Firefly [113] "Leichte Mädchen" / "Heart of Gold" - SciFi-Forum

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Firefly [113] "Leichte Mädchen" / "Heart of Gold"

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    #16
    Die netten Damen haben für einiges an Schwung in der auch ansonsten kurzweiligen Episode gesorgt.
    Tolle Kampfszenen gegen Ende. Nur Inara gefiel mir in der Folge überhaupt nicht.
    Sie läuft nur vor sich selbst weg, wenn sie die Serenity jetzt verlassen will.

    Als Anspielung auf das A-Team oder Die glorreichen Sieben sehr gelungen.

    Hier werd ich mal 5* geben.
    To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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      #17
      Das ganze Gerede Inaras über Selbstbestimmtheit und sexuelle Freiheit der Frau verpuffte, als sie weinend nach Mals Liebesnacht mit ihrer Kollegin zusammenbricht. Da wurden dann wieder die höchsten amerikanischen Werte (Familie, Partnertreue) beschworen.
      Ich frag mich manchmal was für eine verschrobene Sicht manche im Forum haben. Lauter 68er, wer mehr als ein Mal mit der selben schläft...?
      Emotionale Bindung ist menschlich und Eifersucht sowieso.

      Der Mensch ist halt keine Maschine, er fühlt, begehrt und besitzt ein starkes Ego. Es ist eine Illusion zu glauben sich davon wirklich frei machen zu können. Der Mensch ist nunmal ein seltsames Zwitterwesen, er kann oft nicht wirklich für alle Zeit monogam sein (wie manche Tiere), aber besitzt auch nicht die Anlagen um flächendeckend in harmonischer Polygamie zu leben, ohne dass am Ende irgendwer verletzt wäre, auf der Strecke bliebe, oder Konflikte alles zerstören würden.
      Allerdings ist es gerade Ianas sexuelle "Freiheit", die sie am Ende dazu bringt (im Gegensatz zu den "höchsten amerikanischen Werten") einen eigenen Weg zu gehen und auf das "gute" Ende zu verzichten. Weil sie ihren Job nicht aufgeben wird und wahrscheinlich auch kein Glück ohne finden würde, Mal auf der anderen Seite aber damit nicht klarkommen, kann es hier eigentlich kein nettes, kitschiges Happy End geben. (Eine Folge steht ja noch aus, wer weiß obs doch noch so hingedreht wird)

      Das ist doch das schöne an Firefly. Sie sind die dreckigen Gauner, die auch mal einen kalt erschießen, aber irgendwo sind sie doch auch menschlich und nicht durch und durch eiskalt.

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        #18
        Zitat von MFB Beitrag anzeigen
        Bester Dialog der Folge:

        Mal: "Wenn jemand nicht mitmachen will, soll er es sagen"
        Jayne: "Also ich bin dagegen. Es ist nicht unser Problem. Und wir kennen diese Leute nicht"
        Mal: "Es sind Huren"
        Jayne: "Bin dabei"
        Dieser Dialog war wirklich genial. Da sieht man mal wieder mit welchem Körperteil Jayne denkt. (Schon seltsam das er nicht mal merkt das er selbst einen Mädchennamen trägt)

        Ansonsten gefiel mir die Folge nicht so. Die Ausgangsbasis von der Verteidigung des Freudenhauses gegen eine Übermacht mit einer Laserkanone (irgendwie kam mir da Alamo in den sinn) war noch ganz gut, aber komplett gesehen war sie überhaupt nicht mein Fall. Gefallen hat mir allerdings Inara's Reaktion, als Malcolm aus Nandi's Zimmer kam. Da merkte man wie sehr sie ihn mag. Vermutlich der Grund wieso sie die Serenity verlassen möchte. Sie würde ja nie mehr ihren Beruf ausübern können wenn sie immer nur an ihn denkt.
        Rance Burgess war das typische A****loch, so primitiv wie er zu Frauen steht, da machte es mir nichts aus als Petaline ihn erschossen hatte.

        Trotzdem nur *** Sterne
        Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
        Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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          #19
          Wieder mal eine klasse Fireflyfolge , in der man denn SF-Touch und die Westernelemente wieder gekonnt unter einen Hut gebracht hat. Aus dem Titel der Episode konnte man zwar schon irgendwie herauslesen, wie die Thematik in der folge ungefähr aussehen wird. Jedoch wurde man mal wieder wie es in Joss Whedon-serien so üblich ist, überraschd was denn Ausgang der Folge betrifft. Außerdem geht man mehr auf die Beziehung zwischen Mal und Inara ein, als halbwegs aufmerksamer Zuschauer war einem ja klar das sich da noch was entwickelt. Janye hat hier auch wieder mit seinem typischen Verhalten geglänzt , man sah im förmlich an das er sich in dieser Episode wohl gefühlt hat.

          Von mir gibt es für dieses gelungene Halbfinale ***** Sterne. da Firefly es eigentlich fast durchgehend schafft in einer Staffel sein hohes Niveau zu halten.

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            #20
            Zitat von HomerNarr Beitrag anzeigen
            OMG, und noch mal einen Haufen Western-Sülze, kurz vor dem Ende.
            Wie jetzt "kurz vor dem Ende" ?
            Die komplette Serie ist doch sowieso mehr Western als Science-Fiction und wer keine Western mag, ist damit vielleicht einfach generell an der falschen Adresse, oder?

            Zitat von HomerNarr Beitrag anzeigen
            Ich kann nicht verstehen, wie man versuchen kann ein so totes Genre wie den Western wiederzubeleben.
            Dass der Western sooo tot nicht ist, wie du denkst, zeigt sich daran, dass es nach wie vor immer wieder recht ambitionierte Westernproduktionen gibt, die in die Kinos kommen und im Fernsehn war doch zumindest "Deadwood" recht erfolgreich. Abgesehen davon scheinen sich Westernklassiker auf DVD auch recht gut zu verkaufen.

            Man muss das Genre natürlich nicht unbedingt mögen, aber es gibt auch genügend Leute, die mit SF nichts anfangen können. Deshalb braucht man einer Sache aber nicht gleich die Daseinsberechtigung absprechen. Wie gesagt, wenn man keine Western mag, muss man sie sich ja nicht ansehen.

            Mir hat diese Folge jedenfalls sehr gut gefallen und besonders in der Charakterisierung von Mal und Inara fand ich sie überaus stark. Ich fand das Ganze auch durchaus glaubhaft und nachvollziehbar dargestellt.

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              #21
              Ich gebe mal vier Sterne * * * * für die Folge, die eigentlich eine reine Western-Story war. Vielleicht war sie als Reminiszenz an "Die Glorreichen Sieben" gedacht, jedenfalls war es unterhaltsam. Ansonsten: Dass zwischen Malcolm und Inara auch "echte Gefühle" eine Rolle spielen, was mit dieser Folge mehr als offenbar wird, macht die Serie recht interessant, nur gab es dann nie eine zweite Staffel, in der man diese Storyline weiter hätte verfolgen können.

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                #22
                Diese Folge hatte einige schöne Charaktermomente aber auch einige Längen und war etwas zäh, bevor es dann zur großen erwarteteten Schießerei kam. Die selbst war dann gut inszeniert, ja, unsere Crew versteht halt ihr Handwerk. Das Mal's neue Geliebte die große nicht überleben wird, war mir allerdings schon vorher klar.

                Insgesamt gab es einige deutliche Schwächen, aber ich gebe hier mal noch knappe 4 **** Sterne.
                Vella: "Tarnat said I'd find you here. I see why he mistook you for Sebacean. Same size, weight, coloring - though the brain cavity appears smaller."
                Crichton: "Yeah, but my choppers are first class and I do an excellent turn my head and cough."

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                  #23
                  Also meine damalige Bewertung von sechs Sternen ist sicherlich zu hoch ausgefallen, weil die Folge einfach zu viele recht träge und teilweise langatmige Stellen hatte. Nach nochmaligen anschauen der Episode würde ich gute vier Sterne, maximal schwache fünf Sterne vergeben.
                  Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                    #24
                    Ähnlich der ENT-Folge "Marodeure" wäre diese ja ganz nett ... wenn man nicht schon über 100 Episoden "A-Team" gesehen habe. So ist es einfach der altbekannte 0815-Wir-helfen-Unterdrückten-Plot der mittlerweile eher zu langweilen als zu unterhalten weiß. Es gibt zwar einige lustige Momente zwischen der Crew und den leichten Mädchen (allen voran wieder Jayne ), dazu ein netter SW-artiger "Speeder" und schöne Innara/Mal-Shipper-Szenen, aber wirklich retten können diese die Folge auch nicht:

                    2 Sterne!

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                      #25
                      Der Beginn ist ja richtig ein Musterbeispiel für einen idealen A-Team Auftrag. Eine beschützenswerte Gruppe von Menschen in der tiefsten Pampa wird vom lokalen Obermacker bedroht worauf sie sich nicht anders zu helfen wissen als eine Truppe von bewaffneten Söldnern zu bestellen, welche mal kräftig aufräumen soll. Zum Glück hat man dann im Laufe der Episode auf allzuviele typische A-Team Elemente verzichtet. In der Form war es durchaus akzeptabel. Wenn auch nicht unbedingt spannender. Zwar war ich hier nicht so gelangweilt wie in der Firefly Episode zuvor, aber ein wirklicher Qualitätssprung ist hier nicht zu entdecken. Der Humor konzentriert sich auf einige wenige Szenen die auch noch eher am Anfang der Episode angehäuft sind und dann immer spärlicher werden. So zum Beispiel Jaynes schnelles "I'm in" als er sich erst ziert und erst einwilligt, als er erfährt, dass es sich um Whores handelt. Oder der Dialog zwischen Kaylee und Wash, als die beiden im Bordell einsam zurückblieben. Nett auch die Szene, als sich Book hinter der Theke desinteressiert was zum Essen machte und dann sein Blick, als er mitbekam, dass er gerade von zwei drei Frauen um Seelsorge gebeten wird. Das sind einfach die kleinen Dinge, die die Serie so sehenswert machen. Leider gibt es davon in dieser und generell in den letzten Episoden viel zu wenig.

                      Interessant an der Episode finde ich, dass endlich einmal gezeigt wird, dass es auch mehr gibt als nur Companions. Ich frage mich ja schon lange, warum diese eine so hohe Stellung in der Gesellschaft haben und wie es dazu gekommen ist. Gerade in den Randwelten, aber auch anderorts muss es doch viel mehr Frauen geben, die diesem Beruf nachgehen müssen oder wollen. Einerseits aufgrund Bedarfs, andererseits weil dies scheinbar mit einer hohen gesellschaftlichen Stellung einhergeht. Dass sich diese registrieren müssen ist schon länger bekannt, also ist es nur logisch, dass es auch nicht registrierte "Companions" geben muss. Dem abwertenden Verhalten von Inara nach zu urteilen (ihre Reaktion, wenn Mal sie als "Whore" bezeichnet), müssen diese eine im Vergleich niedrige Stellung haben. Hier wurden sie jetzt endlich einmal tatsächlich gezeigt. Wurde auch Zeit. Gerade in den Randwelten muss es doch von solchen nur so wimmeln.

                      Ein wenig Charakterentwicklung gibt es auch. Mal verbringt eine Nacht mit Nandi, Inara wird daraufhin eifersüchtig und am Schluss, als scheinbar endlich auch Mal bereit ist zu seinen Gefühlen zu ihr zu stehen eröffnet sie ihm, die Serenity verlassen zu wollen. In der vorletzten Episode glaube ich ihr das fast sogar. Zur Abwechslung mal ein kleiner Cliffhanger.

                      Achja, weil hier im Thread ein paar mal Inaras Weinkrampf erwähnt wurde. Also der war doch passend. Sicher schläft Inara ständig mit irgenwelchen Männern und kann es Mal daher kaum übel nehmen, dass er es zur Abwechslung auch mal macht. Ihr Problem ist aber, dass sie scheinbar eine vielleicht sogar unbewusste tiefe Abneigung gegenüber unregistrierten Huren hat. Das wird in etlichen Episoden deutlich. Mal, den sie scheinbar über alles liebt, es aber nicht zugeben kann oder will, schläft plötzlich mit einer solchen Frau. Der Mal, der scheinbar seit Monaten oder sogar Jahren nicht auf den Gedanken kam, Inara seine Liebe zu gestehen. Sie sieht sich als Companion als höherwertiger als eine gewöhnliche Prostituierte auf irgendeinem Wüstenplaneten und muss jetzt sehen, dass Mal sich scheinbar doch für eine solche "minderwertige" Frau entschieden hat. Da hilft auch ihre Freundschaft zu Nandi nicht mehr. Eigentlich hätten hier die Autoren auch ein wenig Feindseligkeit zwischen den beiden Frauen einbringen können. Aber auch ohne ist es durchaus passend. Inara muss am Schluss einsehen, dass sie von Nandi doch etwas lernen konnte. Das gibt sie auch offen vor Mal zu. Nur dass es halt nich nur die Gemeinschaft der Frauen ist, die so wichtig für sie ist, sondern ein wenig mehr.

                      Eigentlich wollte ich der Episode nur 3 Sterne geben. Irgendwie habe ich mich aber mit dem letzten Absatz fast selbst überredet 4 zu geben.

                      Nein, die Langeweile ist zu groß gewesen. "Durchschnitt - 3 Sterne"
                      "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
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                        #26
                        Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                        Nett auch die Szene, als sich Book hinter der Theke desinteressiert was zum Essen machte und dann sein Blick, als er mitbekam, dass er gerade von zwei drei Frauen um Seelsorge gebeten wird. Das sind einfach die kleinen Dinge, die die Serie so sehenswert machen.
                        Die Charaktere sind entsprechend auch gut gewählt, z.B. mit Book gibt es auch diesen Shepherd, und was eben im Vergleich zu Star Trek fehlt, ist der typische Wissenschaftsoffizier zuständig für Technobabble. Firefly ist sehr viel alltagsnäher und kümmert sich um Dinge, die in Star Trek meist ausgeklammert werden. Zwar kann man annehmen, dass die Erde in Star Trek ein "Paradies" ist, aber auf den Randwelten der Föderation sieht es sicher anders aus.

                        Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                        Interessant an der Episode finde ich, dass endlich einmal gezeigt wird, dass es auch mehr gibt als nur Companions. Ich frage mich ja schon lange, warum diese eine so hohe Stellung in der Gesellschaft haben und wie es dazu gekommen ist.
                        Ich glaube, das Companion-Prinzip ist, dass diese Frauen durch ihr Benehmen, ihre Kleidung, ihre Bildung usw. in gewisser Weise auch in den oberen Kreisen "gesellschaftsfähig" sein sollen. Was genau nach der Besiedelung des Systems (von der Erde aus) passiert ist, erfährt man nicht, aber es ist wahrscheinlich, dass einige Karten neu gemischt wurden. Vermutlich ging die Initiative, Companions ganz offiziell zuzulassen, von der Oberschicht aus.

                        Von mir gibt es vier Sterne * * * * für die Folge. Die Mischung aus Western und Science-Fiction gefällt mir allgemein sehr gut, wobei dieses Hovercraft und die Laserpistole schon fast wieder zu viel des Guten, d.h. Scifi waren. Die Story war etwas konventionell, und ich fand Inaras Reaktionen teils nachvollziehbar, teils auch etwas übertrieben. Sie hatte alle möglichen Gelegenheiten, Mal näher zu kommen, sie wusste, dass so etwas eines Tages passieren würde, sie war bereits vorgewarnt, und nun kommt sie eben zu spät. Dass sie ihn liebt, wusste sie schon spätestens nach der "Mrs. Reynolds"-Geschichte. Eine Erklärung mag vielleicht sein, dass sie sich für etwas Besseres hält oder zumindest gehalten hat. In der einen Folge, wo Mal sich duellierte, hatte es den Anschein, als ob sie in den oberen Kreisen nach einem Mann für sich sucht und dann eben Mal dazwischen funkt.

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                          #27
                          Mir hat die Folge nicht so gut gefallen, war teilweise etwas langatmig und vorhersehbar.
                          Ich habe es schon irgendwie geahnt das Nandi sterben wird.
                          Der Angriff auf das Haus war wirklich wie aus A-Team.

                          Bester Dialog >
                          Mal: They're whores.
                          Jayne: I'm in

                          3*

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                            #28
                            Firefly kopiert das A-Team. Was für ne nette Abwechslung nachdem vorher von Star Wars abgekuckt wurde.

                            Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
                            Über Inaras Weinkrampf musste ich auch lange nachdenken. Sie schläft ständig mit anderen Menschen, warum trifft es sie da, dass Mal es ausnahmsweise auch mal tut?
                            Weil sie eine Heuchlerin ist.

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                              #29
                              Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                              Firefly kopiert das A-Team. Was für ne nette Abwechslung nachdem vorher von Star Wars abgekuckt wurde.
                              Heutzutage kann man echt nichts mehr auf die Leinwand bringen ohne dass irgend ein Schlaumeier einen alten Film oder eine Serie heranzieht und behauptet es wäre kopiert. Aber so ist das halt, es ist nicht unbegrenzt Stoff vorhanden in der Welt der Leinwand.
                              Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                              Weil sie eine Heuchlerin ist.
                              Naja sie ist in erster Linie eine Frau, die einfach emotional und manchmal irrational ist.

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                                #30
                                Der Punkt ist doch wohl: Bei ihr ist es Arbeit, und er hat's gemacht, um Spaß zu haben ... ^^
                                "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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