So , eine Nacht geschlafen und festgestellt das es doch kein Böser Traum war. (Leider auch keine süssen Betthäschen da , naja bin ja auch nicht Baltar ;-) )
Was könnte jetzt mir der neuen Storyline passieren, was würde die Serie Retten ?
Ein zu grosse Konzetration auf New Caprica und die Besatzung wäre ein Fehler, denke ich. Das liegt wohl auch daran, das ich die Kanadische Pampa und Zeltdörfer nach ein Paar Staffeln SG einfach nicht mehr sehen kann ;-) Trotzdem wäre dieser Thread gut geeignet einen "Nehmt gefälligst unsere Kultur an!" -Handlung zu etablieren, wo mal mit verkehrten Seiten die "Kulturkolonialisierung" der US-Amerikaner an den Pranger gestellt wird. Hat Potential, ABER BSG gehört für mich in den WELTRAUM! (Und ich möchte wieder schöne Nebel und Asteroidenfelder sehen ;-) )
Der Handlungsbogen der RagTag-Fleet gefällt mir schon besser, obwohl ich fast Leer Riesenschiffe schon bei Andromeda schlecht fand. Aber hier hätte man evtl die Möglichkeit ein paar der Kolonien kennenzulernen bei der Suche nach Überlebenden, und wenn die Cylons sich wirklich zurückgezogen haben, wäre zwar ein wenig "Planet-of-the_Week" , aber warum nicht, wären ja sowieso nur max 12 Planeten ;-) Mithilfe von versprengten Truppen und evtl auch Schiffen (vielleicht einen weitern Battlestar ?) könnte man zurückkehren und ein paar Cylonenär***e kicken und die Leute von New Caprica holen um die Reise zur Erde wieder aufzunehmen.
So könnte ich mich wieder mit BSG versöhnen , schauen wir mal ob es so wie bei DS9 5. nach 6. Season wird.
Unbeschadet davon steht meine Kritik am
- Zeitsprung
- den massiv veränderten Charakteren und Beziehungen
- der flachen charaterisirung von Baltar
Zu Gina: Ich denke das sie die Bombe genommen hat um Selbstmord zu begehen weil Selbstmord bei den Cylons ein Todsünde ist. Mit der Sprengung der Cloud Nine und dem Aufmerksammachen der Cylonfleet , hat sie einen GRUND für die Selbsttötung. Aus Selbstmord wurde Selbstopferung
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[220] "Das neue Caprica, Teil 2" / "Lay Down Your Burdens, Part 2"
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Zitat von HarmakhisMeine Antwort war völlig ernstgemeint. Die Frau wollte schon seit "Pegasus" sterben. Den Wunsch hat Baltar mit seinem Verhalten nur verzögert. An ihrem eigentlichen Todeswunsch aufgrund der Misshandlung hatte das aber nie was geändert. Und wahrscheinlich hat sie solange gewartet, da sie nun dachte, dass Baltar erreicht hat was er wollte und mit dem verstecken Planeten auch in Sicherheit ist.
Und was liegt da näher als ne A Bombe zu zünden um Selbstmord zu begehen.
Dabei Tausende mit in den Tod zu reißen und sogar die Zylonen erst auf New Caprica aufmerksam zu machen.
Nein, da muß mehr dahinter stecken und ich hoffe das die Autoren da nochmal drauf eingehen und es nicht genauso im Sande verlaufen lassen, wie viele ihrer Ideen und Charakter 'Entwicklungen' in 2.5
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Zitat von matrix089Auch wenn es nicht so rübergekommen ist. Meine Frage war ernst gemeintalso?
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Zitat von HarmakhisNatürlich war das sinnlos. Die Frau war ja schließlich auch suizid.Die wollte sich nur umbringen. Das dabei ein paar andere mit draufgehen war ihr bestimmt egal, besonders als Cylone.
also?
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Zitat von matrix089Noch ne Frage: Warum hat die Galactica Six Cloud # 9 in die Luft gejagt? Ich finde das sehr sinnlos.Die wollte sich nur umbringen. Das dabei ein paar andere mit draufgehen war ihr bestimmt egal, besonders als Cylone.
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Wer sagt denn, dass eine gute Serie 8 Seasons braucht? Babylon 5 hat auch nur 5 Seasons gehabt und ist IMO nach wie vor die beste Sci-Fi Serie, die es gibt.
Das frischer Wind kommen musste war mir auch klar. Gerade das habe ich ja in den letzten Episoden bemängelt. Aber müssen sie gleich überrannt werden? Hätte es nicht erst ein paar "normale" Episoden auf "New Caprica" geben können? Warum ist NC immer noch ein "Dreckloch" nach einem Jahr? Was ist mit dem Planeten? Die letzten zehn Minuten hätten auch noch bis zum Staffelende von Staffel 3 warten können. Mit diesem übersprungenen Jahr hat man so vieles einfach übersprungen z.B. das schlecht gewordene Verhältnis von Lee zu Keira oder die Story mit dem Chief.
Es wirkt einfach alles so schlecht, weil es ähnlich überstürzt gemacht wurde, wie Voyager am Ende.
Noch ne Frage: Warum hat die Galactica Six Cloud # 9 in die Luft gejagt? Ich finde das sehr sinnlos.
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Zitat von matrix089Glaubst du wirklich die Macher können sich es jetzt leisten eine 2 Season lange "Wiederstands-Serie" auf dem Planeten zu machen? Mal rein nüchtern betrachtet. Es muss einen weiteren so krassen Wandel geben sonst ist die Serie fertig (regulär am Ende). Da muss ich übrigens Michael Mittermeier zitieren: "Der Film heisst ja auch "Auf der Flucht" und nicht "Gekriegt nach fünf Minuten". Verstehst Du damit was ich meine
Außerdem funktioniert es ja umgekehrt auch nicht. Man kann die Flotte nicht einfach für 8 Seasons oder so vor die Zylonen fliehen. Was will man denn da machen? Die Angriffe werden ja langweilig und nach ein paar Seasons gehen einem auch die Zylonen-Modelle aus, die man aufdecken kann. Man muss einfach so einen radikalen Schritt vollziehen, wenn man die Serie dauerhaft am Leben erhalten will.
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Zitat von HarmakhisSorry, das ist das perfekte Beispiel, wie man eine Folge nicht beurteilen darf! Sich beschweren, weil der Bösewicht gewinnt, weil alles schief läuft? Das ist so... eine eingeschränkte Sichtweise. Ich kann doch nicht nur dann mit einer Folge glücklich sein, wenn nur alles glatt läuft. Das ist genauso armselig, wie wenn Leute eine Folge abwerten, weil sie Tigh und Starbuck unsympathisch finden. Verdammt die Leute sollen unsympathisch sein und man darf nie vergessen (Frei nach Lord of War): das Böse siegt immer!
Wer irgendwelche Happy-End-alles-in-Butter-Serien sehen will, soll zu Beverly Hill 902010 und Star Trek zurückkriechen, aber nicht hier so komische Punkte aufzählen.
Ich kann verstehen, dass einem der allgemeine Handlungsrahmen nicht gefällt, wenn man die Folge handwerklich schlecht gemacht findet, aber sich drüber zu beschweren, dass manche Charaktere wie Idioten verhalten - weil es nunmal ihre Rolle ist - ist irgendwie sehr, sehr eigenartig.
Nach was soll ich denn die Episode sonst bewerten? Logische Fehler? Schlechte Sets? Das wäre lediglich ein Teil der Bewertung nicht aber anwendbar für die ganze Folge.
Wer "Happy-End-alles-in-Butter-Serien" sehen will hat bei Galactica generell nichts zu suchen. Der ganze Eindruck der Serie ist "schwer" gestaltet, was ja auch wieder für die Qualität spricht (wie soll man sonst die Situation vermitteln, dass von ? 20 Millarden Menschen nur noch knapp 50.000 leben?).
Also wenn Du die Folge gut gefunden hast, freut es mich für Dich bzw. Du tust mir leid, weil Du dann es schwerer hast auf die 3te Staffel zu warten. Für mich ist es aber wahrscheinlich das, was "ENTERPRISE" für viele ab der 3 Staffel war. Aber selbst dort fand ich es schlimm zu warten. Hier und heute aber habe ich das Gefühl einfach nicht, weil diese Episode für mich einen negativen Höhepunkt darstellt.
Ich hoffe und glaube ja, dass dieser Zustand einen längeren Einfluß auf die Serie hat. Wäre ja sehr feige und IMO zu trekkisch nach 3 Folgen doch wieder alles in reguläre Bahnen zu lenken. Dann kann man sich diesen Spaß auch sparen.
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Zitat von CyberedEine Frage noch :
Als die Zylonen ankamen, ist ja die Flotte weggesprungen. Sind die Kampfsterne auch gesprungen, oder sind sie zum Schutz der Siedler geblieben ???
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Eine Frage noch :
Als die Zylonen ankamen, ist ja die Flotte weggesprungen. Sind die Kampfsterne auch gesprungen, oder sind sie zum Schutz der Siedler geblieben ???
Ich meine Adama sr. hätte gesagt er bleibt. Darauf meint Lee, das sie mit den 2 unterbesetzten Kampfsternen, keine chance hätten. Aber sind jetzt alle Schiffe im Orbit weggesprungen, oder sind die BS's noch da ???
Cybered
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Zitat von AtlantiaOk, ab jetzt kommen die Probleme.
Eine Altlast: Nie haben die Autoren glaubwürdig darlegen können, warum Baltar eine voll funktionstüchtige (!) A Bombe überhaupt mal bekommen hat.
Und warum er sie Gina gab noch viel weniger. Daher ist alles an der Sprengung der Cloud 9 imo halt sehr konstruiert.
Die Darstellung der Kolonie auf New Caprica ist alles andere als überzeugend!
Wie hier schon gesagt, nach einem Jahr leben alle noch in Zelten? Na kommt schon.
Gemessen an diesen Umständen, wundert es mich überhaupt nicht, dass man immernoch in Zelten lebt. Vielmehr wundert es mich, wo man die ganzen Zelte überhaupt her hatte.
Pummel-Apollo finde ich ein schönes Detail, Schnautzer-Adama finde ich zum Kotzen und die Darstellung von Baltar doch arg übertrieben.
Irgendwie beschlich mich auch das Gefühl, das die Figuren einfach nicht paßten.
Besonders Adama Sr. und Roslin. Sie lassen Baltar einfach so schalten und walten? Ich weiß nicht so recht...
"Hey, laßt uns was cooles unerwartetes tun..." Aha. Und dabei klopfen sie sich die ganzen 68 Minuten ständig auf die Schulter wie toll sie und ihre Serie doch seien und wie mutig und überhaupt.
Von der erneuten Wraith-Schwemme in Atlantis fang ich lieber garnicht erst an (gut...die wollen zur Erde...kommt aber am Ende aufs Selbe raus). Und da war die erste schon öde.
Die beiden haben imo doch etwas den Bezug zu gesunder Selbstkritik und objektiver Beobachtung verloren.
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Ok, dann will ich auch mal versuchen meine Eindrücke darzulegen...
Zuallererst einmal fand ich die ganze Handlung um die Wahlen sehr spannend.
Eine geradezu genial böse Idee da einen Betrug einzubauen. Schande über den, der da an die Bush Wahlen denkt.
Sogar Dualla steckt mit drin.Bei Tigh geht das voll in Ordnung (es paßt einfach zu ihm) und irgendwie mag ich Dualla seit Billies Abgang nicht mehr so besonders, da ist es mir gleich.
Das aber Roslin davon wußte...krass und klasse.
Die daraus resultierende Dramatik war packend und überzeugend.
Wollen Roslin und Adama sr. weiterhin als 'good guys' durchgehen, mußten die Entscheidung der beiden genau so kommen.
Natürlich war es eine Katastrophe für die Colonials, aber richtig für die beiden. Klasse gespielt.
Bis zur normalen Laufzeit einer Folge pures Vergnügen.
Ok, ab jetzt kommen die Probleme.
Eine Altlast: Nie haben die Autoren glaubwürdig darlegen können, warum Baltar eine voll funktionstüchtige (!) A Bombe überhaupt mal bekommen hat.
Und warum er sie Gina gab noch viel weniger. Daher ist alles an der Sprengung der Cloud 9 imo halt sehr konstruiert.
Ehrlich gesagt war ich weniger irritiert über den Zeitsprung, als das ich vielmehr gepflegte Langeweile verspürte über die öden Szenen die dann kamen.
Wie in einem Pilotfilm mußte ja erstmal ein komplett neues Setup vollbracht werden. Das fand ich einfach langweilig umgesetzt.
Die Darstellung der Kolonie auf New Caprica ist alles andere als überzeugend!
Wie hier schon gesagt, nach einem Jahr leben alle noch in Zelten? Na kommt schon.
Pummel-Apollo finde ich ein schönes Detail, Schnautzer-Adama finde ich zum Kotzen und die Darstellung von Baltar doch arg übertrieben.
Irgendwie beschlich mich auch das Gefühl, das die Figuren einfach nicht paßten.
Besonders Adama Sr. und Roslin. Sie lassen Baltar einfach so schalten und walten? Ich weiß nicht so recht...
Dann kam es wie es kommen mußte. Die Zylonen kamen endlich an, war ja vorhersehbar.
Die Begegnung von Six und Eight mit Baltar und ihre Aussage war noch interessant und das war dann die Folge.
Nun, ich wußte nicht so recht, wie ich sie finden sollte und so hörte ich mir den Podcast an. Dieser hat für mich einiges bewirkt.
Wohl nicht ganz so wie beabsichtigt. Geht es nur mir so oder wirken RMD und Eick darin deartig selbstüberschätzend bis fast schon arrogant selbstverliebt?
Da labern sie minutenlang darüber, das sie noch nie eine überzeugendere und tollere Darstellung einer Planetensiedlung gesehen hätten als bei sich selbst in dieser Folge!!Gehts noch?? Meinen die ihre Zeltchen oder was... Ne also ehrlich, völlig lachhaft.
Und das WARUM? Warum hat man diese radikale Änderung gebracht?
Die Quintessenz ihrer Aussage? Weil sie es können und mutig wären! DAS ist kein guter Grund, scheint aber so wie es rüberkommt der einzige zu sein, warum sie es getan haben.
"Hey, laßt uns was cooles unerwartetes tun..." Aha. Und dabei klopfen sie sich die ganzen 68 Minuten ständig auf die Schulter wie toll sie und ihre Serie doch seien und wie mutig und überhaupt.
Also, hab das vorher schonmal gesagt, es gibt einen signifikanten Unterschied, einfach mal etwas unerwartetes zu bringen, und eine GUTE überraschende Wende einzubauen.
Sorry, aber es kam nicht gut rüber. Weder RDM und Eick noch ihre Idee.
Die beiden haben imo doch etwas den Bezug zu gesunder Selbstkritik und objektiver Beobachtung verloren.
Nichts dagegen seine eigene Serie zu mögen, gar zu lieben! Aber das...
Ich finde die Folge nicht schrecklich (den Anfang sogar klasse), aber die New Caprica Story leidet (wie weite Teile von 2.5) doch unter akutem Mangel an gaubwürdiger Darstellung in zu vielen Details.
Entscheidender noch, mag ich einfach auch nicht die Richtung, in die es wohl fortan gehen soll.
Denn es käme negativ rüber, würden sie nach 3-4 Folgen wieder den Status quo herstellen (soweit möglich). Nein, ich glaube da haben sie sich ein faules Ei gelegt.
Ich bin ehrlich gesagt nicht besonders gespannt darauf wie es weitergeht.
Das kann ich vom Stargate Cliffhanger nicht sagen.
Anschauen werde ich es mir in jedem Fall, aber die Wartezeit wird mir nicht schwerfallen.
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Zitat von matrix089Das war es dann aber auch schon. Im Gegensatz dazu hat mir nicht gefallen:
- Der Wahlausgang. Die Fälschung, das Baltar an die Macht gekommen ist
- Baltars Verhalten nach der Wahl. So wie der sich gibt hätte ein richtiger Präsident sich nicht geben können
- Die A-Bombe. Warum hat "Six" sie doch gezündet? Baltar hat doch die Wahl gewonnen?!
- Die Landung auf diesem Dreckhaufen
- Das Sharon wieder Mist gebaut hat und nicht gesagt hat, dass der Priester ein Cylone ist
- Der Zeitvorlauf (der unumkehrbahre). Wie schon erwähnt wird dies nicht eine "Reset-Story-Arc" werden. Es sind tausende bei der A-Bombe umgekommen. Nochdazu wurden so wichtige Schiffe wie Cloud 9 zerstört. Jetzt hat sich die Menschheit ergeben. Wie sie da wieder glaubhaft rauskommen wollen? Keine Ahnung.
Wer irgendwelche Happy-End-alles-in-Butter-Serien sehen will, soll zu Beverly Hill 902010 und Star Trek zurückkriechen, aber nicht hier so komische Punkte aufzählen.
Ich kann verstehen, dass einem der allgemeine Handlungsrahmen nicht gefällt, wenn man die Folge handwerklich schlecht gemacht findet, aber sich drüber zu beschweren, dass manche Charaktere wie Idioten verhalten - weil es nunmal ihre Rolle ist - ist irgendwie sehr, sehr eigenartig.
Wie gesagt, das man den Storytwist nicht mag, ist nachvollziehbar. Aber von den Charakteren war IMO keine OOC, noch war die Story in sich ziemlich unlogisch. Sie geht halt bloß in eine Richtung, die vielleicht vielen nicht gefällt.
Ich hoffe und glaube ja, dass dieser Zustand einen längeren Einfluß auf die Serie hat. Wäre ja sehr feige und IMO zu trekkisch nach 3 Folgen doch wieder alles in reguläre Bahnen zu lenken. Dann kann man sich diesen Spaß auch sparen.
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Wenn schon, dann "Dramaking", bitte!
Nichts desto weniger erfüllt die Folge genau das "jump the shark" kriterium, daß sich unfassbare Änderungen der Figuren vollziehen.
Gab es da mal nicht so ein ungeschriebenes Gesetz, daß Serienzuschauer nichts so sehr hassen, wie Veränderungen?
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Ich fand die Folge großartig. Die krasse Kehrtwendung finde ich sehr mutig, interessant und annähernd perfekt umgesetzt. Ein ähnlicher (wenn auch nicht ganz so krasser) Sprung wurde jeweils bei Six Feet Under und Alias beim Übergang von der 2. zur 3. Staffel gemacht, und da habe ich wesentlich länger gebraucht, um mich daran zu gewöhnen.
Ich hatte ja schon im Voraus gehört, dass diese Episode mit einer großen Überraschung aufwarten würde. Dementsprechend saß ich da und dachte der Reihe nach:
- Die Zylonen überbringen ein Friedensangebot, krass, das wird diese Wendung sein...
- Baltar wird Präsident, na das ist jetzt aber die krasseste Wendung!
- die Bombe! Das meinten also alle!
Als dann der Zeitsprung kam, fiel mein Unterkiefer ein paar Stockwerke und kam auch nicht so bald wieder hoch.Ich konnte es zuerst gar nicht glauben und war sehr froh, dass ich mich nie spoilern lasse. Bis zum Ende der Episode hatte ich mich aber schon an das neue Setting gewöhnt und freue mich schon sehr auf die 3. Staffel. (Oktober, grummel...)
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