[010] Die Gläubigen - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[010] Die Gläubigen - Episodenbewertung

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  • Whyme
    antwortet
    Zitat von mandragora Beitrag anzeigen
    Man kann einen Untoten nicht umbringen. Ein Untoter ist bereits "tot", und für die Eltern war das Kind ein Untoter - ein Körper ohne Geist und Seele.
    Aus Sicht der Eltern schon... nur wird diese die ganze Folge über in keinster Weise als Gleichberechtigt dargestellt. Franklin, der als Hauptcharakter ja vornehmlich Symapthieträger ist, verhält sich die ganze Folge über dermaßen selbstgerecht, dass der 08/15-Zuschauer seiner Sichtweise anschließen und die Gläubigen als Spinner betrachten wird. Die von Dir beschriebene Metapher dient zwar, das ganze etwas aufzubrechen aber wenn Franklin am Ende der Folge nicht von Sinclair abgekanzelt worden wäre, hätte nie ein Zweifel daran bestanden, dass die Eltern Idioten und Franklin Recht gehabt hätte.

    Schlimm finde ich an dieser Folge auch, dass das ganze so belanglos bleibt. Weder diese Familie noch ihre Rasse sieh man jemals wieder. Und betrachtet man die Tatsache, dass Franklin später auch als religiöser Mensch dargestellt wird, passt diese Folge so gar nicht ins Bild.

    MfG
    Whyme

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  • mandragora
    antwortet
    Man kann einen Untoten nicht umbringen. Ein Untoter ist bereits "tot", und für die Eltern war das Kind ein Untoter - ein Körper ohne Geist und Seele.

    Was hier überhaupt noch nicht angesprochen wurde, nicht dass ich es gesehen hätte jedenfalls, ist die Sache mit dem Gummi-Ei. Ich finde, das war ein glänzender Schachzug von Gerrold, und es zeigt, wo die Episode tatsächlich steht. Franklin scheint offenbar zu glauben, dass er diesen "dummen Gläubigen" alles aufschwatzen kann und drückt Shon dieses Gummi-Ei in die Hand, damit er darauf aufpasst. Shon dagegen weiß genau, dass das Ei ein Gummi-Ei ist, und hält, ganz umgekehrt, Franklin für den "dummen Gläubigen" - dem man das nicht sagen darf, dass das Ei nur ein Gummi-Ei ist. Mir gefällt das ausgesprochen gut, wie Gerrold das hier herumdreht und die Sache mit dem Ei zu einer Metapher macht - beide sind "Gläubige", und jede Seite hält die andere für nur begrenzt ernstzunehmen, weil sie einem Irrglauben anhängt.

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  • Whyme
    antwortet
    Meiner Meinung nach ziemliches Geschwätz, was Mr. JMS da ablässt. Aber unabhängig was man von der religiösen Einstellung der Eltern hält... dass sie ihrem Kind aus religiösen Gründen die OP verweigern und es danach umbringen läßt sie am Ende als Spinner dastehen.

    MfG
    Whyme

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  • mandragora
    antwortet
    Ich finde überhaupt nicht, dass die Eltern als Spinner dargestellt werden. JMS sieht das übrigens auch nicht so - um ihn mal zu zitieren:

    I'm not quite sure if we're talking about the same thing; the two parents never said that the kid would die if he underwent the surgery, only that his soul would escape. This would leave him "soul-dead," for lack of a better phrase. And how are we to tell that they weren't right? I don't think it's quite as cut and dried as you seem to present. (And again, they were acting very much out of their real beliefs of how the universe operates. If someone here is injured, and declared brain dead, most folks think it's okay to pull the plug...even though one could make the argument that there's still a living soul in the body. This is the opposite situation; one may argue that there is still a mind somewhere in the body, but the soul is dead or gone. The phrase they use is that they put the shell out of its misery. To their mind, he was dead already.)

    Actually, I disagree when you say that the doctor was right. Says who? Not the parents. Not the episode. Nobody was really right, when you come down to it, except maybe Sinclair, who made the correct call. You say the boy was okay at the end...the parents didn't think so. Who's to say if there was or wasn't a soul inside?

    I think David's script walked a very fine line and really didn't endorse either side. (I've had people send me email upset because we showed that the parents were right, and others because we said the doctor was right, and others because neither was right and the ambiguity bothered them.)
    Quelle: Guide page: "Believers"

    Ich finde eher, dass Franklin derjenige ist, der hier verdammt schlecht wegkommt, mit seiner Arroganz, alles besser zu wissen, und nichtmal die Religion der Eltern zu recherchieren, bevor es zu spät ist. Er hätte viel früher Hernandez oder jemand anderen abstellen müssen, um Klarheit über diese Religionsgeschichte zu bekommen.

    Randnotiz: Manche (nicht alle) Season 1 Episoden sind beim wiederholten Ansehen besser, weil man sieht, was alles an Vorausdeutungen eingebaut ist, die man beim ersten Ansehen nicht als das erkannt hat/nicht als das erkennen konnte, was sie sind. Believers ist für mich nicht die beste Season 1 Episode (das machen Signs and Portents, Babylon Squared und Chrysalis unter sich aus), auch nicht die beste Stand-Alone, da könnte ich auch mindestens drei nennen, die meiner Ansicht nach deutlich besser sind.

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  • Whyme
    antwortet
    Zwei Punkte. Und das ist schon mit Fanboy-Nostalgie-Bonus. Eine völlig belanglose Folge. Es wird versucht, Sympathie für den Jungen aufzubauen (damit man ihn retten möchte und das Ende schön tragisch wird) und Die Eltern als religiöse Spinner darzustellen. Vor allem an diesem Punkt erkennt man, dass die Serie von einem Star Trek Autor (David Gerrold) geschrieben wurde und das diese Konzepte bei Babylon 5 einfach nicht funktionieren. Das Abstempeln von gläubigen Menschen als Spinnern passt einfach nicht in einer Serie in der Religion eine wichtige Rolle einnimmt.

    MfG
    Whyme

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  • endar
    antwortet
    Also ich würde das ja so sehen: Solche Fernsehserien sind wie alter Wein. Sie werden mit jeder Wiederholung besser (vorausgesetzt, man möchte die Wiederolung sehen ). Ich fand z.B. die ersten 40 Folgen von DS9 und von TNG sehr dürftig. Wenn ich die heute sehe, dann sehe ich die ganz gerne, weil man die Serie inzwischen kennt und liebgewonnen hat. Bei DS9 ist das noch stärker, weil die Charaktere da ausgeprägter waren. Und wenn hier alle Folgen der ersten Staffel ständig mit 5 Sternen bewertet werden (und man damit gar keinen Spielraum mehr nach oben hat), dann kann mir keiner erzählen, dass das nichts mit Nostalgie zu tun hätte. Nicht umsonst steht hier ständig "früher fand ich die Folge doof, aber heute..." "als ich die Folge nochmal wieder gesehen habe, habe ich erst erkannt, dass..." Braucht dem endar nix zu erzählen. ihr seid durchschaut!
    Die beste Folge der ersten Staffel... das mag sein. Da die Staffel aber insgesamt nicht so der Brüller ist, relativiert das das ganze etwas.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Mein Gott, das ist hier aber auch ein Fanboy-Forum, das ist ja grauenhaft. Diese Jubelarien auf derartig mittelmäßige Fernsehkost. 70% geben 4 oder 5 Sterne für diese unterdurchschnittliche Folge.
    Geschmäcker sind halt verschieden. Ich für meinen Teil halte "Die Gläubigen" für eine der besten Folgen der ersten Staffel und für eine der besten Einzelfolgen bei B5 überhaupt.

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  • mandragora
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Mein Gott, das ist hier aber auch ein Fanboy-Forum, das ist ja grauenhaft. Diese Jubelarien auf derartig mittelmäßige Fernsehkost. 70% geben 4 oder 5 Sterne für diese unterdurchschnittliche Folge. Schmuddelig aussehende Aliens, die irgendwelchen religiösen Krimskrams durchmachen, ist mittlerweile sooo ausgenudelt, wie es gar nicht ausgenudelter sein kann.
    Ich denke, das ist vielleicht eher eine Frage, nach welchen Kriterien man bewertet, als ob man ein "Fanboy" ist. Kriterien wie die von dir genannten (ob das heute ausgenudelt ist, oder wie die Aliens aussehen, oder ob die Animationen und Tricks heute veraltet sind) spielen zum Beispiel für mich überhaupt keine Rolle. An 15 Jahre alte Episoden Maßstäbe anzulegen, was heute technisch machbar oder storymäßig gang und gäbe ist, halte ich für wenig sinnvoll. Ich bewerte vor dem Hintergrund, was damals technisch und medien-landschaftlich machbar war, und im Hinblick hierauf war das Ende von "Believers" in den USA mehr als außergewöhnlich (die Reaktion des Senders PTEN war, um JMS zu zitieren: ""Number one, this is absolutely against the demographics on the show. Number two, no studio or network executive in his right *mind* would EVER approve this story in a million years."). Für mich ist auch zweitrangig, ob die Story jetzt meinen persönlichen Geschmack trifft. Mich interessiert, was waren die Voraussetzungen, was war machbar, was hat man versucht zu erreichen (war das interessant/etwas Neuartiges) und inwieweit ist das gelungen - und danach bewerte ich.

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  • endar
    antwortet
    Mein Gott, das ist hier aber auch ein Fanboy-Forum, das ist ja grauenhaft. Diese Jubelarien auf derartig mittelmäßige Fernsehkost. 70% geben 4 oder 5 Sterne für diese unterdurchschnittliche Folge. Schmuddelig aussehende Aliens, die irgendwelchen religiösen Krimskrams durchmachen, ist mittlerweile sooo ausgenudelt, wie es gar nicht ausgenudelter sein kann. Naja, nun ist die Serie aus dem letzten Jahrtausend, aber dennoch sind das hier am Anfang ganz deutlich noch "Übungsepisoden". Positiv hervorzuheben ist einzig der Versuch der Eltern, die Botschafter auf ihre Seite zu ziehen. Die Aneinanderreihung der Ausreden war nett gemacht. Ich gebe auch zwei Sterne.

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  • mandragora
    antwortet
    Zitat von Adm.Hays Beitrag anzeigen
    Ok, du hast recht, dass die Folge an sich nicht wertet, aber imho sollte jeder aufgeklärte Mensch erkennen, dass die Eltern Mörder sind. Ob das jemand nun mit seinem Glauben entschuldigen will, kann nun wirklich nicht angehen. Vor allem, da es auf der Raumstation so etwas wie Gesetze gibt.
    Nochmal: Für die Eltern war ihr Sohn nach der Operation kein lebendes Wesen mehr, sondern ein Untoter.

    Die Eltern sind Besucher der Station, ihr Volk gehört weder der Erdallianz noch einer der anderen dort diplomatisch vertretenen Föderationen an - das war im Übrigen eines von Sinclairs Problemen. Und da sie nicht einen Angehörigen einer anderen Rasse getötet haben, sondern ihr eigenes Kind, unterliegen sie nicht der Gesetzgebung der Station, sondern der ihres eigenen Volkes (das vermutlich diese Kind-Tötung nicht als strafbar ansieht, geschweige als Mord). Man kann diese Episode gut als einen Kommentar zur Trek'schen "Nichteinmischungsdirektive" betrachten. Die Station kann sich, wenn sie neutral erscheinen will, nicht über die Gesetze anderer Völker hinwegzusetzen, wenn es um deren innere Angelegenheiten geht.

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  • Adm.Hays
    antwortet
    Zitat von Mayan Beitrag anzeigen
    Ist dann auch die Bibel antireligiös, weil sie berichtet, daß Abraham bereit war, seinen Sohn Isaak auf Befehl Gottes hin zu opfern?

    Deine Inhaltswiedergabe ist nicht wertfrei, da nicht jede vorsätzliche Tötung ein Mord ist. Die Folge selbst urteilt aber nicht, sie zeigt nur.
    Die Bibel ist natürlich nich anti-religiös, sondern einfach nru undurchdacht. Das ganze Christentum steckt voller Widersprüche. Im Grunde disqualifiziert sich das Christentum, mit der Bibel als Gottes Schrift, selbst. Aber das ist ein anderes Thema.

    Ok, du hast recht, dass die Folge an sich nicht wertet, aber imho sollte jeder aufgeklärte Mensch erkennen, dass die Eltern Mörder sind. Ob das jemand nun mit seinem Glauben entschuldigen will, kann nun wirklich nicht angehen. Vor allem, da es auf der Raumstation so etwas wie Gesetze gibt.

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  • mandragora
    antwortet
    Vor allem kann man unsere Vorstellungen nicht auf eine außerirdische Kultur mit einer völlig anderen Physiologie übertragen. Für die Eltern war ihr Sohn bereits tot - er war, was wir einen Zombie nennen, ein Untoter. Untote kann man nicht ermorden, also war es auch kein Mord.

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  • Mayan
    antwortet
    Ist dann auch die Bibel antireligiös, weil sie berichtet, daß Abraham bereit war, seinen Sohn Isaak auf Befehl Gottes hin zu opfern?

    Deine Inhaltswiedergabe ist nicht wertfrei, da nicht jede vorsätzliche Tötung ein Mord ist. Die Folge selbst urteilt aber nicht, sie zeigt nur.

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  • Adm.Hays
    antwortet
    Glaube hin oder her. Die Eltern haben ihr Kind _ermordet_. Für mich ist das klar eine anti-religiöse Folge. Denn auch wenn der Dr. nicht operiert hätte, wären die Eltern, beeinflusst durch ihre Religion, verantwortlich für den Tot des Kindes gewesen.

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  • mandragora
    antwortet
    In "Believers", wie der Name schon sagt, geht es wieder um „Glaubensfragen", ebenso wie Probleme, vor die Leute durch ihren Glauben gestellt werden. „Gläubige“ sind hier nicht nur die Eltern von Shon, sondern vor allem auch Dr. Franklin, der hier wieder bedingungslosen Glauben an das Medizinerweltbild demonstriert. Man erfährt außerdem etwas über das Glaubenscredo der angesprochenen Botschafter, wenn es um die Gründe geht, warum sie es ablehnen, die Eltern zu vertreten. Delenn führt Glaubensgründe an (und stößt damit ironischerweise auf das Unverständnis der Eltern), Mollari geht es ums Geld, und G’Kar um Macht und Einfluss. Eine schöne Illustration meiner Theorie der vier Hauptrassen als Verkörperung der vier Elemente – wobei hier die Minbari das Luftelement, die Centauri das Erdelement und die Narn das Wasserelement sind.

    Während in „Parliament of Dreams” der Versuch der Verständigung zwischen verschiedenen Glaubensbekenntnissen im Vordergrund stand, sind hier, ähnlich wie in „Soulhunter“, die Glaubenspositionen unvereinbar. Franklin glaubt an die Vorrangstellung des (körperlichen) Lebens. Die Eltern glauben an die Vorrangstellung der Seele. In der Episode geht es nicht um gute und böse Absichten, sondern um das Aufeinanderprallen verschiedener/unvereinbarer Glaubens- und Moralvorstellungen. Jede der beiden Seiten glaubt, im besten Interesse des Kindes und nach moralischen Grundsätzen zu handeln. Jede der beiden Seiten ist überzeugt, Recht zu haben. Trotzdem sind die Positionen unvereinbar, und Sinclair ist in der nicht zu beneidenden Position, entscheiden zu müssen, wessen Position zu akzeptieren ist – und das, wo das Leben eines Kindes auf dem Spiel steht. Die Botschafter und vor allem Sinclair stehen vor dem zusätzlichen Problem, nicht nur das Leben des Kindes, sondern auch die möglichen politischen Folgen berücksichtigen zu müssen – inwieweit darf und sollte man sich überhaupt in Angelegenheiten anderer Völker einmischen, und wann verliert die Station die Glaubwürdigkeit, neutral und unparteiisch zu sein.

    Über den Charakter Dr. Franklins und seine Grundsätze sagt diese Episode einiges aus. Die Bewahrung von Leben geht ihm über alles, selbst wenn er sich dafür über Befehle und Glaubensgrundsätze anderer hinweg setzen muss. „If he harms our child, if he touches Shon, i will kill him“ sagt Shons Vater zu Sinclair. Im ersten Moment erscheint dies als Drohung gegen Franklins Leben, aber am Ende der Episode scheint es, dass mit „him“ nicht Franklin, sondern Shon gemeint gewesen ist. Franklin ist bereit, für seine Grundsätze seine Karriere aufs Spiel zu setzen, und wie wir später in der Show sehen, auch sein Leben. Er setzt sich über Sinclairs Entscheidung hinweg und das Ergebnis könnte erschütternder nicht sein. In einer anderen Show hätten die Eltern am Ende eingesehen, dass Franklin Recht hat. In B5 töten sie ihr einziges Kind. Franklin muss in dieser Folge lernen (zum ersten, aber nicht zum letzten Mal), dass das Sich-Hinwegsetzen über die Glaubensgrundsätze anderer und die bedingungslose Verfolgung seiner Mediziner-Ethik manchmal zu katastrophalen Folgen führen kann.

    In einer Nebenhandlung erhält Susan ein Notsignal vom Starliner Asimov – es ist Feuer an Bord, das Schiff hat keine Kontrolle und Navigation/Kommunikation mehr, und befindet sich im Territorium der Raumpiraten. Die Asimov soll nach B5 zurück eskortiert werden. Ivanova bekommt den Auftrag. Bei der Ausführung trifft sie auf Raiders, und auch sie verletzt Sinclairs Anordnungen, als sie alleine die Verfolgung aufnimmt. Ein kalkuliertes Risiko, wie sie sagt. Sometimes it works out and sometimes it doesn’t, resümiert die Show. Eine interessante Frage wäre, inwieweit ihre Entscheidung mit der Franklins vergleichbar ist.

    Mir gefällt diese Folge sehr gut, zum einen wegen der Fragen, die sie aufwirfft, und wegen der nicht mit dem Löffel verabreichten, sondern dem Zuschauer überlassenen Antwort. Sie sagt außerdem viel über den Charakter Franklins aus, und über die Motivationen den Botschafter. Fünf Sterne dafür.

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