Firefly [103] "Fernab der Zivilisation" / "Bushwhacked" - SciFi-Forum

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Firefly [103] "Fernab der Zivilisation" / "Bushwhacked"

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    #16
    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    Stimmt, der Pilot der Serenity ähnelt sehr stark Harper aus Andromeda, nur das dieser hier eine Frau hat und verheiratet ist und Harper kein Glück bei Frauen hat.
    Harper war Ingenieur, kein Pilot. Da ist nur eine äußerliche Ähnlichkeit und vielleicht auch noch im Temperament zwischen Wash und Harper. Von allen Charakteren in der Serie ist Wash der Unwichtigste, mit Harper nicht zu vergleichen. Mal könnte das Schiff auch selbst fliegen, dann wäre die Ähnlichkeit Mals zu Han Solo noch größer. Vielleicht war es sogar ein Fehler, einen Charakter wie Wash für die Serie zu kreieren.

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      #17
      Zitat von irony Beitrag anzeigen
      Von allen Charakteren in der Serie ist Wash der Unwichtigste, mit Harper nicht zu vergleichen.
      Nach drei Folgen ist Wash sicherlich nicht der unwichtigste Charakter der Serie. Bis jetzt ist für mich Shepherd Derrial Book noch am wenigsten interessant bzw. wichtig für die Serie.
      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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        #18
        Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
        Nach drei Folgen ist Wash sicherlich nicht der unwichtigste Charakter der Serie. Bis jetzt ist für mich Shepherd Derrial Book noch am wenigsten interessant bzw. wichtig für die Serie.
        Shepherd Book, den hatte ich fast vergessen. Book und Wash, da will ich lieber mal nicht zu viel verraten. Wash hat im Lauf der Serie ein paar gute Szenen, ist im Prinzip auch als Pilot wichtig, aber als Charakter kann er mich nicht überzeugen. Die interessantesten Charaktere sind für mich Mal, Jayne, Inara, Kaylee und River. Washs Frau Zoë finde ich eigentlich auch uninteressant. Wash ist ein Waschlappen, und Zoë ist Mal hörig. Das ist einfach langweilig. Ich denke, ohne Wash und Zoë wäre die Serie besser gewesen.

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          #19
          Zitat von irony Beitrag anzeigen
          Shepherd Book, den hatte ich fast vergessen. Book und Wash, da will ich lieber mal nicht zu viel verraten. Wash hat im Lauf der Serie ein paar gute Szenen, ist im Prinzip auch als Pilot wichtig, aber als Charakter kann er mich nicht überzeugen. Die interessantesten Charaktere sind für mich Mal, Jayne, Inara, Kaylee und River. Washs Frau Zoë finde ich eigentlich auch uninteressant. Wash ist ein Waschlappen, und Zoë ist Mal hörig. Das ist einfach langweilig. Ich denke, ohne Wash und Zoë wäre die Serie besser gewesen.
          Ich habe für eine Diskussion der einzelnen Charaktere einen eigenen Thread erstellt.
          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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            #20
            Nachdem wir in der letzten Folge beide Seiten von Firefly - SF und Western - quasi in Synthese miteinander erlebt haben, trennen die beiden nächsten Folgen das ganze wieder. Mir gefällt diese Zweigesichtigkeit einfach sehr. So wird sichergestellt, dass keine Langeweile auftaucht.

            Irgendwo erinnert mich dieser Beginn von Firefly an eine Mischung aus B5 und ENT.

            B5, weil die Storys an sich doch recht banal sind, aber nebenbei einfach laufend Dinge aufgebaut werden, die bei weiterem Fortgang oder auch im Film durchaus noch wichtig hätten werden können/ werden könnten. Die Allianz und ähnliche Dinge eben... und auch die Beziehung der Charaktere untereinander. Tatsächlich ist Firefly auch wieder eine Charaktershow, aber die Serie zeigt, wie man es macht: Indem man trotz allem nicht vergisst, der Folge selbst einen Bogen zu geben, in dessen Rahmen die Charakterszenen dann auch tatsächlich spielen. In diesem Vergleich schneiden dann nBSG und Caprica doch wieder etwas schlechter ab (bin jetzt soweit, diesen beiden Serien eher 4 Sterne zu geben).

            ENT, weil die Storys zwar bekannt sind, aber durch die eigene Stimmung doch sehr aufgefrischt werden. Weder bei TNG noch nBSG hätte es diese "Ver******" durch Jayne geben können. Das sind einfach Dinge, die dazu beitragen, dass man der Folge die recht banale Story verzeiht, weil man weiß, dass es hier einfach darum geht, ein richtiges Gefühl für die Serie zu entwickeln. Und das klappt und das bewerte ich.

            Etwas nervtötend ist vielleicht immer mal River. Immer dann, wenn es irgendwie noch etwas mysteriöser und spannender werden soll, lässt man sie irgendetwas sagen, was vielleicht nicht einmal mit der Situation zu tun hat. Der Rest der Charaktere spielt aber gut. Vor allem den Priester mag ich sehr, aber der Teufel soll mich holen, wenn hinter ihm nicht mehr steckt

            Ich gebe wieder (wenn auch durchaus großzügige)

            5 Sterne

            Besonders gelungen fand ich, dass die Reaver so gesehen eigentlich nicht aufgetaucht sind. Einziges Problem dabei: Irgendwann einmal wird man sie doch zeigen müssen und dann könnte man etwas enttäuscht sein. Je nach Inszenierung.

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              #21
              Mir hat die Folge ziemlich gut gefallen, war diesmal etwas ernsterer und düsterer das ganze.
              Besonders der Anfang, wo sie das fremde Schiff aufgesucht haben war ziemlich spannend.
              Ich mag dieses unbekannt erforschen ohne zu wissen, was da auf einen lauert.
              Bin auch schon auf diese Reavers gespannt, scheinen ja ziemlich brutale Gesellen zu sein

              4.5*
              (nur sehr knapp an 5* vorbei)

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