Die "Excalibur" befindet sich im Orbit um einen Planeten. Eine Landungscrew ist auf dem Planeten, von dem man weiß, dass er uralte Ruinen beherbergt. Ein hochentwickeltes Volk soll dort an einem unzugänglichen Ort ein Geheimnis verborgen haben.
Das Team der "Excalibur" ist dort und steht vor einem riesigen "Gebäude", in das sie nicht hineinkommen. Es ist höher als jeder Wolkenkratzer. Während Max Eilerson versucht, das Rätsel zu lösen und Dureena verzweifelt an den Wänden hochzuklettern versucht, überlegt Galen, ob es andere Lösung gibt.
Maximilian Eilerson scheint einen Weg gefunden zu haben. Er hat einen alten Text entziffert, den er in über 40 Sprachen vorgefunden hat. Doch dieser scheint unverständlich und Eilerson redet über die Unsinnigkeit dieses Versuches...
Das Team der "Excalibur" ist dort und steht vor einem riesigen "Gebäude", in das sie nicht hineinkommen. Es ist höher als jeder Wolkenkratzer. Während Max Eilerson versucht, das Rätsel zu lösen und Dureena verzweifelt an den Wänden hochzuklettern versucht, überlegt Galen, ob es andere Lösung gibt.
Maximilian Eilerson scheint einen Weg gefunden zu haben. Er hat einen alten Text entziffert, den er in über 40 Sprachen vorgefunden hat. Doch dieser scheint unverständlich und Eilerson redet über die Unsinnigkeit dieses Versuches...









).Das Alien in der Glaskugel ist mal was anderes, auch wenn es doch sehr schwer zu glauben ist, dass es einfach so von den Sorgen anderer überleben kann. Aber gut, das war auch nicht wirklich das Hauptthema der Folge sondern eher Auslöser für drei wirklich gute Stories unserer Hauptcharaktere. Galens Erfahrungen, als sein Schiff zerstört wird (was dazu führt, dass er niemals jemanden zurücklassen würde), Matheson und das Psi Corps - wo es sehr schade war, dass wir Bester nicht sehen konnten) und Galen, der Isabelle und dadurch auch seinen Glauben verliert. Mit der geheimnisvollen Box wurde noch etwas mysteriöses eingeführt, wo ich gerne gewusst hätte, was es genau damit auf sich hat.
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