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Die verlorenen (?) Kolonien

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    #46
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Du solltest nicht immer von Großstadt- auf die Landbevölkerung schließen.
    Oder von hochtechnisierten Staaten auf weniger entwickelte Länder.
    Natürlich haben viele potentielle Überlebende keine Chance. Aber ein erheblicher Prozentsatz wird überleben können.
    Denkst du? Mag sein, also bei uns würden sich die Ureinwohner im Amazonas nicht um sowas scheren..die wären ehr froh, wenn wir "Weißen" spontan aussterben würden.

    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Dann schließ mal nicht von dir auf andere
    Im Amazonasbecken zu überleben ist nun wirklich nicht weiter schwierig.
    Die Temperaturen wären selbst in einem nuklearen Winter recht geeignet, die enorme Flora und Fauna bietet eine nautürliche Nahrungsquelle.
    Wenn du dich noch mit minimaler Ausrüstung dorthin absetzen kannst - Schusswaffe, Messer & Äxte, Basismedikamente und geeignete Kleidung etc - dürfte das machbar sein. Und Einzelkämpfer bist du ja auch nicht.
    Cylonisches Wärmebild ist derweil ein Pseudoargument. Bei der enormen Fauna ziemlich nutzlos.
    Nach einem Atomkrieg werden dir Medikamente etc. eecht bald ausgehen, entwede weil diese verstrahlt sind oder nicht erreichbar oder eingeäschert.
    zumal der 0815-Bürger vom Überleben in der Wildniss keine Ahnung hat.
    und im Regenwald wimmelt es von giftigen Pflanzen/früchten und giftigen Tieren udn wenn man sich damit nicht auskennt, sprich ein im Regenwald lebender Ureinwohner ist, schaut man ganz fix blöd aus der Wäsche. Von diversen Krankhitserregern und Parasiten, die man über Wasser und teilweise über Nahrung zu sich nimmt, mal ganz zu schweigen.
    Eine Wärembildkamera funktioneit auch im Wald, die benutzt man ja nachts, wenn die Luft abkühlt udnn nciht am Tag.

    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Wenn man nur mit einem Messer von Grund auf neu anfangen müsste womöglich. Ansonsten ist es in allen Gebieten mit passendem Klima und reichhaltiger Tier- und Pflanzenwelt möglich.
    Nun, die meisten Überlebendne hätten vermutlich nicht mal das.
    Der Zivilisierte mensch ist doch schon aufgeschmissen, wenn sein Fertigfutter im SUpermarkt alle ist.
    nebenbei, die Leute hier in deutschland zum beispiel, pflanzen sich nette blümchen in dne Garten, die bei verzehr ein tödliches Gift enthalten.. je nach dosierung.. plus diverse raubtiere. und so ein 0815-Bürger soll dann nach einem Atomkrieg im Busch überleben?

    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Kann es sein das du in einer Großstadt wohnst?
    Sauberes Wasser im Dschungel? Seeeeehr einfach.
    Da regnet es schließlich praktisch jeden Tag.
    Und an Wasser aus sauberen Quellflüssen sind auch noch die wenigsten gestorben.
    Dazu muss man erstmal wissen, welche Blätter zum Auffangen geignet sind..und einen sauberen Quellfluss..also wirklich die Quelle, finden.. paar Meter weiter ist das wort saubern icht mehr existent. oder zumindest, welche SUbstarte man aus den Pflanzen herstellen muss, um das Wasser zu filtern.

    Sagen wir mal so..ein eifriger Seher von Dokumentationen zum überleben in der Wildniss/Pfadfinder, jemand aus einem Berufsfeld, das sich mit der Natur/pflanzen befasst, der glücklicherweise paar brauchbare werkzeuge hat/findet, könnte überleben.
    Aber einem Durchschnittsbürger, egal ob Landbewohner oder Städter, die sind heutzutage gleichermaßen ungebildet was natur angeht, hat die Arschkarte.
    Alos nach einem ATomkieg würde ich persölich auf sämtliche ureinwohner setzen, die noch naturverbunden leben... wenn überhaupt.
    >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

    Kommentar


      #47
      Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
      Denkst du? Mag sein, also bei uns würden sich die Ureinwohner im Amazonas nicht um sowas scheren..die wären ehr froh, wenn wir "Weißen" spontan aussterben würden.
      Die würden doch garnicht gefragt werden.


      Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
      Nach einem Atomkrieg werden dir Medikamente etc. eecht bald ausgehen, entwede weil diese verstrahlt sind oder nicht erreichbar oder eingeäschert.
      zumal der 0815-Bürger vom Überleben in der Wildniss keine Ahnung hat.
      und im Regenwald wimmelt es von giftigen Pflanzen/früchten und giftigen Tieren udn wenn man sich damit nicht auskennt, sprich ein im Regenwald lebender Ureinwohner ist, schaut man ganz fix blöd aus der Wäsche. Von diversen Krankhitserregern und Parasiten, die man über Wasser und teilweise über Nahrung zu sich nimmt, mal ganz zu schweigen.
      Eine Wärembildkamera funktioneit auch im Wald, die benutzt man ja nachts, wenn die Luft abkühlt udnn nciht am Tag.
      1. Medikamente werden ausgehen. Irgendwann. Der Verbrauch bricht schließlich komplett ein.
      Und Verstrahlt können verpackte Medikamente schlicht nicht werden.
      2. Natürlich beherbergt der Regenwald viele Gefahren. Es überleben mit Sicherheit auch nicht alle. Aber entgegen der Landläufigen Meinung ist die Spezies Homo Sapiens nicht strunzdumm und lernt schnell.
      3. Wärmebildkameras funktionieren natürlich. Nur angesichts der schier unendlichen Zahl von Wärmebildquellen sind sie nutzlos.

      Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
      Nun, die meisten Überlebendne hätten vermutlich nicht mal das.
      Der Zivilisierte mensch ist doch schon aufgeschmissen, wenn sein Fertigfutter im SUpermarkt alle ist.
      nebenbei, die Leute hier in deutschland zum beispiel, pflanzen sich nette blümchen in dne Garten, die bei verzehr ein tödliches Gift enthalten.. je nach dosierung.. plus diverse raubtiere. und so ein 0815-Bürger soll dann nach einem Atomkrieg im Busch überleben?
      Zum wiederholten Male, schließe bitte nicht vom Stadtmenschen auf die Landbevölkerung. Nicht jeder hat vergessen das das Fleisch nicht aus der Kühltheke kommt und Kühe nicht lila sind.

      Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
      Dazu muss man erstmal wissen, welche Blätter zum Auffangen geignet sind..
      und einen sauberen Quellfluss..also wirklich die Quelle, finden.. paar Meter weiter ist das wort saubern icht mehr existent. oder zumindest, welche SUbstarte man aus den Pflanzen herstellen muss, um das Wasser zu filtern.
      Hä?
      Nur mal so: Wasser ist per se nicht giftig. Solange es nicht industriell verschmutzt ist kannst du das trinken ohne gleich ellendig zu krepieren.
      Das man sich über kurz oder lang irgendwelche Krankheiten einfängt mag vorkommen, aber auch das überlebt eine Spezies idR.
      Insofern, alle Blätter sind zum auffangen geeignet. Die färben doch nicht ab.
      Und nur weil ein Bach ein paar Meter länger ist ist das Wasser noch lange nicht verschmutzt.

      Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
      Sagen wir mal so..ein eifriger Seher von Dokumentationen zum überleben in der Wildniss/Pfadfinder, jemand aus einem Berufsfeld, das sich mit der Natur/pflanzen befasst, der glücklicherweise paar brauchbare werkzeuge hat/findet, könnte überleben.
      Aber einem Durchschnittsbürger, egal ob Landbewohner oder Städter, die sind heutzutage gleichermaßen ungebildet was natur angeht, hat die Arschkarte.
      Alos nach einem ATomkieg würde ich persölich auf sämtliche ureinwohner setzen, die noch naturverbunden leben... wenn überhaupt.
      Solange man ein paar Basics kennt...
      So ziemlich jeder Mensch mit nem IQ über der Schwachsinnsgrenze weiß wie er ohne Hilfsmittel Feuer macht. Zumindest theoretisch. Wie ein Schießprügel zu bedienen ist erschließt sich genauo einfach.
      "Werkzeuge finden" trifft dann vielleicht auf Städter zu. Das sieht bei der alteingesessenen Landbevölkerung dann doch ein wenig anders aus.
      Dazu noch ein bisschen gesunder Menschenverstand was den Genuss von Flora und Fauna angeht und das wars.
      So wahnsinnig Problematisch ist das nicht.
      Aber selbst wenn nur 0,001% (oder was weiß ich) der Erdbevölkerung nach dem Massaker noch in diese Kategorie fallen würden wäre es mehr als genug.

      Kommentar


        #48
        Wie kommst du drauf das verpackte Medikamente NICHT verstrahlt werden können? Sie sind zwar halbwegs sicher eingepackt gegen handelsübliche Strahlungsdosen, aber gegen hohe Strahlung sind auch sie nicht gefeit.

        Sodele, hab mal nen bisserl gestöbert.

        Gehen wir übrigens mal davon aus das die Zylonen Plutonium 239 als Waffenträger benutzt haben. Bei einer Sprengkraft von 50 Megatonnen wohl als Wasserstoffbombe. Wenn sie noch besonderst fies sein wollten die Zylonen haben sie keine einfache 2Phasenbombe mit einfachem chemischen Sprengsatz für die Fusion genommen, nein, dann haben sie eher eine 3Phasenbombe genommen.

        Diese Ausführung ist eine spezielle Form der Dreiphasenbombe. Der Mantel um den Hauptteil besteht hier aus normalem Kobalt, das zu dem radioaktiven Isotop Cobalt 60 umgewandelt wird. Dieses Isotop hat eine Halbwertszeit von 5,3 Jahren und bewirkt daher eine jahrzehntelange Verseuchung von großflächigen Gebieten. Durch die hohe Menge an freigesetzter atomarer Strahlung handelt es sich bei der Cobaltbombe stets um eine verflucht "schmutzige" Bombe.


        Wenn wir also von den oben genannten Cobaltkern ausgehen kann, dann würde ich schon behaupten, das die Kolonien am Arsch sind. Die Zylonen wollten ja nicht wirklich erobern, sie wollten einen Genozid ausführen, und dabei brauchts keine saubren Waffen.

        Sicher, ist spekuliert, aber ich denke nicht das es soooo abwegig ist.
        Zuletzt geändert von Jolly; 27.11.2009, 10:44.

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          #49
          Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
          Die würden doch garnicht gefragt werden.
          Stimmt, wozu auch, die leben jan ur da, wohin die Überlebendne as dem norden flüchten...mit Glück helfen die sogar.


          Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
          1. Medikamente werden ausgehen. Irgendwann. Der Verbrauch bricht schließlich komplett ein.
          Und Verstrahlt können verpackte Medikamente schlicht nicht werden.
          2. Natürlich beherbergt der Regenwald viele Gefahren. Es überleben mit Sicherheit auch nicht alle. Aber entgegen der Landläufigen Meinung ist die Spezies Homo Sapiens nicht strunzdumm und lernt schnell.
          3. Wärmebildkameras funktionieren natürlich. Nur angesichts der schier unendlichen Zahl von Wärmebildquellen sind sie nutzlos.
          1. Nur wenn die in Blei eingepackt sind oder tief unter der Erde..du weist ja..STrahlung durchdringt quasi alles.. wo haste den die Idee her, das Medikamente strahlungsresistend sind???
          2.Ohja..Versuch und Irrtum..ist das Mensch-Kaninchen paar Stunden später dabei, sich die Innerein rauszureihern oder bereits blau angelaufen, dann wars wohl giftig.^^
          Ausserdem ist dann immer noch die frage, obs die Schale, der Kern oder das fruchtfleisch war, das giftig ist.
          3. Aber nicht viele laufen auf 2 Beinen^^ oder machen feuer(wenns klappt). Aber ob man das so genau erkenne kann..k.a.!

          Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
          Zum wiederholten Male, schließe bitte nicht vom Stadtmenschen auf die Landbevölkerung. Nicht jeder hat vergessen das das Fleisch nicht aus der Kühltheke kommt und Kühe nicht lila sind.
          Also die deutschen Bauern, aus dem heimatdorf meiner Mutter..ähm..denen würde ich nichtmal zutrauen, eine Kuh ohne Maschine zu melken.


          Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
          Nur mal so: Wasser ist per se nicht giftig. Solange es nicht industriell verschmutzt ist kannst du das trinken ohne gleich ellendig zu krepieren.
          Das man sich über kurz oder lang irgendwelche Krankheiten einfängt mag vorkommen, aber auch das überlebt eine Spezies idR.
          Insofern, alle Blätter sind zum auffangen geeignet. Die färben doch nicht ab.
          Und nur weil ein Bach ein paar Meter länger ist ist das Wasser noch lange nicht verschmutzt.
          Bandwürmer, Candiru(lustiges Viech) nur mal das offensichtliche
          In den Tropen/Subtropen gilt: „Boil it, cook it, peel it or forget it“
          Eben aufgrund von vielen potentiellen Krankheitserregern im Wasser.
          Und wer krank ist, kann sich nichts zu Essen suchen.
          Übrigens,.,nicht alle Blätter sidn zum auffangen geeignet, man muss schon wissn welche... und sich die vorher mal genau angucken..so manxche "Wasserquelle" in Bäumen, ist eine Brutstätte für Insekten und Parasiten, die nur auf so leute warten.

          Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
          Solange man ein paar Basics kennt...
          So ziemlich jeder Mensch mit nem IQ über der Schwachsinnsgrenze weiß wie er ohne Hilfsmittel Feuer macht. Zumindest theoretisch. Wie ein Schießprügel zu bedienen ist erschließt sich genauo einfach.
          "Werkzeuge finden" trifft dann vielleicht auf Städter zu. Das sieht bei der alteingesessenen Landbevölkerung dann doch ein wenig anders aus.
          Dazu noch ein bisschen gesunder Menschenverstand was den Genuss von Flora und Fauna angeht und das wars.
          So wahnsinnig Problematisch ist das nicht.
          Aber selbst wenn nur 0,001% (oder was weiß ich) der Erdbevölkerung nach dem Massaker noch in diese Kategorie fallen würden wäre es mehr als genug.
          Theoetsich... was das feuer angeht..wenn man trockens Moos zum zündeln hat..Beispielsweise.
          Mal gucken..Munition..oh Mist..Munitionsfabriken... na die gehen bei so nem Knall wohl hops..also Munitiopn begrenzt... munition alle..oh jetzt wirds zeit zum Blasrohr zu greifen. Du gehst bei all dinen Überlebensszenarien von Technick aus..seien es medikam,ente(die es nicht mehr geben wird) oder Waffen(die bald nicht mehr schießen, sei es durch Munitionsmangel oder Klimaeinwirkungen/mangelnde Pflege)
          Und was den gesunden Menschenverstand angeht...wieviele Menschen erkennen überhaupt die simplen Gemüse an der Straße? Oder kann giftige von ungiftigen pilzen unterscheiden?
          Praktisch keiner, selbst auf dem Land.
          Wenn man natürlich wie ich einen Beruf hat, der mit Pflanzen zu tun hat, ist man in den hiesigen breiten ganz gut dabei.
          Im den Tropen hätte ich leichte Probleme..aber glücklicherweise kenne ich ja testmethoden zur Erkennung von gitfigen Früchten/Wurzeln/Blättern.
          in Wüstengebiten hätte ich arge Probleme, allein deswegen, das ich nicht mit der Hitze klar komme und dem Wassermangel.

          Deine ganze Überlegung basirt darauf, das technik verfügbar ist, meine hingegen, das technick mit der Zeit versagt oder erst garnicht mehr zur verfügung steht.
          Also die sogenannten Zivlisationsmenschen, haben definitiv die Arschkarte, wenns knallt, weil alle Maschiene still stehen, PC's hops gehen, Treibstoff ausgehen wird(ausser man kennt die Depots und findet ne Möglichkeit, die Pumpem in Gang zu bekommen), weil unsereins stark auf Technik angewiesen ist.

          Es werden immer paar überleben, dann stellen sich aber die fragen nach der verseuchung der leute durch Strahlung, wie groß ist die Gruppe, weil hier dann die Genetik ins Spiel kommt.
          bei dne Ureinwohner der südlichen gebiete würde ich mir hier auf erden keine sorgen machen..
          aber die Typen in nBSG sind bei einem atomaren Holocaust gearscht.
          >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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            #50
            Gibt es eigentlich irgendwelche Informationen zu Strahlungssicheren Bunkeranlagen?. Da die Kolonien ja über Atomwaffen verfügen wirds auch so etwas wie einen kalten Krieg gegeben haben (wenn nicht sogar nen richtigen Krieg mit nuklearwaffen).
            Als Resultat davon sollte es auf jedem Planeten einige sichere Bunker geben in denen man zumindest einige Zeit überleben kann.
            Die Realität entspricht leider noch nicht meinem Wissensstand.

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              #51
              Ich denke schon das es in den Ballungszentrem Atombunker gab. Das Problem ist nur, das der Angriff so überraschend kam, das die Bunker unversehrt und leer sein werden. Und selbst wenn sich einige dort hin retten konnten, ich fürchte die Zylonen würden dort als erstes nach schauen ob da noch jemand rumkrabbelt.

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                #52
                Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
                Wie kommst du drauf das verpackte Medikamente NICHT verstrahlt werden können? Sie sind zwar halbwegs sicher eingepackt gegen handelsübliche Strahlungsdosen, aber gegen hohe Strahlung sind auch sie nicht gefeit.
                "Hohe Strahlung" tritt nur in den direkt vom Angriff betroffenen Gebieten auf.
                Global betrachtet tritt lediglich eine Belastung über Fallout auf und dagegen sind sicher verpackte Medikamente geschützt solange sie nicht direkt unter freien Himmel gelagert und "geduscht" werden.

                Zitat von Guy de Lusignan
                1. Nur wenn die in Blei eingepackt sind oder tief unter der Erde..du weist ja..STrahlung durchdringt quasi alles.. wo haste den die Idee her, das Medikamente strahlungsresistend sind???
                2.Ohja..Versuch und Irrtum..ist das Mensch-Kaninchen paar Stunden später dabei, sich die Innerein rauszureihern oder bereits blau angelaufen, dann wars wohl giftig.^^
                Ausserdem ist dann immer noch die frage, obs die Schale, der Kern oder das fruchtfleisch war, das giftig ist.
                3. Aber nicht viele laufen auf 2 Beinen^^ oder machen feuer(wenns klappt). Aber ob man das so genau erkenne kann..k.a.!
                1. "Strahlung" durchdringt nicht "quasi alles". Alpha und Betastrahlung sowieso nicht, lediglich gegen Gammastrahlen schützt allein die Verpackung nicht. Lagert man die Medikamente in einem Gebäude sieht die Sache schon anders aus.
                Weiterhin, entscheidend ist die Aufnahme radioaktiver Partikel in den menschlichen Organismus. Nur weil ein Medikament radioaktiver Strahlung ausgesetzt ist ist es nicht gleich verseucht.
                2. Du übertreibst. Die wenigsten Vergiftungen führen zum Tod.
                3. Gibt ne Menge Affen da
                Nein, so einfach ist das idR nicht. Es kann nur ein absoluter Teil des Gebietes mit der nötigen Auflösung erfasst werden. Die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

                Zitat von Guy de Lusignan
                Also die deutschen Bauern, aus dem heimatdorf meiner Mutter..ähm..denen würde ich nichtmal zutrauen, eine Kuh ohne Maschine zu melken.
                Warum nicht? Das ist garnicht so schwer wie du vielleicht meinst

                Zitat von Guy de Lusignan
                Bandwürmer, Candiru(lustiges Viech) nur mal das offensichtliche
                In den Tropen/Subtropen gilt: „Boil it, cook it, peel it or forget it“
                Eben aufgrund von vielen potentiellen Krankheitserregern im Wasser.
                Und wer krank ist, kann sich nichts zu Essen suchen.
                Übrigens,.,nicht alle Blätter sidn zum auffangen geeignet, man muss schon wissn welche... und sich die vorher mal genau angucken..so manxche "Wasserquelle" in Bäumen, ist eine Brutstätte für Insekten und Parasiten, die nur auf so leute warten.
                An dem Zeugs stirbt man idR nicht mal...
                Potentielle Krankheitserreger im Wasser:
                Desewegen sag ich ja Regen oder Quellbäche. Stehende Gewässer und große Ströme sind natürlich ohne abkochen eher zu meiden.
                Das gilt auch für "Wasserquellen in Bäumen". Das Auffangen von Regenwasser muss man schon selber bewerkstellen.

                Zitat von Guy de Lusignan
                Theoetsich... was das feuer angeht..wenn man trockens Moos zum zündeln hat..Beispielsweise.
                Mal gucken..Munition..oh Mist..Munitionsfabriken... na die gehen bei so nem Knall wohl hops..also Munitiopn begrenzt... munition alle..oh jetzt wirds zeit zum Blasrohr zu greifen. Du gehst bei all dinen Überlebensszenarien von Technick aus..seien es medikam,ente(die es nicht mehr geben wird) oder Waffen(die bald nicht mehr schießen, sei es durch Munitionsmangel oder Klimaeinwirkungen/mangelnde Pflege)
                Übergangszeit...
                Bis dann mal die Munition alle ist wird man draufgekommen sein das man als Kind mit Pfeil und Bogen gespielt hat.
                Oder man stellt Fallen, soll auch funktionieren...

                Zitat von Guy de Lusignan
                Und was den gesunden Menschenverstand angeht...wieviele Menschen erkennen überhaupt die simplen Gemüse an der Straße? Oder kann giftige von ungiftigen pilzen unterscheiden? Praktisch keiner, selbst auf dem Land.
                Hä? Das können sehr viele. Schließe nicht von dir auf andere
                Es besteht ein fundamentaler Unterschied zwischen Stadtbewohnern in Staaten der Ersten Welt und der Landbevölkerung sonstwo.
                Schon meinereiner hätte kein gesteigertes Problem damit in diesen Breiten giftige von ungiftigen Pilzen zu unterscheiden und Gemüse zu benennen.
                Und ich interessiere mich für diesen Themenbereich wahrlich nicht.

                Zitat von Guy de Lusignan
                Deine ganze Überlegung basirt darauf, das technik verfügbar ist, meine hingegen, das technick mit der Zeit versagt oder erst garnicht mehr zur verfügung steht.
                Mitnichten. Wie gesagt, Technik nur für die Übergangszeit. Längerfristig betrachtet schließt man sich in Gruppen zusammen und nützt das Gemeinsame Wissen.
                Das macht der Mensch sein Jahrtausenden, ein paar Jahrzehnte Großstadtleben radieren das nicht einfach aus.

                Zitat von Guy de Lusignan
                Also die sogenannten Zivlisationsmenschen, haben definitiv die Arschkarte, wenns knallt, weil alle Maschiene still stehen, PC's hops gehen, Treibstoff ausgehen wird(ausser man kennt die Depots und findet ne Möglichkeit, die Pumpem in Gang zu bekommen), weil unsereins stark auf Technik angewiesen ist.
                Zweifelsohne. Aber es geht ja nun mal um die Frage ob Überleben der Spezies möglich ist. Und das ist es nun mal auf jeden Fall, egal wie viele Moderne Menschen sich nicht anpassen können.

                Zitat von Guy de Lusignan
                aber die Typen in nBSG sind bei einem atomaren Holocaust gearscht.
                Wer sagt denn das es in BSG keine weitläufige Landbevölkerung gegeben hat?
                Auf all den x Planeten?

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                  #53
                  Also das ist nicht eure ernst niemand hat da überlebt in Kolonien ja vieleicht am anfang.Ich weiß nicht ob ihr The Plan geguckt habt,aber wisst ihr wie viele basisschiffe da waren.Und die Atomwaffen waren auch nicht ohne.

                  SPOILERUnd die Centurio sind nach denn atomangriffen sind sofort gelandet und haben die restlichen Menschen auf Autobahnen und so weiter einfach abgeknallt

                  Also am Anfang gab es bestimmt noche einige Menschen die aber nach eine Zeit lang gestorben sind

                  Was ich mir nur vorstellen kann das es irgen eine Militär Basis in denn bergen gegeben hat.Und da welche Offizier überlebt haben und sich überlegen wie es weiter geht

                  Kommentar


                    #54
                    Hä? Das können sehr viele. Schließe nicht von dir auf andere
                    Es besteht ein fundamentaler Unterschied zwischen Stadtbewohnern in Staaten der Ersten Welt und der Landbevölkerung sonstwo.
                    Schon meinereiner hätte kein gesteigertes Problem damit in diesen Breiten giftige von ungiftigen Pilzen zu unterscheiden und Gemüse zu benennen.
                    Und ich interessiere mich für diesen Themenbereich wahrlich nicht.
                    Wenn man natürlich wie ich einen Beruf hat, der mit Pflanzen zu tun hat, ist man in den hiesigen breiten ganz gut dabei.
                    hm die Zeile hat der Herr wohl überlesen

                    Die Gattung Mensch mag vielleicht überleben..in klienen grüppchen, die bald ein problem mit dme genpool haben werden(mangels vielfalt).. also wieder auf dem Nieveau der letzten paar Millionen Jahre.
                    Die paar kläglichen reste, das kann man nicht überleben nennen, das nennt man aussterbend.
                    Und wenn dann wie in nBSG die Centurions dazu kommen, dann gehts rapiede bergab.

                    Aber mir ist es eh schnuppe, du hats eh auf alles eine Antwort(wie in jedem Thread, bis die Gepächspartner di lust am gespräch mit dir verlieren).... also gebe ich dir einfach recht(was nicht heisst das ich deiner Meinung bin).. und hoffe einfach mal, das dein Optimismus gerechtfertigt ist ud ich einfach nur ein wiederlicher Schwarzseher bin, der prinzipiel das "Worst Case"-Szenario nimmt.


                    Apropos..deine SIgnatur ist NICHT witzig, selbst ich mit meinem schwarzen Humor finde die mies.
                    >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

                    Kommentar


                      #55
                      Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                      Die Gattung Mensch mag vielleicht überleben..in klienen grüppchen, die bald ein problem mit dme genpool haben werden(mangels vielfalt).. also wieder auf dem Nieveau der letzten paar Millionen Jahre.
                      Die paar kläglichen reste, das kann man nicht überleben nennen, das nennt man aussterbend.
                      Und wenn dann wie in nBSG die Centurions dazu kommen, dann gehts rapiede bergab.
                      Es sollte nach aller Wahrscheinlichkeit genügend Gruppen existieren sodas es zu ausreichenden Kontakten kommt bevor es mit der Genetik Probleme gibt.
                      Und in BSG sind die Cylonen ja auch nur ein, zwei Jahre (?) auf den Planeten rumgeturn, von daher gibt sich das dann.


                      Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                      Aber mir ist es eh schnuppe, du hats eh auf alles eine Antwort(wie in jedem Thread, bis die Gepächspartner di lust am gespräch mit dir verlieren).... also gebe ich dir einfach recht(was nicht heisst das ich deiner Meinung bin).. und hoffe einfach mal, das dein Optimismus gerechtfertigt ist ud ich einfach nur ein wiederlicher Schwarzseher bin, der prinzipiel das "Worst Case"-Szenario nimmt.
                      Natürlich habe ich auf alles eine Antwort, schließlich hab ich recht. Was dachtest du denn

                      Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                      Apropos..deine SIgnatur ist NICHT witzig, selbst ich mit meinem schwarzen Humor finde die mies.
                      Sehr gut das du sie nicht witzig findest. Das soll sie schließlich auch garnicht sein.

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                        #56
                        Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                        Natürlich habe ich auf alles eine Antwort, schließlich hab ich recht. Was dachtest du denn


                        Sehr gut das du sie nicht witzig findest. Das soll sie schließlich auch garnicht sein.
                        Klugscheißer^^

                        ich hab bis heute nicht geschnallt warum dieser Kopftuchterrorist den Nobelpreis bekommen hat.
                        * 1993 Félix-Houphouët-Boigny-Friedenspreis mit Yitzhak Rabin und Schimon Peres
                        * 1994 Friedensnobelpreis <--
                        * 1994 Prinz-von-Asturien-Preis
                        * 1995 Deutscher Medienpreis [1]

                        Nur weil der seine Verliererposizion erkannt hat und schnell mal Frieden geschlossne hat.
                        Da kann man den auch direkt posthum an Sadam Hussein, an Osama bin Laden und die beiden Bushs geben.
                        Der einzige preis, dne der Typ verdient hat, ist die goldene Kugel mit Grußbotschaft graviert.
                        Und nen Kochtopf-Ehrenplatz in Allahs Version der Hölle(Namen vergessen).

                        So zurück zum thema.
                        >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                          #57
                          Dschehenna, und nu wirds off topic!

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                            #58
                            Ja, leider offtopic. Und auch ein alter Hut. Das wurde doch schon endlos bis zum erbrechen und wieder zurück diskutiert.


                            zum Thema:

                            Wer sagt eigentlich das die Cylonen abgelegenen Gebiete wie Wüsten, Dschungel und Hochgebirge nicht einfach nuken? Genug A-Waffen haben sie ja und Interesse an den Planeten haben sie nicht. Wenns da irgendwo sehr hartnäckigen Widerstand, und/oder nach Monaten immer noch zig Überlebende gibt, dann könnte ich mir vorstellen das die Cylonen da einfach Atombomben abwerfen bis sich nichts mehr rührt.
                            "Vittoria agli Assassini!"

                            - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                              #59
                              Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                              zum Thema:

                              Wer sagt eigentlich das die Cylonen abgelegenen Gebiete wie Wüsten, Dschungel und Hochgebirge nicht einfach nuken? Genug A-Waffen haben sie ja und Interesse an den Planeten haben sie nicht. Wenns da irgendwo sehr hartnäckigen Widerstand, und/oder nach Monaten immer noch zig Überlebende gibt, dann könnte ich mir vorstellen das die Cylonen da einfach Atombomben abwerfen bis sich nichts mehr rührt.
                              Also ich an deren Stelle, mit dem Willen diese lästigen Schädlinge namens Homo sapiens auszuradieren, würde genau das machen.
                              Die Welten der Kolonien brauchen die Zylonen wohl nicht.
                              Und wenn..ohne störende Menschen, die auf Guerilliakämpfer machen, geht das viel einfacher.
                              >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                                #60
                                Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                                Wer sagt eigentlich das die Cylonen abgelegenen Gebiete wie Wüsten, Dschungel und Hochgebirge nicht einfach nuken?
                                Warum sollten die, wenn sie schon so irrational sind Centurions in Großstädten Amok laufen zu lassen statt sie zu nuken, was schneller und sicherer wäre?

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