Mir geht es zb.darum das ganze "SF-Logisch" zu sehen. Und dann stellt sich mir die Frage: Wenn es den "einen Gott" gibt (wird ja onscreen so gezeigt,das dieser Gott "real" ist) warum greift er dann erst Jetzt ein?
Warum macht er sich nicht schon früher mithilfe oder durch seine "Engel" (auch onscreen gezeigt) bemerkbar?
Ok,das sind jetzt Fragen die sich ins theologische ziehen,weshalb ich auch keine Antwort darauf erwarte die über ein "Gottes Wege sind eben unergründlich" hinausgehen.
ABER:
RDM hat uns mit nBSG,neben allen "metaphisischen und religiös/philosophischen" Hintergründen eine SF Welt kreiert.
Das der "kasus Knaktus" dabei ein völlig Philosophischer ist,lass ich gerne gelten und stehen,das ewige "Gut gegen böse und alle müssen dazu lernen,Tolleranz und Akzeptanz vs.Vorurteile und Ignoranz" etc.lasse ich als Botschaft der Serie gerne stehen,das gefällt mir sogar.
ABER:
Die Darstellung des ganzen war zu Beginn eine völlig andere. Eine Prophezeiung wie sie sich in so gut wie jeder Religion wiederfindet erweist sich auf einmal als "wahr" ,man findet die Orte/Welten die dort erwähnt werden,bekommt hinweise mithilfe von zwar "Phantastischen" aber als solche erkennbaren technologien,alles aber auch wirklich ALLES weisst auf eine "erklärbare" Lösung hin,egal ob Phytias Geschreibsel oder die diversen Visionen einzelner...und dann wird dieser "Faden" der sich ultrarot durch die ganze Story zieht mit einem mal "abgeknippst" und ein simples "Gott wars" soll dann das fehlende ersetzen.
Bei HdR oder Potty Harrer Filmen mag das vielleicht funktionieren,aber in der SF hat meiner Meinung nach "Zauberei" nichts zu suchen,sofern sie nicht von Beginn an als solche erkennbar ist.
Warum macht er sich nicht schon früher mithilfe oder durch seine "Engel" (auch onscreen gezeigt) bemerkbar?
Ok,das sind jetzt Fragen die sich ins theologische ziehen,weshalb ich auch keine Antwort darauf erwarte die über ein "Gottes Wege sind eben unergründlich" hinausgehen.
ABER:
RDM hat uns mit nBSG,neben allen "metaphisischen und religiös/philosophischen" Hintergründen eine SF Welt kreiert.
Das der "kasus Knaktus" dabei ein völlig Philosophischer ist,lass ich gerne gelten und stehen,das ewige "Gut gegen böse und alle müssen dazu lernen,Tolleranz und Akzeptanz vs.Vorurteile und Ignoranz" etc.lasse ich als Botschaft der Serie gerne stehen,das gefällt mir sogar.
ABER:
Die Darstellung des ganzen war zu Beginn eine völlig andere. Eine Prophezeiung wie sie sich in so gut wie jeder Religion wiederfindet erweist sich auf einmal als "wahr" ,man findet die Orte/Welten die dort erwähnt werden,bekommt hinweise mithilfe von zwar "Phantastischen" aber als solche erkennbaren technologien,alles aber auch wirklich ALLES weisst auf eine "erklärbare" Lösung hin,egal ob Phytias Geschreibsel oder die diversen Visionen einzelner...und dann wird dieser "Faden" der sich ultrarot durch die ganze Story zieht mit einem mal "abgeknippst" und ein simples "Gott wars" soll dann das fehlende ersetzen.
Bei HdR oder Potty Harrer Filmen mag das vielleicht funktionieren,aber in der SF hat meiner Meinung nach "Zauberei" nichts zu suchen,sofern sie nicht von Beginn an als solche erkennbar ist.
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