Ich meinte damit, dass es keinen Sinn macht zu diskutieren, solange ich und andere dir gegenüber einen Wissensvorsprung haben. Denn vieles von dem, was du schreibst, ist für mich amüsant angesichts der Dinge, die noch passieren werden in B5.
Vielleicht liegt es einfach daran, dass ich allergisch reagiere, wenn mir jemand sagt, er findet dies oder das nicht gut und kritisiert dieses oder jenes daran, um dann auf Anfrage einzuräumen, dass er es gar nicht kennt oder nur mal reingeschnuppert hat (Das ist jetzt nicht auf dich bezogen, sondern eine allgemeine Feststellung).
Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir ein Deutschlehrer, der im Unterricht immer über Star Trek wetterte und es als keine "richtige" Science Fiction abkanzelte aber auf Anfrage einräumen musste, kaum jemals eine Folge gesehen zu haben.
Natürlich war das seine Meinung und die ist ihm nicht zu nehmen - aber kann man sie ernst nehmen?
Deswegen finde ich Diskussionen sinnlos und ermüdend, wenn der eine nur glaubt, etwas zu wissen und der andere es wirklich weiß.
Deine Meinung sei dir gegönnt und ich gebe zu, dass du angesichts der dir bekannten Fakten vielleicht auch noch gar keine andere haben kannst.
Ich habe nur den Eindruck, du suchst absichtlich nach dem Haar in der Suppe, fest entschlossen, den eingefleischten Fans mal ein paar Breitseiten zu verpassen.
Ich erlaube mir daher den zarten Hinweis, dass sich deine Meinung in Zukunft unter Umständen radikal ändern könnte (wenn du alles innerhalb eines größeren Kontext neu bewerten kannst) und bringe hiermit meine Hoffnung zum Ausdruck, dass du dich dann mit deinen Kommentaren nicht bereits so weit ins Abseits gerudert hast, dass ein Zurückrudern kaum mehr möglich ist.
Aber mal was anderes: Was hat eigentlich vor deinem Urteil Bestand? Was findest du so gut, dass du über ein paar kleinere äußerliche Mängel wie Klischees und Stereotypen (ohne die übrigens kaum ein Film und keine Fernsehserie auskommen) hinwegsehen kannst?
Das würde mich mal interessieren. Nur damit ich weiß, wie deine Aussagen einzuordnen sind. Denn man kann die Meinungen anderer besser verstehen, wenn man ihren Geschmack näher kennt.
Gruß,
Frank
Vielleicht liegt es einfach daran, dass ich allergisch reagiere, wenn mir jemand sagt, er findet dies oder das nicht gut und kritisiert dieses oder jenes daran, um dann auf Anfrage einzuräumen, dass er es gar nicht kennt oder nur mal reingeschnuppert hat (Das ist jetzt nicht auf dich bezogen, sondern eine allgemeine Feststellung).
Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir ein Deutschlehrer, der im Unterricht immer über Star Trek wetterte und es als keine "richtige" Science Fiction abkanzelte aber auf Anfrage einräumen musste, kaum jemals eine Folge gesehen zu haben.
Natürlich war das seine Meinung und die ist ihm nicht zu nehmen - aber kann man sie ernst nehmen?
Deswegen finde ich Diskussionen sinnlos und ermüdend, wenn der eine nur glaubt, etwas zu wissen und der andere es wirklich weiß.
Deine Meinung sei dir gegönnt und ich gebe zu, dass du angesichts der dir bekannten Fakten vielleicht auch noch gar keine andere haben kannst.
Ich habe nur den Eindruck, du suchst absichtlich nach dem Haar in der Suppe, fest entschlossen, den eingefleischten Fans mal ein paar Breitseiten zu verpassen.
Ich erlaube mir daher den zarten Hinweis, dass sich deine Meinung in Zukunft unter Umständen radikal ändern könnte (wenn du alles innerhalb eines größeren Kontext neu bewerten kannst) und bringe hiermit meine Hoffnung zum Ausdruck, dass du dich dann mit deinen Kommentaren nicht bereits so weit ins Abseits gerudert hast, dass ein Zurückrudern kaum mehr möglich ist.
Aber mal was anderes: Was hat eigentlich vor deinem Urteil Bestand? Was findest du so gut, dass du über ein paar kleinere äußerliche Mängel wie Klischees und Stereotypen (ohne die übrigens kaum ein Film und keine Fernsehserie auskommen) hinwegsehen kannst?
Das würde mich mal interessieren. Nur damit ich weiß, wie deine Aussagen einzuordnen sind. Denn man kann die Meinungen anderer besser verstehen, wenn man ihren Geschmack näher kennt.
Gruß,
Frank
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