Dirk Benedict (Starbuck) ist auf BSG reimagined wohl gar nicht gut zu sprechen - SciFi-Forum

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Dirk Benedict (Starbuck) ist auf BSG reimagined wohl gar nicht gut zu sprechen

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  • Bethany Rhade
    antwortet
    Ich finde jetzt nichts frauenfeindliches in seinen Aussagen. Er findet es nicht gut, dass BSG so verweiblicht wurde, weil es damals auch mehr Männer waren. Ist seine Meinung.

    Wenn man bedenkt, was sie am Ende aus Kara gemacht haben, kann ich diese Kritik auch nachvollziehen.

    Für mich hat Battlestar Galactica NICHTS mit Kampfstern Galactica zu tun.

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  • Fox Mulder
    antwortet
    Einmal beim A-Team war in der Gegend Fasching (wahrscheinlich Helloween) und einer lief mit einem Kostüm an Face vorbei. Mit einem Zylonen Kostüm! Face hat sich sehr gewundert und war aus ihm unbekannten Gründen ein wenig verwirrt. =D

    Ich denke Dirk Benedict mochte seine Rolle und die unantastbare Qualität der alten Serie. Auch ich empfinde so. Ich kann seinen Zorn verstehen.

    (Und nun lese ich den Artikel und suche Hintergrundinformationen. 8)

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Ja, auf mich auch. Aber der Mann gehört einer anderen Generation an als wir. Und er steht zu seiner Meinung. Das kann ich respektieren. Es ist ja nicht so, das er seinen Mantel nach dem Wind dreht, wie so viele andere.
    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Du hast angedeutet, zu seiner Meinung zu stehen sei schon ein respektabler Wert an sich, im Gegensatz zum Sein-Fähnchen-in-den-Wind-hängen. Und in dieser Pauschalität kann ich das einfach nicht unwidersprochen lassen. Es ist oftmals wesentlich nobler und bewunderswerter, seine Meinung zu ändern statt einen auf Deutsche Eiche zu machen.
    Wahrscheinlich hast du meinen Post nicht richtig gelesen. Ich zitiere mich daher mal selbst. Wie du siehst, habe ich nichts pauschalisiert und deute auch nichts an. Ich habe lediglich geschrieben, das ich es respektieren kann, wenn er zu seiner Meinung steht.

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  • Logan5
    antwortet
    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Du hast angedeutet, zu seiner Meinung zu stehen sei schon ein respektabler Wert an sich, im Gegensatz zum Sein-Fähnchen-in-den-Wind-hängen.
    Ich finde den Nazi-Vergleich hier auch reichlich übertrieben, aber es ist ja eine alte Internet-Foren-Regel, dass man kaum eine Diskussion führen kann, ohne dass früher oder später jemand mit so etwas kommt.

    Vor allem denke ich aber, dass der zweite Teil des zitierten Satzes zweifelsfrei deutlich macht, im Verhältnis wozu es eventuell vorzuziehen wäre, bei einer festen Meinung zu bleiben. Ein ständiges Anpassen der eigenen Meinung an die jeweilige Windrichtung stellt schließlich ebenfalls keinen respektablen Wert als solchen dar, oder?

    Und weil sich Nazi-Vergleiche so prima eignen, die eigene Meinung bei gleichzeitigem Schachmatt-Setzen konträrer Auffassungen als die einzig wahre und ethisch erhabenere darzustellen, kann man an dieser Stellen ebenso die Frage stellen, ob Deutschland besagtes Verbrecherregime nicht erspart geblieben wäre, hätte es weniger Konformisten gegeben, die sich angepasst und mit den Wölfen geheult haben, statt standhaft zu bleiben und laut und deutlich "NEIN" zu sagen.

    Solche Vergleiche funktionieren immer in mehrere Richtungen.

    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Und in dieser Pauschalität kann ich das einfach nicht unwidersprochen lassen. Es ist oftmals wesentlich nobler und bewunderswerter, seine Meinung zu ändern statt einen auf Deutsche Eiche zu machen.
    Da hast du prinzipiell natürlich vollkommen Recht, aber wenn wir mal, statt gleich an die Nazis zu denken, den näher liegenden Vergleich zwischen dem Verhalten von Richard Hatch und Dirk Benedict betrachten, weiß ich nicht, was da nobler ist. Die Neuausrichtung der Serie zuerst ablehnen und dann doch noch auf den Zug aufspringen, um wenigstens ein Stück von dem Kuchen abzubekommen, den man lieber selbst gebacken hätte, aber nicht durfte? Oder die Serie ablehnen, weil sie eigenen Wertvorstellungen (was auch immer man von diesen in ihrer Gesamtheit halten mag) entgegen läuft und bei diesem Standpunkt bleiben, weil man sein persönliches Wertesystem nicht unbedingt von heute auf morgen umstellt?

    Andererseits wissen letztendlich nur Hatch und Benedict selbst, was sie zu ihren Handlungen und Aussagen bewogen hat.

    Möglicherweise hat Hatch nach anfänglicher Skepsis tatsächlich gefallen an der Serie gefunden und nicht nur die Chance wahrgenommen, an seinen einzigen großen TV-Erfolg anzuknüpfen und damit wieder bekannter und vor allem reicher zu werden.

    Vielleicht ist aber auch Benedict nur angefressen, weil man ihm keine größere Rolle in der Neuauflage angeboten hat und er bleibt deshalb so standhaft, weil es letztendlich keinen gestört hat, da selbst die nBSG-Ablehner seine Ansichten zu reaktionär finden. Immerhin hat er sich ja vor Serienstart noch mit Katie Sackhoff fotografieren lassen und sich wohl auch ganz gut mit ihr verstanden.

    Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen und eigentlich ist es mir auch völlig egal. Wer nBSG nicht mag, hat in Benedict gewissermaßen ein Sprachrohr, da es ja recht wenige Leute gibt, die diese Meinung teilen. Wer nBSG toll findet, hat durch Benedicts erzkonservative Ansichten genügend zusätzlichen Grund, die Gegenseite zu ebenso konservativen, ewig Gestrigen abzustempeln.

    Das alles gießt vielleicht ein bisschen mehr Feuer auf die Meinungsverschiedenheiten beider Fan-Lager, aber letztendlich ist es eigentlich nicht der Rede wert. Wer die neue Serie doof findet, weiß warum und wer drauf steht, weiß es auch. Beide Seiten haben offenbar so gegensätzliche Unterhaltungsansprüche und teilweise sogar Weltbilder, dass da kaum ein gemeinsamer Konsens möglich ist, auch wenn es der Legende nach Leute geben soll, die beides mögen (es gibt immer eine größere Tendenz ).

    Macht ja auch nichts. Ist eben so. Und das Streiten darüber macht den Fanboys beider Lager ja auch immer mal wieder irgendwie Spaß, denn sonst würden sie es lassen. Nur darüber, was man von Dirk Benedicts seltsamer Meinung zur Emanzipation der Frau zu halten hat, brauchen wir uns - glaube ich zumindest - wirklich nicht in die Haare bekommen.

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Mal ehrlich, was hat denn Benedict oder diese Diskussion mit Nazis oder Stalins Fans zu tun?
    Du hast angedeutet, zu seiner Meinung zu stehen sei schon ein respektabler Wert an sich, im Gegensatz zum Sein-Fähnchen-in-den-Wind-hängen. Und in dieser Pauschalität kann ich das einfach nicht unwidersprochen lassen. Es ist oftmals wesentlich nobler und bewunderswerter, seine Meinung zu ändern statt einen auf Deutsche Eiche zu machen.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    So mancher Neonazi, Rassist oder Stalin-Fan "steht" auch zu seinen Aussagen. Was soll denn daran per se so bewundernswert sein? Es kommt doch wohl immer darauf an, aus welchen Gründen eine Mensch seine Meinung ändert oder eben auch nicht.
    Mal ehrlich, was hat denn Benedict oder diese Diskussion mit Nazis oder Stalins Fans zu tun?

    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Benedict ist also ein alter Chauvi. Das kann man hinnehmen, aber auch nur weil kaum jemand seine Meinung ernst nimmt.
    Und? Nimmst du es hin?

    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
    ... Dass Benedict die Neuinterpretation der Serie nicht mag, kann ich ihm nicht verdenken, aber das Problem, das er mit Frauen hat steht auf einem anderen Blatt und ich halte es auch für keine Generationenfrage. ...
    So wahnsinnig groß wird sein Problem mit Frauen auch nicht sein. Man sollte ganz sicher nicht Dinge in Interviews hineininterpretieren, die da nichts zu suchen haben. Am Ende landen wir bei Nazis... oh, Hoppla, da war Stormking ja schon.

    Fakt ist: Der Mann hat ein Recht auf eine eigene Meinung und muss sich nicht unseren Wünschen anpassen. Das gilt freilich auch andersrum.

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  • Mayan
    antwortet
    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
    Allerdings frage ich mich, warum Bendedict sie in diesem Kontext als Beispiel für simples Gut-und-Böse-Denken benennt (Hier nachzulesen Dirk Benedict Central).
    Gute Frage, die Dir letztlich wohl nur Herr Benedict persönlich beantworten kann.

    Denkbar ist, dass er sie einfach als Beispiel für eine gänzlich andere Epoche begreift. Sie ist ja erst 2003 gestorben und besitzt daher schon eine gewisse Symbolkraft diesbezüglich.

    Sie soll außerdem auch nicht wirklich mit ihrer Meinung hinter dem Berg gehalten haben und sich dabei auch eher nicht um freundliche Formulierungen bemüht haben (vorsichtig ausgedrückt). Vielleicht bezieht er sich im Zusammenhang damit, dass klare Werturteile (in seinen Augen) heute nicht zeitgemäß sind, auf diesen Charakterzug. (Diese Perspektive jedenfalls hätte zumindest eine interessante Grundlage für einen Artikel hergegeben, im Gegensatz zu seinem simplistischen "früher war alles besser"-Gejammer.)

    Hepburn jedenfalls hat schon (lange) in krassem Gegensatz zu seinem Frauenbild gelebt als er noch nicht mal geboren war und entspricht auch sonst in keiner Weise seinem in diesem Artikel recht vehement propagierten Weltbild. Daher ist - unabhängig von seiner konkreten Intention - ihre Verwendung in diesem Zusammenhang mindestens ein grober stilistischer Fauxpas. Da er sie in einem ansonsten reichlich differenzierungsfreien Text gänzlich kommentarlos in diese Reihe stellt, drängt sich mir allerdings doch der Verdacht auf, dass die Ursache schlicht Unwissenheit ist.
    Zuletzt geändert von Mayan; 09.08.2010, 14:59.

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  • Logan5
    antwortet
    Zitat von Mayan Beitrag anzeigen
    Bitte??? In welchem Paralleluniversum war Katharine Hepburn denn stockkonservativ?!
    Oh, richtig. Mein Fehler.
    Ich hatte sie in der Liste mit drin, weil Dirk Benedict sie in dieser Reihe aufführt und ich habe mich nicht näher mit ihrer Biographie befasst. Bei den anderen war mir besagte Geisteshaltung bekannt. Daher mein nicht zutreffender Rückschluss.

    Allerdings frage ich mich, warum Bendedict sie in diesem Kontext als Beispiel für simples Gut-und-Böse-Denken benennt (Hier nachzulesen http://www.dirkbenedictcentral.com/h...icle.php?nid=5).
    Zuletzt geändert von Logan5; 09.08.2010, 06:30.

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  • Mayan
    antwortet
    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
    Trotzdem schmälern seine persönlichen Ansichten ja nicht unbedingt seine Erfolge als Schauspieler, ähnlich wie bei John Wayne, Kathrine Hepburn, Robert Taylor oder Charlton Heston. Natürlich waren die alle stockkonservativ - auf's allerübelste teilweise [...]
    Bitte??? In welchem Paralleluniversum war Katharine Hepburn denn stockkonservativ?!

    Die Frau war Tochter einer Suffragettin, was sie maßgeblich geprägt hat. Sie trug zu einer Zeit Hosen, als das bei Frauen noch mindestens ein mittlerer Skandal war. Schon in den 40ern hat sie sich öffentlich gegen die "Kommunisten"hatz in Hollywood, die damit verbundene schwarze Liste und das berühmt-berüchtigte "House Committee on Un-American Activities" ausgesprochen. Sie war seit den 30ern geschieden und hatte eine mehr als zwei Jahrzehnte währende Affäre mit einem verheirateten Mann. Einer ihrer engsten Freunde war der schwule Regisseur George Cukor, einer ihrer besten Filme zweifelsohne Guess Who's Coming to Dinner (1967), in dem es um die Ehe zwischen Weißen und Schwarzen geht. Etc. pp.

    Wenn Hepburn stockkonservativ war, dann war Dutschke Teil der politischen Mitte und Meinhof hatte leichte linke Tendenzen.

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  • Chloe
    antwortet
    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
    Interessant finde ich aber, dass er den weiblichen Starbuck nicht mag, Maggie Thatcher aber schon.
    Warum? Thatcher rauchte keine Zigarren, vögelte nicht herum, muckte nicht gegen Autoritäten auf. Sie bedrohte sein Männlichkeitsbild nicht.

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  • Logan5
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Ja, auf mich auch. Aber der Mann gehört einer anderen Generation an als wir. Und er steht zu seiner Meinung. Das kann ich respektieren. Es ist ja nicht so, das er seinen Mantel nach dem Wind dreht, wie so viele andere.
    Dass Benedict die Neuinterpretation der Serie nicht mag, kann ich ihm nicht verdenken, aber das Problem, das er mit Frauen hat steht auf einem anderen Blatt und ich halte es auch für keine Generationenfrage. Ohne seine Biographie zu kennen würde es mich nicht wundern, wenn er da irgendwelche negativen, persönlichen Erfahrungen gemacht hätte. Dann ist er auch noch bekennender Konservativer. Das kommt erschwerend hinzu .

    Man muss so etwas nicht entschuldigen oder schönreden. Was der Mann da teilweise von sich gibt, ist übelst reaktionärer Blödsinn, den man unmöglich ernst nehmen kann. Interessant finde ich aber, dass er den weiblichen Starbuck nicht mag, Maggie Thatcher aber schon.

    Trotzdem schmälern seine persönlichen Ansichten ja nicht unbedingt seine Erfolge als Schauspieler, ähnlich wie bei John Wayne, Kathrine Hepburn, Robert Taylor oder Charlton Heston. Natürlich waren die alle stockkonservativ - auf's allerübelste teilweise - aber glücklicherweise sind sie niemals, wie ihr "Kollege" Reagen oder der nicht weniger üble Arnold Schwarzenegger in die Politik gegangen und deshalb können mir ihre Ansichten relativ egal sein. Genauso, wie es mich nada interessiert, dass John Travolta oder Tom Cruise Scientologen sind. Solange sich solche Leute nicht zur Wahl stellen und auch noch gewählt werden, stört mich das weniger. Was sie als Schauspieler gemacht haben oder machen gefällt mir deshalb aber trotzdem. Das sind eben zwei paar Schuhe.

    Dazu kommt bei Bendict, dass er nicht versucht hat, sich der neuen Serie irgendwie anzubiedern, um wenigstens ein Stück vom Kuchen abzubekommen. Von dieser Perspektive aus gesehen gefällt mir seine Standhaftigkeit irgendwie. Aber auch nur, was das angeht.

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  • Chloe
    antwortet
    Das mit "er ist halt eine andere Generation" finde ich auch eine unbefriedigende Erklärung. Er ist keine 90, er ist 65. oBSG ist 1978 herausgekommen, nicht in den 50er Jahren. Da war der Umbruch und Wertewandel schon in vollem Gange. Kaum ein 60-jähriger hat solch antiquierte Vorstellungen wie er.

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Ja, auf mich auch. Aber der Mann gehört einer anderen Generation an als wir. Und er steht zu seiner Meinung. Das kann ich respektieren. Es ist ja nicht so, das er seinen Mantel nach dem Wind dreht, wie so viele andere.
    So mancher Neonazi, Rassist oder Stalin-Fan "steht" auch zu seinen Aussagen. Was soll denn daran per se so bewundernswert sein? Es kommt doch wohl immer darauf an, aus welchen Gründen eine Mensch seine Meinung ändert oder eben auch nicht.

    Benedict ist also ein alter Chauvi. Das kann man hinnehmen, aber auch nur weil kaum jemand seine Meinung ernst nimmt.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    ... Sorry, aber auf mich wirkt das etwas antiquiert.
    Ja, auf mich auch. Aber der Mann gehört einer anderen Generation an als wir. Und er steht zu seiner Meinung. Das kann ich respektieren. Es ist ja nicht so, das er seinen Mantel nach dem Wind dreht, wie so viele andere.

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  • Chloe
    antwortet
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Irgendwann wird es vielleicht wieder modern sein, dass "echte Männer nicht weinen". Wünschen wir Dirk und seinem Seelenfrieden, dass er das noch erleben darf (ich brauche derartig eindimensionale TV-Unterhaltung freilich nicht).
    Irgendwie widerspricht das neue (oder auch nicht so neue) Interview auch seinem ursprünglichen Artikel.

    2006:
    Starbuck was meant to be a loveable rogue....Treating women like "sex objects". I thought it was flirting. Never mind. ...Starbuck was all charm and humour and flirting without an angry bone in his womanising body.
    und jetzt:
    He is a misogynist and he smokes cigars. He drinks and he looks at women and he wants to take them to bed.
    Jetzt ist er plötzlich ein "Misogynist" gewesen?

    ... that kind of (simplistic) thinking went out with Margaret Thatcher and Ronald Reagan and Katharine Hepburn and John Wayne and, well the original Battlestar Galactica.
    Naja. Mindestens drei der Genannten vermisse ich nun wirklich nicht

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