erzählt, halte ich für ziemlichen Unsinn. Vorlonen und Schatten benutzen andere Spezies wie Schachfiguren, sie entwickeln sie hauptsächlich zu ihrem eigenen Nutzen, nicht zum Nutzen der Völker.

Offenbar geht der Krieg ab dieser Folge in eine heiße Phase: Vorlonen zerstören bewohnte Planeten, die den Schatten als Basis dienten und demonstrieren so klar ihre Verachtung für andere Völker und intelligentes Leben an sich.

Warum die Vorlonen aber Z'Ha'Dum selbst nicht zerstören, ist mir ein Rätsel. Es sieht fast so aus, als ob es darum ginge, bei einem Spiel zu gewinnen, oder es einfach auch nur zu spielen, denn offenbar haben die Vorlonen keine ernsthaften Absichten, die Schatten vernichtend zu schlagen.

Es macht fast den Eindruck, als hätten die Vorlonen mit dem Krieg vor tausend Jahren eine Schachpartie gewonnen und würden nun eine neue Partie spielen.

Wird wohl am zunehmenden Requisiten- und CGI-Reservoir, dem Fortschritt in der IT und nicht zuletzt natürlich schlicht an mehr Erfahrung des Teams liegen.

Von der dritten zur vierten Staffel wechselte soweit ich weiß die Special-Effects-Firma. Anstelle von Foundation Imaging übernahm Ultimate Effects.

[[OTG]Marauder]

Die Vorlonen greifen Z'Ha'Dum aus zwei militärisch völlig nachvollziehbaren Gründen nicht direkt an.
1. haben die Schatten ihre Streitkräfte "disloziert",also verteilt,wie sie es mit Centauri Prime gemacht.. haben..
2.Z'Ha'Dum ist die "Hauptwelt" der Schatten,der Allererste "Lorien" residiert dort,den sie verehren..es ist anzunehmen das sie diese Welt besonders Stark verteidigen und (auch ohne Flotte) über starke planetare Forts und Verteidigungseinrichtungen dort verfügen,was für die technologisch gleichstraken Vorlonen mit großen Verlusten gleichbedeutend ist..

also ist es militärisch sinnvoll "erst" die "geschwächte" Flotte der Schatten von Planet zu Planet zu jagen,sie immer weiter zu dezimieren..und wenn dann am Ende die "Streitkräfte" der Schatten und ihre Hilfsvölker vernichtet sind,kann man immer noch gegen Z'Ha'Dum als "letzte" Bastion des Feindes vorgehen und ihm mit dessen Vernichtung den Todestoß versetzen..alles andere wäre ziemlicher Unfug..

[Makaan]

Gegen einen Planetenkiller sind "planetare Forts" und sonstige Sachen unbrauchbar.
SPOILER
Wenn es die Vorlonen gewollt hätten, dann würde Z'Ha'Dum nicht mehr existieren, und wenn es die Schatten auch so gewollt hätten, dann würde Vorlon Prime ebensowenig noch im All herumdümpeln.

Die Schatten kehren immer nach Z'Ha'Dum nur aus Respekt zurück (falls sie den Planeten überhaupt jemals verlassen haben und sich nicht einfach mit Bingo-Spielen dort die Zeit vertrieben haben, bis wieder die nächste Partie von Jüngere-Völker-in-Panik-versetzen beginnt), nicht, weil der Planet irgendwie sich gut verteidigen lässt gegen andere Allerersten-Völker.

[[OTG]Marauder]

Gegen einen Planetenkiller sind "planetare Forts" und sonstige Sachen unbrauchbar.
SPOILER
Wenn es die Vorlonen gewollt hätten, dann würde Z'Ha'Dum nicht mehr existieren, und wenn es die Schatten auch so gewollt hätten, dann würde Vorlon Prime ebensowenig noch im All herumdümpeln.

Die Schatten kehren immer nach Z'Ha'Dum nur aus Respekt zurück (falls sie den Planeten überhaupt jemals verlassen haben und sich nicht einfach mit Bingo-Spielen dort die Zeit vertrieben haben, bis wieder die nächste Partie von Jüngere-Völker-in-Panik-versetzen beginnt), nicht, weil der Planet irgendwie sich gut verteidigen lässt gegen andere Allerersten-Völker.

Schon klar..man kann es auch so erklären das sogar die Vorlonen zuviel "Respekt" vor "Grandpa" Lorien (immehrhin der Erste der allerersten)haben,um ihm seinen "Altersruhesitz" unterm hintern wegzuschiessen,nur um den bösen "Brüdern" eins auszuwischen..
SPOILERausserdem denke ich mir,da beide Seiten ihre "eigene" Version eines "Planetenkillers" besitzen und den wahrscheinlich nicht erst gestern erfunden haben,das es auf beiden "Hauptwelten" abwehrmaßnahmen dagegen gibt..wie auch immer die aussehen mögen...auch wenn sich beide Seiten in den nächsten Folgen mal verprügeln,kommt es mir dennoch nicht so vor als würden sie dabei wirklich ALLE ihre möglichkeiten zum einsatz bringen..eher so als würden sich da 2 "Brüder" in einem Boxkampf gegenüberstehen ,sich aber keiner der beiden traut die Handschuhe auszuziehen und dem andern mit "Absicht" die Nase zu brechen..

Aber mal davon abgesehen ist mir jetzt nach wiederholtem sehen aufgefallen das man die Folge durch nen anderen Schnitt der Szenen hätte wesentlich "dramtischer" gestalten können..
die IST Fassung: Delen versucht die Vorlonen dazu zu bringen beim "Kamikaze" Angriff auf die Heimatwelt der Schatten mitzumachen,redet mit Lyta,mit Ulkesh etc...
Ivanova und Marcus entdecken die "getarnte" Riesenflotte der Vorlonen und bischen später erfährt man "lapidar" das die Vorlonen "mal eben" ne ganze Welt aus dem Universum gepustet haben und als nächstes versucht man dann den "Botschafter" der Vorlonen zu "entsorgen..soweit so gut,das gezeigte will ich nicht weiter kommentieren..nur das mir dabei irgendwie die "Emotion" fehlt..das "entsetzen" darüber,das sich der bisher mächtigste verbündete als "neuer Feind" herausstellt,das die doch scheinbar so "moralisch erhabenen Vorlonen" überhaupt zu sowas fähig sind..

ein bischen anderer Schnitt,wäre da hilfreicher..erst redet Delen mit Ulkesh bzw. Lyta..dann entdeckt man die Flotte..Hoffnung kommt auf,das Delens Apell vielleicht genutzt hat und die Vorlonen doch noch helfen und dazu ihre Flotte sammeln und dann der "Hammer" das sie doch nur ihre eigenen Ziele verfolgen...
das würde der Folge irgendwie noch "einen oben drauf" setzen..

[Larkis]

So also für meinen Geschmack ging das jetzt viel zu schnell.

Garibaldi ist zurück, wurde rein zufällig auf dem Schiff gefunden das Teile des Fighters verkauft hat. Gut es gab bereits ne Andeutung das wohl irgentwas mit ihm gemacht wurde, etwas doof wars aber trotzdem so aprubt...

Generell zeichnet sich diese Folge dadurch aus das vieles extrem überhastet kommt.

Sheridan und Yoda sind wieder da auf der Station mit einem seltsam aussehendem Schiff. Wie und warum? Kommt vermutlich später jetzt irrelevant. Auch irrelvant woher er wusste was die Leute da bereden und das er mal eben aus dem Stehgreif die passende Rede hält... Warum wies? Interessiert nicht.

Auch werden die Vorlonen von einer zur anderen Sekunde auf massiv böse gedrängt. Auf einmal ist es Lydia total unangenehm den neune Kosh in sich aufzunehmen und sie wird von ihm misshandelt, dann haben die Vorlonen plötzlich ne riesige Flotte und auf einmal ist die ganze Galaxie in Gefahr vor den Vorlonen? Und das ohne größere Erklärung.

Mal ehrlich die Vorlonen waren die letzten 10 Folgen gut mehr als unterrepräsentiert. Abgesehen von Koshs Tot ist da nichts weiter passiert, sowas hätte man auch langsam einführen können, hier und da Andeutungen und so. So kam es zu Platt und zu hektisch.

Einzig wirklich überzeugen konnte der G'Kar und Londo Part. Auch Virs wandlung war interessant. G'kar kann einem am Ende richtig leid tun.


Im Fazit hat man in diese Folge einfach viel zuviel reingedrückt. Jeder handlungspart musste zwanghaft ne Wendung kriegen. Man fühlt sich als hätte man einen riesigen Klos im Hals, die kommenden Folgen werden zeigen ob man es schafft den Brocken noch zu schlucken oder ob man daran erstickt.

3 Sterne

[[OTG]Marauder]

So also für meinen Geschmack ging das jetzt viel zu schnell.

Garibaldi ist zurück, wurde rein zufällig auf dem Schiff gefunden das Teile des Fighters verkauft hat. Gut es gab bereits ne Andeutung das wohl irgentwas mit ihm gemacht wurde, etwas doof wars aber trotzdem so aprubt...

"Man" wollte das er gefunden wird..das ist doch offensichtlich,dazu brauchts keinen Columbo um das zu merken..

Auch werden die Vorlonen von einer zur anderen Sekunde auf massiv böse gedrängt. Auf einmal ist es Lydia total unangenehm den neune Kosh in sich aufzunehmen und sie wird von ihm misshandelt, dann haben die Vorlonen plötzlich ne riesige Flotte und auf einmal ist die ganze Galaxie in Gefahr vor den Vorlonen? Und das ohne größere Erklärung.

Mal ehrlich die Vorlonen waren die letzten 10 Folgen gut mehr als unterrepräsentiert. Abgesehen von Koshs Tot ist da nichts weiter passiert, sowas hätte man auch langsam einführen können, hier und da Andeutungen und so. So kam es zu Platt und zu hektisch.

Andeutungen dazu gab es früher "zuhauf"..und das machts doch jetzt schön "dramatisch". Wäre doch langweilig immer den gleichen 08/15 Spannungsaufbau mit Hinweis hier,hinweis da und dann hat noch einer ne Vorahnung..und dann kommts raus..so wurden die Hinweise schon früher alle plaziert und mit nem großen "Rrrumms" fallen alle Puzzlestücke auf ihren Platz

[garakvsneelix]

So also für meinen Geschmack ging das jetzt viel zu schnell.

Sheridan und Yoda sind wieder da auf der Station mit einem seltsam aussehendem Schiff. Wie und warum? Kommt vermutlich später jetzt irrelevant. Auch irrelvant woher er wusste was die Leute da bereden und das er mal eben aus dem Stehgreif die passende Rede hält... Warum wies? Interessiert nicht.

Er hat einfach das Talent dazu... obwohl es schon ein eher glücklicher Zufall war, dass er genau zu dem Zeitpunkt kam.

Auch werden die Vorlonen von einer zur anderen Sekunde auf massiv böse gedrängt.

Sagt dir Jack the Ripper als Person noch irgendetwas?