[02] "Der lange Weg" / "The Long Road" - SciFi-Forum

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[02] "Der lange Weg" / "The Long Road"

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Eine unterhaltsame Folge in der die Tricks der Techno-Magier sicherlich den Großteil der Spannung ausmachen, wie zum Beispiel der goldene Drache. Auch positiv zu erwähnen ist, daß man einiges über die Techno-Magier erfährt.

    Jedoch hat mir die gesamte Story nicht so gut gefallen. Ich denke einmal wenn man nur sehr wenig Zeit hat um ein Heilmittel zu finden, sollte die Crew für solche Einsätze keine Zeit haben!

    Somit gibt es von mir 4 Sterne, aber nur wegen der Techno-Magier.

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  • Jan Mollari
    antwortet
    Die Folge war eigentlich ganz ineressant, aber teilweise leider auch etwas langweilig, gerade bei den Gesprächen von Alwyn. Es war jedoch sehr interessant mehr über die Technomagier zu erfahren und einen Technomagier mal wieder richtig in Aktion zu sehen. also: ****

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  • HanSolo
    antwortet
    Warum ausgerechnet die Excalibur für diese Vermittlungen ausgesucht wurde ist tatsächlich fraglich und hat auch mir während des Ansehens der Episode beschäftigt. Allerdings gibt es solche "Probleme" wohl in jeder Serie. Auch während des Dominion-Krieges wurde die DS9-Crew oftmals mit irgendwelchen Belanglosigkeiten beschäftigt.

    Außerdem gefiel mir die Folge sehr gut. Das Thema war so richtig schön trekkig. Es ging mal wieder um das Wohl Vieler und das Wohl Weniger. Und ähnlich "Star Trek: Der Aufstand" wurde sehr schön gezeigt, dass man ne kleine Gruppe von Menschen nicht für ne größere opfern darf. Gefiel mir sehr gut. Dass Alwyn am Ende doch überlebt hat war ne gelungene Überraschung.
    Klar sahen die Amish-Kulissen und -Kostüme aus als würden sie aus Stargate stammen, allerdings ist man wohl auch das von vielen anderen Serien gewohnt. Warum "Crusade" für etwas verteufelt was es bei jeder zweiten SF-Serie zu sehen gibt?

    Besonders gelungen empfand ich die Interaktion zwischen Galen und Alwyn. Hier stimmte einfach sowohl der Humor als auch die Chemie (Galen ist momentan sowieso mein Lieblingscharakter der Serie - hätte das Potential für nen zweiten Londo Mollari oder G'Kar). Man erfährt so manch interessante Details über die Techno-Magier, welche IMO perfekt ins B5-Universum passen (immerhin hatte die Serie immer schon einen gewissen Fantasy-Touch, warum also nun nicht auch noch Zauberer, noch dazu einen im Main-Cast ).

    Alles in allem kein Meisterwerk (schon gar nicht für B5-Verhältnisse), für 45 Minuten fühlte ich mich jedoch gut unterhalten:
    4 Sterne!

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  • Saemon
    antwortet
    Eine ganz nette Folge, die besonders von Galen profitiert. Außerdem ist das Thema der Ausbeutung anderer Planeten ganz interessant und die Wendung am Ende ist auch ok. Richtig toll ist die Folge aber auch nicht. Die Special-Effects sind stellenweise mal wieder ziemlich schlecht (z.B. die Stelle, als der Technomage das Raumschiff zerstören will).

    4*

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  • EnterpriseE
    Ein Gast antwortete
    **. Eine relativ schwache Folge, nicht weiter erwähnenswert, meiner bescheidenen Meinung nach.

    EnterpriseE

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  • Dave Bowman
    antwortet
    Also ich kann mich der Kritik nur anschließen. Absolut langweilige Folge, von ein paar kleinen Witzchen zwischen Galen und dem Alten mal abgesehen.
    Aber das Geseiere um die Rechte armer machtloser Technikflüchter. Gähhhn...
    Als das Wort "Hauptdorf" viel, da war bei mir der Ofen aus. Klaro, voll der Planet und alles was es dort gibt ist wunderbare Natur und ein paar Dörfer.
    Allein wenn es stimmen sollte, dass die Lebenserwartung der Menschen durch die Umwelt deutlich höher liegt als sonst, wäre es zumindest plausibel gewesen, dass dieser Planet als Kurplanet oder sowas genutzt wird, aber dass da nur son paar Dörfler wohnen, die dann wiederum ausgerechnet auf dem Hauptvorkommen des tollen Minerals ihren Ackerbau betreiben und keine Hoffnung mehr haben, weil da jetzt sone Mine entsteht...LOL. Nee das ist mir zu albern. Die zum Ende hin unangenehm häufig auftretenden Pathosreden zwischen allen Beteiligten geben dieser Episode den Rest.

    Die Frage, warum ausgerechnet die Excalibur da auftaucht, um diesen lächerlichen Streit zu schlichten, darf man sich gar nicht erst stellen. Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass dieser Planet vielleicht in einer späteren Folge nochmal irgend eine Rolle spielen sollte. Die Andeutungen, die der alte Magier gegenüber Galen macht, so von wegen "Deine Heimat" usw. lassen das vermuten.
    Alles in Allem war ich enttäuscht.

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  • frell
    antwortet
    Immer noch nicht viel besser, und die Idee ist nicht sonderlich originell (Western im All hatten wir doch schon im Original Star Trek und bei der Original Galactica).
    Und die Musik .... *kopfschüttel*

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  • Atlantia
    antwortet
    Solide, aber nichts besonderes und auch etwas langatmig.
    Definitiv nicht die schlechteste der 13 Crusade Folgen, aber neben der netten Idee und ein paar schönen Szenen bleibt nicht allzu viel hängen nach dem Schauen.

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  • Valen
    antwortet
    Zitat von SF-Junky
    Der Captain der Medusa ist eben nicht mit dem Problem dort fertig geworden, weshalb mal wohl die Excalubur hinzugezogen hat. Außerdem wusste Galen ja so ziemlich sofort, wer oder was dahintersteckt.
    Die EA hat sehr viele Schiffe und viele viele fähige Leute. Für solch ein lokales Problem hätte die Excalibur nicht abkommandiert werden dürfen! Das Schiff ist auf der Suche nach der Rettung der Menschheit, welche sonst ausgelöscht sein wird!
    Im Grunde genommen könnte man auch schon bemängeln, dass nur 1 Schiff für diese Aufgabe genommen wird. Eigentlich hätte man eine ganze Armada losschicken müssen. Naja, man hat noch die Rangers. Aber die sind ja eigentlich keine Gruppe der EA, sondern der ISA.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Valen
    Warum? Folgendes: Die Excalibur, dass Schiff, welches vermutlich die wichtigste Aufgabe der Menschheit hat, soll auf einem Hinterwäldler-Planeten vermitteln? Während mindestens 2 Erdzerstörer im Orbit liegen?
    Man erkläre mir bitte einer die Logik.
    Der Captain der Medusa ist eben nicht mit dem Problem dort fertig geworden, weshalb mal wohl die Excalubur hinzugezogen hat. Außerdem wusste Galen ja so ziemlich sofort, wer oder was dahintersteckt.

    Dann der Planet und seine Bewohner selbst: Mich als Zuschauer interessiere mich nicht die Bohne dafür, ob da ein kleines Volk, ungerecht behandelt wird, während diese Geschichte überhaupt nichts mit dem Hauptziel der Excalibur zu tun hat!
    Naja, es ist zwar eigentlich die Aufgabe der Excalibur ein Heilmittel zu suchen, wovon das Erz weit entfernt ist, aber dennoch ist das Erz ein großer Fortschritt im Kampf gegen das Virus und somit fällt das durchaus in den Zuständigkeitsbereich der Excalibur.

    Genauso wenig, wie JMS so eine Folge drin haben wollte.
    Die gehört auch zu so einer, die von TNT gefordert wurde?


    Wie auch immer, ich schaue mir die Folge immer wieder gerne an. Ein netter Seitenhieb auf die Gegenwart, wo auch meistens die Schwachen den Starken weichen müssen und ein paar witzige Szenen - z.B. das mit den Fledermäusen. Außerdem erfährt man noch ein bissel was über die Techno-Magier.

    Gute
    4Sterne

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  • Cypher
    antwortet
    Ich stimme Valen in seinen Kritikpunkten zu. Für solche Missionen solte man bei Crusade einfach keine Zeit haben.

    Positiv zu vermeken sind ein paar lustige Szenen zwischen Gideon und Galen, so dass ich noch 2 Sterne vergeben kann.

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  • Valen
    antwortet
    Sorry, für mich einer der schlechtesten Folgen überhaupt! Ich habe 1 Stern vergeben.

    Warum? Folgendes: Die Excalibur, dass Schiff, welches vermutlich die wichtigste Aufgabe der Menschheit hat, soll auf einem Hinterwäldler-Planeten vermitteln? Während mindestens 2 Erdzerstörer im Orbit liegen?
    Man erkläre mir bitte einer die Logik.

    Dann der Planet und seine Bewohner selbst: Mich als Zuschauer interessiere mich nicht die Bohne dafür, ob da ein kleines Volk, ungerecht behandelt wird, während diese Geschichte überhaupt nichts mit dem Hauptziel der Excalibur zu tun hat!

    Zudem noch handwerkliche Schwächen: Warum müssen Leute, die sich der Technik abgeschworen haben, eigentlich alle aussehen wie Amish-People? Sie müssen ja keine Supermoderne Kleidung tragen. Aber warum sind Frauen dort alle in Röcken unterwegs? Technik weg = Rückfall in veraltete Sitten? Vermutlich auch keine Gleichberechtigung der Frauen mehr? (Gut, dass kann man daraus nicht zwangsläufig schließen)
    Zudem ist die ganze Darstellung des Volkes, des achso bösen Commanders der "Medusa" und alles in dieser Geschichte sehr schlecht geschrieben bzw. strotzt nur so von Klischees, so dass jeglicher Anflug von Mitleiden/Mitgefühl für das Schicksal des Volkes im Keim erstickt wird.
    Zudem ist das Eingreifen der Excalibur, wie schon erwähnt, nicht nachzuvollziehen. Genauso wenig, wie JMS so eine Folge drin haben wollte.

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  • Dahlia
    antwortet
    Solide Folge, Galen kommt nicht mehr so überintellektuell & übermystisch vor wie in der ersten Folge. Man merkt dieser Folge erstmals an, wie ähnlich Crusade doch den Star trek-Serien TNG und Voyager sind. Die Szenen im "alten" Dorf wirken wie eine ST-Holodeck-Folge.

    Einzige Kritikpunkte: Story teilweise etwas langatmig erzählt, dennoch interessant. Und die Musik wiedermal.

    Nochmal vorsichtige 3 Sterne.

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  • matrix089
    antwortet
    Naja eigentlich eine ganz nette Folge. Auch wenn dieser alte Kauz etwas hochnäßig daherkommt. Es war ok anzusehen, wie der man die Leute mit seinen Zaubertricks in Atem gehalten hat.

    Weitere 4 Sterne ****

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  • FPI
    antwortet
    Die Folge zeigt schon recht früh, wie rücksichtslos die Menschen vorgehen, um die Menschen auf der Erde zu retten. Hauptsächlich ging es aber in der Episode natürlich um die Technomagier. Die Idee mit dem drachen war ganz nett bzw ungewöhnlich, insgesamt war ich aber nicht wirklich begeistert von der Episode - irgendwas hat da einfach gefehlt.

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