soweit ich weiß kam diese blaue Farbe durch Zufall zu Stande und war nicht so geplant. wie genau weiß ich nimmer, aber auf alle Fälle war das nicht Absicht. (hab mal eine Stadtführung in Dresden gemacht)
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Erde
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Ich bin mir sicher, dass Adama und die Kolonisten die Erde finden werden. Kann mir sogar vorstellen, dass dieses bereits in der nächsten Staffel so weit sein wird.
Es ist ja nicht sicher, wann sie da ankommen und somit bietet das IMO ein Riesenpotential für spannenden Stoff. *hoff*
Ich denke da an die Parallelen mit den Tierkreiszeichen. Vermutlich erreichen sie die Erde in einer uns fernen Zukunft. Wäre doch spannend rauszufinden, was passiert ist und ob wir selbst der 13. Stamm waren und in Wirklichkeit die 12 Kolonien gegründet haben."Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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Zitat von Skymarshall@bunny: Hallo erstmal im Forum!
Hoffen wir es mal nicht mit der Erde. Aber was erzählst du da oben von einer Stadtführung?
Und Doppelposts sind auch nicht erwünscht. Man kann auch editieren."Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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Zitat von TinchenDiese Karte ist sowieso Vermessungstechnischer Schwachfug.
Die Colonials wissen, dass von der Erde aus die Kolonien als Sternenbilder erkennbar sind. Sowie, dass man von der Erde aus den besagten Nebel sehen kann.
Im zweidimensionalen Raum sind zwei bekannte Punkte sowie die Strecke zwischen diesen ausreichend um nach der Trigonometrie den dritten Punkt zu errechnen wenn man den entsprechenden Winkel kennt.
Allerdings kennen die Colonials nicht die Winkel von Nebel und Kolonien zur Erde. Auch wissen Sie nicht wie weit die Erde entfernt ist.
Mal ganz von der Problematik abgesehen, dass solche Dinge im dreidimensionalen Raum wesentlich schwieriger bis nicht anwendbar sind.
Zusammgefasst heißt das, dass die Colonials unter zuhilfenahme aller mathematischen Tricksereien die mir als Artillerist bekannt sind, maximal eine grobe Vorstellung haben können wo sich die Erde befindet.
Von einer wirklichen Richtung oder gar einer 100 prozentigen Position kann da keine Rede sein. Allenfalls von einem groben Anhalt.
Gruß Tine
Wenn ich das Gleiche für einen zweiten Stern mache, so wird daraus der Schnittkreis der beiden Intensitätskugeln. Nach dem dritten Stern müsste die Beobachtungsposition eindeutig bestimmt sein.
Das Problem besteht nur darin zu sagen, welcher Stern, welcher ist. Aber dafür hätte man ja den Dingsnebel ... wie hieß er gleich... ich habs vergessen. M8? NGC 1234? Weiß der Geier!
Ich bin mir wiederum nicht ganz sicher, aber ich glaube es gibt auf der Erde mindestens einen Punkt (möglicherweise sogar zwei), von dem man zur gleichen Zeit alle Sternbilder sehen kann. Den Nordpol (bzw Südpol). Allerdings stünden sie dann wohl etwas tiefer am Himmel.
Ach übrigens: Ich war dereinst auch mal bei der Artillerie: 4./285
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Zitat von newton_24Ich bin mir wiederum nicht ganz sicher, aber ich glaube es gibt auf der Erde mindestens einen Punkt (möglicherweise sogar zwei), von dem man zur gleichen Zeit alle Sternbilder sehen kann. Den Nordpol (bzw Südpol). Allerdings stünden sie dann wohl etwas tiefer am Himmel.
Ach übrigens: Ich war dereinst auch mal bei der Artillerie: 4./285
Wie das mit dem Nor/Südpol ist kann ich leider nicht genau sagen. Ich weiß nur, dass man von Australien aus einen herrlichen Blick auf die Milchstrasse hat. Zieht sich da wie ein Gürtel über den Himmel. Einfach nur faszinierend.
Ist also von daher gar nichtmal so abwägig, zu behaupten es gäbe einen Ort auf der Erde von dem aus man die Systeme alle sehen kann. Zumindest wenn wir dem ganzen die Theorie zu grunde legen, dass die Antarktis früher einmal eine grüne Insel war.
Nya das wird jetzt doch etwas verdreht und komisch. Mir schwirrt jetzt schon der Kopf wenn ich darüber nachdenke, was man selbst wenn man über solche Daten verfügen würde alles berechnen müsste. Zumal das Licht im All sich nicht gleichmäßig ausbreitet.
Nach Einstein reagiert ein Lichtstrahl auf extreme Masse wie zum Beispiel schwarze Löcher und kann somit in seinem fortkommen behindert/verzögert werden.
Aber eines ist mir noch aufgefallen. Wenn ich die Berührungspunkte zweier virtueller Kugeln nehme, so weisen diese entweder enorm große Flächen auf in denen Sie sich überschneiden oder aber es kommen mehrere Punkte in Frage.
Sollte man evtl. noch mal im Detail auseinander nehmen.
Gruß Tine"Gott würfelt nicht!"
-Albert Einstein
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Zitat von TinchenHrrrr, noch ein Artillerist *freu*
Wie das mit dem Nor/Südpol ist kann ich leider nicht genau sagen. Ich weiß nur, dass man von Australien aus einen herrlichen Blick auf die Milchstrasse hat. Zieht sich da wie ein Gürtel über den Himmel. Einfach nur faszinierend.
Ist also von daher gar nichtmal so abwägig, zu behaupten es gäbe einen Ort auf der Erde von dem aus man die Systeme alle sehen kann. Zumindest wenn wir dem ganzen die Theorie zu grunde legen, dass die Antarktis früher einmal eine grüne Insel war.
Nya das wird jetzt doch etwas verdreht und komisch. Mir schwirrt jetzt schon der Kopf wenn ich darüber nachdenke, was man selbst wenn man über solche Daten verfügen würde alles berechnen müsste. Zumal das Licht im All sich nicht gleichmäßig ausbreitet.
Nach Einstein reagiert ein Lichtstrahl auf extreme Masse wie zum Beispiel schwarze Löcher und kann somit in seinem fortkommen behindert/verzögert werden.
Aber eines ist mir noch aufgefallen. Wenn ich die Berührungspunkte zweier virtueller Kugeln nehme, so weisen diese entweder enorm große Flächen auf in denen Sie sich überschneiden oder aber es kommen mehrere Punkte in Frage.
Sollte man evtl. noch mal im Detail auseinander nehmen.
Gruß Tine
Ich habe mir nochmal Sternenkarten angesehen, aber leider ist meine obige Behauptung nicht richtig. Z.B. die Jungfrau und der Steinbock gehören zum Himmel der Südhalbkugel, während z.B. der Löwe und der Widder auf der Nordhalbkugel sind. Daher kann man in der Tat nie alle Sternbilder gleichzeitig sehen.
Sorry, ich hätte mich genauer informieren müssen, bevor ich solche unbewiesenen Behauptungen aufstelle.
Allerdings die Geschichte mit der Lichtausbreitung wird tatsächlich so in der Astronomie verwendet.
Für die Entfernungsbestimmung von Galaxien werden häufig kurzperidische Cepheiden (sog. RR-Lyrae Sterne) verwendet. Diese haben die Eigenschaft, in ihrer Helligkeit periodisch zu schwanken. Die Länge dieser Periode ist nun ein Maß für die absolute (mittlere) Helligkeit des Sterns. Die instellare Absorption fällt weniger ins Gewicht als man meint, da die Masse im leeren Raum nur äuserst dünn verteilt ist. Auf eine Entfernung von ca. 32000 Lichtjahren macht die Absorption grade mal 1,9 Größenklassen aus.
Schwarze Löcher oder ähnliche extreme Materieanhäufungen wie Neutronensterne sind räumlich sehr begrenzte Gebiete und daher eher die Ausnahme als die Regel.
Wenn ich nun also weiß, wie groß die absolute Helligkeit eines Cepheiden ist und ich kenne seine scheinbare Helligkeit hier, kann ich daraus die Entfernung berechnen.
Ich gebe zu, daß solche Ergebnisse immer mit ein wenig vorsicht zu genießen sind. Wer schonmal ein astronomisches Fachbuch in der Hand hatte und da die Diagramme gesehen hat, in denen die Fehlerbalken über die halbe Seite gehen und die abenteuerlichesten Kurven durch die Messpunkte gelegt wurden (mit der Bildunterschrift: "Wie man sieht bestätigen die Beobachtungen die Theorie sofort"), der weiß, was ich meine.
Nachzulesen kannst Du das z.B. in Knaurs moderne Astronomie von Hans Joachim Störing. Es kommt, da NICHT von einem Astronomen geschrieben, mit erfreulich wenig höherer Mathematik aus.
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@ newton_24
Gut erklärt!!
Zitat von newton_24Allerdings die Geschichte mit der Lichtausbreitung wird tatsächlich so in der Astronomie verwendet.
Für die Entfernungsbestimmung von Galaxien werden häufig kurzperidische Cepheiden (sog. RR-Lyrae Sterne) verwendet. Diese haben die Eigenschaft, in ihrer Helligkeit periodisch zu schwanken. Die Länge dieser Periode ist nun ein Maß für die absolute (mittlere) Helligkeit des Sterns. Die instellare Absorption fällt weniger ins Gewicht als man meint, da die Masse im leeren Raum nur äuserst dünn verteilt ist. Auf eine Entfernung von ca. 32000 Lichtjahren macht die Absorption grade mal 1,9 Größenklassen aus.
Schwarze Löcher oder ähnliche extreme Materieanhäufungen wie Neutronensterne sind räumlich sehr begrenzte Gebiete und daher eher die Ausnahme als die Regel.
Wenn ich nun also weiß, wie groß die absolute Helligkeit eines Cepheiden ist und ich kenne seine scheinbare Helligkeit hier, kann ich daraus die Entfernung berechnen."Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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Ich fände es großen Mist, wenn die Erde nicht in unserer Zeit spielte. Dann hätte man auch jeden anderen Namen nehmen können! Warum und wie können sie sich ja schön überlegen, um etwas stimmiges herauszubekommen, aber die Erde MUSS in der heutigen Zeit sehen, ansonsten verfluche ich BSG bis ans Ende aller Tage
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Ach, ich weiss nicht. Das würde wohl alle Leute zu sehr an diese Kampfstern Galaktika-Serie erinnern, die auch auf unserer Erde abspielte, und sogar ich kann mich daran erinnern, wie grottenlangweilig und widersinnig diese war, und zu dem Zeitpunkt war ich noch ein kleines Gör.
Mir wäre eine verlassene und zerbombte ruinierte Erde lieber, mit noch älteren und mächtigeren Artefakten und wundersameren Resten von Gebäuden, als man es bereits schon auf Kobol erahnt...
Alternativ als Gag ist die Erde von Echsenwesen bewohnt, welche die Kunst der Hirntransplantation gemeistert haben und ihren Anführern gleich zwei zusätzliche Hirne einpflanzen, und diese haben die Kolonisten des dreizehnten Stammes unterjocht. Als verborgene Anspielung auf die ursprüngliche Herkunft der alten Galaktika-Serie-Zylonen.
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ersteinmal hi, bin neu hier...
meine vermutung:
kobol ist der ursprungsplanet der menschen,
während kobol noch existierte wurden die 13 kolonien gegründet
nur die erde geriet leider in vergessenheit, keine ahnung warum
(es gibt nirgends in der serie hinweise drüber wann die kolonisierungen stattfanden. ob vor oder nach dem krieg der zylonen)
vielleicht ging was schief bei der kolonisierung der erde, z.b.
dass nur die kinder überlebt haben, und sie dadurch keine technologie besaßen und sich dadurch selbst in die steinzeit zurück schossen
dass einfach die hoch entwickelte kultur in vergessenheit geriet...
also glaub ich dass sie in unserer zeit auf die erde kommen
und ich glaube so aussichtslos wär es dann garnicht...
zwar könnten wir sie im all nicht besiegen abgesehen von atomraketen,
aber auf unseren planeten hätten wir ne chance...
wir(erde) haben :
panzer
stealth fighter (F22 Raptor)
da die zylonen ja noch nie was von stealth gehört haben...
und ich denk wir wären mit unserer technologie auch nicht so viren gefährdet wie die galaktika flotte
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Zitat von Spunkymeine vermutung:
kobol ist der ursprungsplanet der menschen,
während kobol noch existierte wurden die 13 kolonien gegründet
nur die erde geriet leider in vergessenheit, keine ahnung warum
Es gibt allerdings ein paar Hinweise, daß das Ganze so nicht stimmt.
Zitat von Spunky(es gibt nirgends in der serie hinweise drüber wann die kolonisierungen stattfanden. ob vor oder nach dem krieg der zylonen)
Zitat von Spunkyvielleicht ging was schief bei der kolonisierung der erde, z.b.
dass nur die kinder überlebt haben, und sie dadurch keine technologie besaßen und sich dadurch selbst in die steinzeit zurück schossen
dass einfach die hoch entwickelte kultur in vergessenheit geriet...
Zitat von Spunkyalso glaub ich dass sie in unserer zeit auf die erde kommen
Zitat von Spunkyund ich glaube so aussichtslos wär es dann garnicht...
zwar könnten wir sie im all nicht besiegen abgesehen von atomraketen,
aber auf unseren planeten hätten wir ne chance...
wir(erde) haben :
panzer
stealth fighter (F22 Raptor)
da die zylonen ja noch nie was von stealth gehört haben...
und ich denk wir wären mit unserer technologie auch nicht so viren gefährdet wie die galaktika flotte
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panzer
stealth fighter (F22 Raptor)
da die zylonen ja noch nie was von stealth gehört haben...
und ich denk wir wären mit unserer technologie auch nicht so viren gefährdet wie die galaktika flotte
Unsere Atomwaffen sind wie der Pizzaservice, die liefern nicht in den Weltraum. Ist alles dafür ausgelegt auf der Erde zuzuschlagen, nicht nochmal in Kampfsituationen ein Ziel im Weltraum anzugreifen.
Ich glaube kaum, dass die Kolonisten in unserer Zeit eintreffen werden. Wahrscheinlich werden sie eine längst verlassene Erde vorfinden und wieder nach nem neuen Planeten suchen müssen
Der Fokus der Serie liegt schliesslich auf den Kolonisten und nicht auf (vergleichsweise) höher entwickelten Menschen auf der Erde, die den schönen Retro Look ruinieren oder zukünftige Menschen, die mal eben die Zylonen wegputzen...Eine Erinnerung ihres Atlantisbeauftragten:
Antiker,Galaxie,Hive
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