[220] "Das neue Caprica, Teil 2" / "Lay Down Your Burdens, Part 2" - SciFi-Forum

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  • Mainboand
    antwortet
    Ich will mich jetzt in eure Wahl zum "Intolerantesten User im Forum" nur ungern einmischen. Allerdings zu einer Sache muss ich meinen Senf noch geben.
    Zitat von HeldderStunde Beitrag anzeigen
    Der Einmarsch in Paris kommt einem geschichtlich gebildeten auch tatsächlich NICHT in den Sinn, denn weder gab es bisher Anlehnungen in diese Richtung, noch ist der ganze Vorgang korrekt dargestellt. Die Mollari-Szene dagegen drängt sich sofort auf.
    Also wenn man die Situation genau ansieht, finde ich mehr parallelen zu Frankreich als zu Centauri Prime
    Immerhin werden die Colonials von einem militärisch überlegenen Feind überrollt und gegen ihren Willen besetzt, während die verbliebenen Verteidigungskräfte nur fliehen können. Bei B5 wurden die Schatten ja von Cartagia eingeladen und zumindest von einigen auch (mehr oder weniger) als Freunde empfangen. Sie besetzen den Planeten nicht, sondern bauen eine Kolonie, abseits auf einer Insel.

    Sicher, die kurze Einstellung mit den ganzen Raiders in der Luft erinnert an die Mollari-Szene. Die folgende "Armee des Todfeindes marschiert durch unsre Straßen"-Einstellung hat aber herzlich wenig mit B5 gemein. Und es geht ja auch nicht darum, den historischen Vorgang im Details exakt zu reproduzieren, sondern die (allgemeine, nicht nur auf Frankreich beschränkte) Situation auf das Serienuniversum zu übertragen und die Folgen zu betrachten.

    Ach ja, @Naranek: ich wär mit der Bezeichnung "neues Mitglied" etwas vorsichtiger

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  • Naranek
    antwortet
    Zitat von HeldderStunde Beitrag anzeigen
    Erstens - welche Serie meinst Du? Galactica? Richtig, die hat im Sci-Fi-Genre bisher nichts Weltbewegendes gezeigt. Es ist eine ordentliche, solide, charakterbetonte Serie im Stile eines Babylon 5 light.

    Der Einmarsch in Paris kommt einem geschichtlich gebildeten auch tatsächlich NICHT in den Sinn, denn weder gab es bisher Anlehnungen in diese Richtung, noch ist der ganze Vorgang korrekt dargestellt. Die Mollari-Szene dagegen drängt sich sofort auf. Und wie gesagt: Die Galactica-Fans sollten es als Ritterschlag empfinden, mit B5 verglichen zu werden, anstatt sich immer mittelmäßige Maßstäbe bei StarTrek zu suchen...

    Nichtsdestotrotz sei Dir Dein latenter Frust gegenüber nüchternen Feststellungen gegönnt. Von Dir ist man hier oft nichts anderes gewöhnt, als solche Verbalattacken. Das zeigst Du in diversen anderen Diskussionsreihen immer wieder. Ich kann nunmal nichts dafür, daß Galactica mit dem Staffel-2-Finale ziemlich abgefallen ist.

    Das einzige Ding in der Welt der bewegten Bilder, was ein Recht auf Schutz vor dem Argument "Das gab es alles schon einmal..." hat in bezug auf so manche Szene, ist natürlich nur Tolkiens Der Herr der Ringe.

    In Zukunft merke Dir eins: Rede mit Deinesgleichen in diesem Ton, und hebe Dir solche intellektuell kleingeistigen und degenerierten Attacken für andere Leute auf.
    Stimme dir 100%ig zu, auch mir ist er in mehreren Threads bereits negativ aufgefallen. Grundsätzlich hat er immer recht und abweichende Meinungen werden angegriffen. Dieses Verhalten ist bei neuen Mitgliedern besonders prominent.

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von HeldderStunde Beitrag anzeigen
    Erstens - welche Serie meinst Du? Galactica? Richtig, die hat im Sci-Fi-Genre bisher nichts Weltbewegendes gezeigt. Es ist eine ordentliche, solide, charakterbetonte Serie im Stile eines Babylon 5 light.

    Der Einmarsch in Paris kommt einem geschichtlich gebildeten auch tatsächlich NICHT in den Sinn, denn weder gab es bisher Anlehnungen in diese Richtung, noch ist der ganze Vorgang korrekt dargestellt. Die Mollari-Szene dagegen drängt sich sofort auf. Und wie gesagt: Die Galactica-Fans sollten es als Ritterschlag empfinden, mit B5 verglichen zu werden, anstatt sich immer mittelmäßige Maßstäbe bei StarTrek zu suchen...

    Nichtsdestotrotz sei Dir Dein latenter Frust gegenüber nüchternen Feststellungen gegönnt. Von Dir ist man hier oft nichts anderes gewöhnt, als solche Verbalattacken. Das zeigst Du in diversen anderen Diskussionsreihen immer wieder. Ich kann nunmal nichts dafür, daß Galactica mit dem Staffel-2-Finale ziemlich abgefallen ist.
    Sorry, aber Deine ständiges Geschwärme für B5 nervt einfach tierisch!

    Vielleicht kannst Du Dir einfach nicht vorstellen, daß es Leute gibt, die mit B5 nichts anfangen konnten, ohne gleich blöd zu sein. Und daß einigen dieser Leute BSG nunmal wesentlich besser gefällt.

    Also, solange Du keinen objektiven Maßstab für die Qualität einer Fernsehserie nebst Meßergebnissen sowohl für B5 als auch BSG vorweisen kannst, ist Deine ständige Behauptung, B5 sei in diesem oder jenen Bereich "besser" gewesen als BSG, nichts weiter als Deine persönliche Meinung. Und sowohl Serenity als auch ich und noch einige andere User hier sind einfach anderer Meinung.

    PS: Wenn hier einer einen unangemessenen Ton anschlägt, dann ja wohl Du.

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  • HeldderStunde
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Hm...wenn sich die Mollari-Szene eher aufdrängt, als ein geschichtliches Ereigniss, sollte man sich imho mal Gedanken über seinen Bildungsstand machen.
    *gg*

    Heißt Du Goebbels mit Nachnamen, oder woher hast Du das Talent, Aussagen derart im Munde umdrehen zu können ...

    Im Gegensatz zu einem hohen zweistelligen Prozentsatz der deutschen Bevölkerung muß ich mir über meinen Bildungsstand alles andere als Sorgen machen - dann doch eher (leider) über meinen Kontostand.

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  • HeldderStunde
    antwortet
    Zitat von 701 Beitrag anzeigen
    Folge 20 von Staffel 20 ist. für mich, die beste Folge überhaupt.
    Warum? ... Sie knüpft für mich an das dunkle der Minisserie an, und führt die ganzen Stränge zusammen, die so langsam aufgebaut wurden bis dahin.
    "Die Farm" bekommt durch die Besatzung nun eine ganz neue Bedeutung.

    Dazu kommen die Handlungen oder besser die Dialoge. Perfekte Schauspieler, die es verstehen, mit Mimik und Bewegungen so real zu wirken, so echt, dass es nochmal ein ganzes Level höher ist als die 32 Folgen davor.
    Der Aufbau von Spannungsbögen, das festhalten demokratischen Regeln, was perfekt zu den Rollen passt. Dazu der Aufbau der Besatzung, die schön in Star Wars Manier inziniert wird.

    Details wie das ticken der Uhr bei der Kapitulation im Hintergrund oder das wegschieben des untersuchungsberichtes von Baltar.. einfach perfekt.

    Bei Star Trek NG kamen in einigen Folgen für ganz kurze Monete solche Gefühle wie wow oder wau... manchmal auch bissel Gänsehaut... im Kino gibt es Filme die das Gefühl vermitteln... man wäre real dabei und es schauert einen... aber Folge 20 ist wie der "Pilotfilm" einfach nur perfekt.

    Es ist aber zwingend notwendig, alle Folgen bis hierher zu sehen ohne durchzappen.
    Empfinde ich anders. Ich habe einige Folgen mittendrin nicht gesehen und es fehlt rein gar nichts. Mit dem Staffelfinale wird ja sogar durch die unbeholfene Umsetzung, die Klischees an jeder Ecke und Kante implizit eingestanden, daß der "Masterplan" höchstens auf einem Bierdeckel vorhanden gewesen ist.
    Es kam schlicht und ergreifend das alte StarTrek-Milieu durch; wenn nichts mehr geht, einfach irgendwas ausdenken, zurechtbiegen bis es paßt und voilà - schon kann ich Ideen einbringen, Fragen aufwerfen, die prima mit der Kontinuität der bisherigen Serie brechen können und die Einschaltquote retten.
    Die Machart war nichts anderes als billig und letztendlich ist der Reiz des Staffelfinales nur, daß man wissen möchte, wie sich die Köpfe hinter der Serie aus der Lage wieder herausziehen.
    Es geht vielleicht gar nicht 'mal um die streitbare Idee des Zeitsprunges, sondern einfach um die Darstellung von dem, was danach gezeigt wurde.
    Als ob man keine Zeit oder keine Lust mehr gehabt hätte, sich an die eigenen soliden Maßstäbe zu halten. Es wirkt husch, husch. Das Überinterpretieren von diversen Details schafft da auch keine Abhilfe, Moore ist kein Goethe und was er desöfteren von sich gibt, ist immer viel kreativer Zufall dabei in solchen Situationen. Gerade weil die vielen kritischen Themen kommen und gehen wie Leute in einen Bus ein- und aussteigen, sich selten wirklich langfristig mit Engagement durch die Serie ziehen, braucht man mitnichten alles gesehen zu haben.

    Bin, wie gesagt, gespannt, wie man sich aus den hölzernen Charakterdarstellungen des Staffelfinales herauswinden wird.

    Wann kommt die dritte Staffel auf PREMIERE ?

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von HeldderStunde Beitrag anzeigen

    Der Einmarsch in Paris kommt einem geschichtlich gebildeten auch tatsächlich NICHT in den Sinn, denn weder gab es bisher Anlehnungen in diese Richtung, noch ist der ganze Vorgang korrekt dargestellt. Die Mollari-Szene dagegen drängt sich sofort auf.
    Hm...wenn sich die Mollari-Szene eher aufdrängt, als ein geschichtliches Ereigniss, sollte man sich imho mal Gedanken über seinen Bildungsstand machen.

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  • HeldderStunde
    antwortet
    Zitat von Serenity Beitrag anzeigen
    Immer schön zu sehen, dass Babylon 5 Fans regelmäßig ihre Irrationalität und Beschränktheit beweisen. Die Serie hat gar nichts neu erfunden und sich wie alles andere auch an geschichtlichen Ereignissen und etablierten SciFi Konzepten bedient

    Der Einmarsch der Cylonen in New Caprica war an den Einmarsch deutscher Truppen in Paris angelehnt. Das sollte eigentlich sehr deutlich sein
    Erstens - welche Serie meinst Du? Galactica? Richtig, die hat im Sci-Fi-Genre bisher nichts Weltbewegendes gezeigt. Es ist eine ordentliche, solide, charakterbetonte Serie im Stile eines Babylon 5 light.

    Der Einmarsch in Paris kommt einem geschichtlich gebildeten auch tatsächlich NICHT in den Sinn, denn weder gab es bisher Anlehnungen in diese Richtung, noch ist der ganze Vorgang korrekt dargestellt. Die Mollari-Szene dagegen drängt sich sofort auf. Und wie gesagt: Die Galactica-Fans sollten es als Ritterschlag empfinden, mit B5 verglichen zu werden, anstatt sich immer mittelmäßige Maßstäbe bei StarTrek zu suchen...

    Nichtsdestotrotz sei Dir Dein latenter Frust gegenüber nüchternen Feststellungen gegönnt. Von Dir ist man hier oft nichts anderes gewöhnt, als solche Verbalattacken. Das zeigst Du in diversen anderen Diskussionsreihen immer wieder. Ich kann nunmal nichts dafür, daß Galactica mit dem Staffel-2-Finale ziemlich abgefallen ist.

    Das einzige Ding in der Welt der bewegten Bilder, was ein Recht auf Schutz vor dem Argument "Das gab es alles schon einmal..." hat in bezug auf so manche Szene, ist natürlich nur Tolkiens Der Herr der Ringe.

    In Zukunft merke Dir eins: Rede mit Deinesgleichen in diesem Ton, und hebe Dir solche intellektuell kleingeistigen und degenerierten Attacken für andere Leute auf.


    Mit besten Grüßen

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  • sunrise
    antwortet
    Omg heute abend gehts los.. soweit ich das im 10min preview gesehen habe macht die Serie mit Anfang der dritten Staffel ja gleich nochmal nen (kleinen?) Zeitsprung.
    Und ja das mit dem guerilla kämpfen machen sie wohl nur nicht auf die klassische weise wie ichs eben für sinnlos erklärt habe sondern mehr auf die "terroristen" art, dh unter der besatzung leben und dann immer wieder möglichst unerkannt anschläge verüben...
    Nur könnte sowas gegen die cylonen auch schnell nach hinten losgehen - die frage ist wie viele menschen sie denn lebend brauchen und wie wichtig ihnen das ist.

    Sehr interessant wird auch die frage wie gut die kampfsterne noch besetzt sind und was die flotte nun macht, zurückkommen können sie erstmal nicht und ich zweifle stark daran dass sie in SG1 oder ST Manier die zigfach überlegene besatzungsflotte mal schnell mit nem supertollen plan überrumpeln und besiegen.
    Eher läuft es villeicht dann darauf als Staffelfinale raus aber wer weiß, BSG wird wieder einige überraschungen zu bieten haben

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  • 701
    antwortet
    Folge 20 von Staffel 20 ist. für mich, die beste Folge überhaupt.
    Warum? ... Sie knüpft für mich an das dunkle der Minisserie an, und führt die ganzen Stränge zusammen, die so langsam aufgebaut wurden bis dahin.
    "Die Farm" bekommt durch die Besatzung nun eine ganz neue Bedeutung.

    Dazu kommen die Handlungen oder besser die Dialoge. Perfekte Schauspieler, die es verstehen, mit Mimik und Bewegungen so real zu wirken, so echt, dass es nochmal ein ganzes Level höher ist als die 32 Folgen davor.
    Der Aufbau von Spannungsbögen, das festhalten demokratischen Regeln, was perfekt zu den Rollen passt. Dazu der Aufbau der Besatzung, die schön in Star Wars Manier inziniert wird.

    Details wie das ticken der Uhr bei der Kapitulation im Hintergrund oder das wegschieben des untersuchungsberichtes von Baltar.. einfach perfekt.

    Bei Star Trek NG kamen in einigen Folgen für ganz kurze Monete solche Gefühle wie wow oder wau... manchmal auch bissel Gänsehaut... im Kino gibt es Filme die das Gefühl vermitteln... man wäre real dabei und es schauert einen... aber Folge 20 ist wie der "Pilotfilm" einfach nur perfekt.

    Es ist aber zwingend notwendig, alle Folgen bis hierher zu sehen ohne durchzappen.

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  • Anikan84
    antwortet
    Eine fantastische Folge, einfach genial, für mich hat es gezeigt was BSG ausmacht. brechen von regeln und normen und dreidimensionale charaktere. was wäre denn passiert, wenn sich adama und roslin entschieden hätten, die wahlmanipulation tatsächlich durchzuführen? genau...nämlich gar nichts! Es war ein mieser Cliffanger, und die Szene mit Ein Jahr Später hat mich nicht wirklich gestört. Freu mich schon wenn die dritte Staffel kommt, und wie es weitergeht.

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  • Mainboand
    antwortet
    Zitat von CobraMS Beitrag anzeigen
    Boomer hat den Raptor ganz sicher auf den Planet angesetzt (es kann kein Zufall gewesen sein) weil sie sauer wegen dem Baby war und die Menschen deshalb geopfert hat und sie in die "wartende, also schon vorhandene von der Idee her Cylonen-Falle" locken liess.
    Wenn Boomer Racetracks Raptor wirklich absichtlich nach New Caprica gebracht hätte, dann würde das ja aber bedeuten, dass die Cylons von dem Planeten gewusst hätten. Folglich hätte Gina die Atombombe auch gar nicht mehr zünden müssen, um sie dorthin zu führen. Außerdem hätten die Cylonen sicherlich auch nicht planen können, dass eine ihrer Agenten auf der Pegasus gefangen wird und Baltar sich in diese verliebt, oder dass Baltar überhaupt von den Menschen zum Präsident gewählt wird.
    Für meine Begriffe hing der Verlauf der Ereignisse zu oft vom Zufall ab, als dass die Cylons dies von vorneherein derart detailiert und akribisch geplant hätten können.

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  • Serenity
    antwortet
    Mal ein Tipp zu den Namen:

    1.) Die Six von der Pegasus heißt Gina. Der Name wird nie erwähnt, aber wird von den Autoren und praktisch allen Fans, die darüber bescheid wissen, verwendet.
    Ist eine Anspielung auf den Spitznamen der Serie von TOS Fans: GINO, Galactica In Name Only. Was wiederum eine Anspielung auf DINO/RINO ist (Democrat/Republican In Name Only)

    2.) Nur die ursprüngliche Galactica-Sharon - die in "Downloaded" wiedergeboren wurde - ist Boomer. Boomer ist keine echter Name, sondern ein Callsign und sollte daher nur für die Pilotin verwendet werden. Obwohl das in der 3. Staffel noch sehr verwirrend werden könnte...
    Wenn man dann von Sharon redet ist dann entweder das Modell allgemein gemeint, oder die Kopie, die jetzt auf der Galactica ist (die ursprüngliche Caprica-Sharon).
    In der Serie wird Caprica-Sharon auch nie wirklich mit Boomer angeredet. Höchstens einmal durch Baltar.


    Wenn man in Interviews zwischen den Zeilen ließt, soll es nur Zufall sein. Ron Moore sagte zum Beispiel "...and ironically it's the nuke that brings the Cylons". Halte ich für interessanter als einen überkonstruierten Plan für alle Kleinigkeiten.
    Und es ist auch nicht so dass Cylonen nie Selbstmord begehen wollen. Es ist ein religiöses Tabu, aber jemand kann sich trotzdem darüber hinwegsetzten. Gina war es wahrscheinlich einfach egal. Oder sie hat es nicht mehr so ernst genommen. Das Six Modell ist zwar ingesamt religiös, aber Cavil ist z.B. Atheist

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  • CobraMS
    antwortet
    Naja, auf jeden Fall war es kein Zufall. Ich denke schon, dass die Cylonen einen "universellen Plan" für die Menschen hatten, wie sie sie fangen könnten, oder besiegen, oder sonst was. Boomer hat den Raptor ganz sicher auf den Planet angesetzt (es kann kein Zufall gewesen sein) weil sie sauer wegen dem Baby war und die Menschen deshalb geopfert hat und sie in die "wartende, also schon vorhandene von der Idee her Cylonen-Falle" locken liess. Das würde doch kein Sinn machen, ohne zu wissen, dass das so ausgehen wird. Das gleiche gilt für den Selbstmord von Six. Früher hiess es Selbstmord darf nicht geschehen, aber in diesem Fall war es ja kein Selbstmord sondern erlaubt, da sie damit die Cylonen warnt. Damit wären beide aus dem Schneider und es würde perfekt in den neuen Plan passen. Die Frage ist, wenn es wirklich ein neuer Plan war (Von Caprica-Six und Boomer), wie konnten die Galactica-Boomer und Six das erfahren, ev, doch eine Art Telepathie?

    Fragen über Fragen

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  • Serenity
    antwortet
    New Caprica zu besetzten war nicht Teil des ursprünglichen Plans

    Mit den Menschen anders umzuspringen und versuchen mit ihnen zusammenzuleben, wurde nur erwogen nachdem Boomer und Caprica-Six in "Downloaded" den Rest der Cylonen - genauer eine Mehrheit - zu dem Experiment überreden konnten.
    Sie mehr oder weniger gewaltsam zu kontrollieren war da warscheinlich ein Kompromiss und das meiste was die beiden erreichen konnten

    Die Theorie habe ich aber schon vorher mal irgendwo gelesen
    Zuletzt geändert von Serenity; 04.10.2006, 14:08.

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von CobraMS Beitrag anzeigen
    Ich besitze die Kontrolle über Baltar (über virtuelle Six). Ich beschaffe der reallen Six auf Cloud Nine eine Atombombe.
    Ich bezweifle, dass die Toaster was von Hallu-Six wissen. Von Hallu-Baltar wissen sie schließlich auch nix.
    Die virtuelle Six tut alles damit Baltar die Menschen auf den Planeten bringt.
    "Tut alles" wohl kaum. Das Ganze war Zareks Idee. Six ist nur sofort mit auf den Zug aufgesprungen. Und viel mehr als Baltar darauf hinzuweisen, dass er auf Zarek hören solle, hat sie nicht gemacht.

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